Leben nach dem Tod
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geli
Gelöschter Benutzer
Re: Leben nach dem Tod
von geli am 20.01.2022 19:58Ja, das ist mir klar. Ich hatte leider vergessen, dazu zu schreiben, auf wen ich mich bezogen hatte. Das was nämlich nicht Dein Beitrag, sondern der von Theophilus.
Da kam die Frage auf: "Bis jetzt ist noch kein Toter zurückgekehrt und hat davon erzählt."
Und ich glaube, dies war wiederum aus einem Beitrag von Weateyd.
Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 18.02.2024 17:19
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Kann eine Person sterben und begraben werden - und doch wieder ins Leben zurückkehren?
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Zunächst mal "Ja", es ist passiert. Jesus war der erste Mensch, der gestorben, begraben und auferstanden ist.
Erst nach ihm starb der andere gekreuzigte Mann und Jesus hatte ihm versprochen, noch zur selben Zeit
mit ihm im Paradies zu sein.
Das Versprechen Jesu erfüllte sich, nachdem er sich bittend an Jesus gewandt hatte.
:::
Der Sohn von A. W. war gestorben und einige Stunden danach lag er mit NamensZettel
in der Leichenhalle. Die Eltern beteten dort zu Gott um ein neues Leben für ihren Sohn.
Und Gott Vater erlaubte es in seiner Liebe. Der Lebensgeist kehrte wieder zurück - und der Sohn
hat bis heute keinen Gehirnschaden erlitten nach den vielen Stunden als toter Mensch.
Auch Frau W. war gestorben und kam wieder und lebt bis heute.
Seinem Erzählen nach sind ,glaube mich erinnern, 5 Menschen real vom Tod ins Leben zurück.
Nachtrag:
(die Quelle: Andrew Wommack Ministrie. Persönlich in einem Beitrag erzählt. Ich halte
den Prediger nicht einen Irrlehrer. In Frankfurt gibt es ua das CharisBible College durch ihn.)
:::
Und eigentlich, so finde ich inzwischen, ist dies auch nicht verwunderlich.
Der Geist Gottes ist nicht nur Kraft oder eine kraftvolle Lebensenergie, sondern eine Person.
Und als Person ist Geist Gottes mit Jesus und Gott ein Geist. Dieser steht Kindern Gottes ebenfalls ... .
Ohne diesem Geist könnten die Menschen gar nicht mit und in Jesus leben.
Wir sollten als gläubige Menschen vielleicht viel mehr Worte Gottes in die unsichtbare Welt
aussprechen und glauben, was wir sagen. Denn Worte haben Kraft und sind eine Macht.
Denke, das haben wir ein irdisches Leben lang zu lernen.
Und als Gläubige haben wir alles was wir brauchen. Wir lassen uns vielleicht zu sehr von den
Umständen, TV, Versammlungen usw. einlullen. Und die Forschenden haben ja nicht per se Gottes Geist.
Nur ihren hochgesteilten Verstand. Ist natürlich gut, wenn sie ihn für Gott gebrauchen und anwenden lassen.
Jedoch brauchen diese Menschen auch das Gebet anderer Menschen. Jesus ist sowieso ihr Fürbitter ...
:::
Nach wie vor ist es doch einfach wunderbar, dass Steinen Leben eingehaucht werden könnte.
Und auch Wüsten, durch Menschen verursacht, könnten wieder lebendig werden.
Ebenso wie Salzwasser und Schmutzwasser zu trinkbarem Süßwasser gemacht werden könnte.
Stattdessen werden in den nordischen Ländern in großem Stil die letzten europäischen Schutz-Urwälder
.
illegal, legal abgeholzt. Riesige Zellstofffabriken entstehen - und niemand, ausser Greenpace, schreit.
Unser Land verbraucht am meisten den Rohstoff Holz. Onlinepakete befeuern dies, Klopapier natürlich weltweit.
:::
Das scheint mir die Kehrseite von Leben zu sein.
Und doch will wohl niemand glauben, dass Gott auch in solchen Problemen helfen könnte.
Cleo edit am 19.02.24, 07:24 Uhr: Namen abgekürzt wg AGB-Allgemeines-Punkt 6+C
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 19.02.2024 07:22Guten Morgen,
nun- ich denke da zuerst mal an Lazerus, an die Tochter von dem Hauptmann, auch im alten Testament gab es ein Mädchen, welches tot war und wieder zum Leben erwacht ist.
In der Apostelgeschichte wird auch von einem jungen Mann gesprochen.
Ich selbst habe Null Zweifel, ob Gott sowas kann- wenn man sich mal die Welt heute anschaut, diese vielen Wunder in der Schöpfung, dann ist es für mich völlig normal, dass jemand, der sowas in so kurzer Zeit hinbekommt, auch am Ende derjenige ist, der das letzte Wort über Leben und Tod ist.
Burgen- woher hast du die Annahme, dass der Mitgekreuzigte nach Jesus erst gestorben ist?
Ich wäre nicht davon ausgegangen, denn bei Jesus wurde noch versucht "nachzuhelfen" durch den Stich ins Herz vom Soldaten. Von den anderen beiden ist nichts zu lesen- oder habe ich da etwas überlesen?
Würdest du mir einen Gefallen tun und von den Wundern der Wiedererweckung, von denen du schriebst, auch die genaue Quelle anzugeben (möglichst nicht nur im eigenen Buch behauptet zB)? Das ist mir wichtig bei Aussagen dieser Art. Ich hoffe auf Verständnis, dass ich die Namen abkürze, da mich schon Nachrichten erreicht haben über ein "Vorsicht vor dieser Person/diesem Namen/Irrlehrer!" und ich möchte verhindern, dass sich über Personen hier unterhalten wird, wie wir in den AGBs immer wieder auch begründen. Denn wenn man das Eine zulässt, dann müsste man auch das Andere zulassen und ich möchte verhindern, dass sich aufGrund von Behauptungen das Thema dann ändern um das Drehen um Personen.
Die Quelle kannst du einfach über den "Bearbeitet"-Button nachfügen.
Ich danke dir.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 19.02.2024 09:47
Hallo Cleo,
habe die Quelle unten hinzugefügt.
Wir sind ja eigentlich alle aufgefordert, eingeladen, selbst von Jesus die Gaben des Geistes
zu lernen und tun.
Aus eigener Erfahrung ist mir bekannt, wie schwer es ist dies Wort, den Auftrag Jesu an uns
umzusetzen. Dieser letzte Auftrag klingt beinahe wie eine Verheißung.
:::
Zum Thema: Leben nach dem Tod.
Gestern stolperte über einen Vortrag zur Seele im Gehirn von einem Biologie Professor.
Da ging es um die Suche der Seele im Gehirn.
Wir sagen ja so leicht, dass der Mensch eine Seele ist. Und auch, dass die Seele
unser Denken, Fühlen, Wollen usw. ausmacht und bestimmt. Auch über den Tod
hinaus.
Der Sitz der Seele ist inzwischen ja im Gehirn gefunden.
Aber - als Kind Gottes wissen wir um den Heiligen Geist. Und das ist ein gravierender
Unterschied. Denn dieser nimmt Einfluss von Kopf - Haare bis zu den Füßen.
Er erneuert ja den inneren Menschen, nicht 'nur' die Seele und das Seelenleben.
ZB ein Knoten in der Brust, ein Tumor im Kopf. Die Seele - Wille und Verstand können
hier keine Heilung - kein Leben - bewirken.
Geist Gottes hingegen schon. Und der Glaube kommt durch das Hören des Wortes Gottes.
also der Umkehrschluss:
Wir brauchen Männer und Frauen, die die Gnade Gottes lieben, mit und aus ihr leben,
anwenden und darüber predigen.
Die Worte, die Geschichten, die Buchstaben in der Bibel müssten einem durch die Verkündigung
die inneren Augen so aufspringen lassen, dass die Lichter zum Leuchten kommen wie während
Stephanus Steinigung.
Der Geist Gottes in uns zu unseren Lebzeiten stirbt ja nicht, wenn wir den letzten Atemzug
getan haben.
Und Jesus hat den Tod am Kreuz bezwungen, ihm den Kopf zertreten ...
Jesus ist der Erstling nachdem Tod, der auferstanden war und zum Himmel auffuhr.
Der schächer am Kreuz war, wie Jesus ihm versprochen hatte, der erste der mit ihm
im Paradies war. Allerdings, so denke ich, hat er noch nicht den neuen Leib.
Den wird er und alle anderen, nach ihm gestorbenen erst mit uns zusammen bekommen,
sollte Jesus zu unseren Lebzeiten kommen.
Während Jesus sich in der Unterwelt befand, brachte er alle Zeugen der Glaubenden
ebenfalls in den himmlischen Ort. Es wird ja berichtet von der Wolke der Zeugen.
Wann genau dem Schächer die Beine gebrochen wurden und er starb wissen wir nicht.
Vermutlich war er, während Jesus im Grab war, ohnmächtig vor Schmerzen und starb,
hauchte seinen Lebensatem aus.
Während dessen gab Jesus der Unterwelt Zeugnis, dass er der angekündigte Sohn Gottes
war.
Ich stelle mir vor, den Triumphzug der bis dahin verstorbenen Seelen, wie sie im Himmel
nun ihren Platz einnahmen um als Wolke der Zeugen um uns sein können.
Und in derselben Zeit erschien Jesus den beiden Emmausjüngern. Auch den anderen Jüngern.
Das ist doch alles wunderbar und erfreut das Herz, jedenfalls meines ;)
Zwei meiner näheren Freunde sind gerade verstorben.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 20.02.2024 07:50Guten Morgen,
Danke, ich habe es gesehen. Ich will nicht drauf rumreiten, aber ein "in einem Beitrag so erzählt" ist keine genaue Quellenangabe. Eine Quellenangabe ist dafür da, dass man etwas auf Herkunft überprüfen kann. In der Bibel wäre es die genaue Bibelstelle, in einem Video wäre es der Link mit der Minutenangabe dieser Aussage, in einem Buch sogar noch die Seitenanzahl und manchmal sogar neben Titel und Co die Ausgabe.
Sicher hälst du ihn nicht für einen Irrlehrer, sonst hättest du seine Aussagen ja auch so nicht wiedergegeben als ein Fakt.
Ich will jetzt auch nicht das Thema hier ändern, aber könntest du bitte in Zukunft etwas mehr darauf achten? Es kommen ja öfters mal Aussagen, die du aus Büchern oder so hast, die du als "Fakt" schreibst.
Aber ok- hier ist es dann wohl so (so verstehe ich es), dass diese Person in einem eigenen Projekt (Buch? Videoreihe? Workshop?) von sich so gesagt hat, richtig?
Schreiben wir hier über das Gleiche? Meines Wissens nach verteilt Gott ja die Gaben so, wie er es möchte und für richtig hält (1. Korinther 12).
Und hier geht es ja um das Leben nach dem Tod, wie kommst du auf das Thema "Gaben"...?
Das Thema "Heiliger Geist heilt" ist ja auch nochmal ein neues Thema- ich dachte immer, dass es Gott ist, der in der Bibel geheilt hat und heute noch heilt. Ich ahne aber, woher diese Aussage kommen könnte. Aber bei Interesse könnte man dann ja einen eigenen Thread zu eröffnen.
Wir brauchen ganz viele Vorbilder, die den wirklich wahren Glauben, das Evangelium, so, wie es in der Bibel steht ganz klar kommunizieren, da bin ich ganz auf deiner Seite.
Ich habe mit Schrecken schon so einige Aussagen gehört, die auf mich so wirken, als wolle man einfach nur mit der Zeit gehen und alles, was heute "in der Welt" wichtig und so ist, wird dann dementsprechend von der Kanzel aus als gottgefällig genannt mit einem lauten Klatschen aus dem Publikum- ich denke da an letztes Jahr, ich meine, es war ein evangelischer Kirchentag gewesen. Ganz gruselig! Auch auf Instergram- ich denke, dass gerade deshalb heutzutage ganz ganz wichtig ist, dass wir jederzeit die genaue Bibelstelle zu unseren Aussagen nennen können (klar- hier im Redefluss kann es mal ausgelassen worden sein, aber beim Nachfragen würde ich das auf jeden Fall nachholen, damit alle sehen, dass es tatsächlich so in der Bibel steht und nicht aus dem Kontext gerissen zum eigenen Zwecke so wiedergegeben wurde- wie ich es in solchen Momenten wie gerade beschrieben auch unterstelle)
Ja, genau. Dann würde ja ein Teil Gottes sterben, klar ist dem nicht so.
Vermutlich war er, während Jesus im Grab war, ohnmächtig vor Schmerzen und starb,
hauchte seinen Lebensatem aus.
Jesus wurde nach Passah festgenommen, die nächsten 12 Stunden stehen in der Bibel.
Johannes 19,31: "Weil es aber Rüsttag war und die Leichname nicht am Kreuz bleiben sollten den Sabbat über – denn dieser Sabbat war ein hoher Festtag –, baten die Juden Pilatus,..." Es lässt sich also errechnen.
Von dem Soldaten wissen wir nichts, dazu steht nichts in der Bibel. Oder steht etwas in den Akokryphen?
Oweh Burgen- ganz ganz ganz viel Trost und Kraft dir und den Angehörigen!
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 20.02.2024 09:22
Danke, Cleo.
Ein Beitrag von mir ist noch nie auf solche Weise auseinander gepflückt worden.
Zumindest regt er an, sich noch mehr mit so einem wichtigen Thema auseinander zu setzen.
Von früher weiß ich noch, das es die Bibellese gibt, die die Buchstaben E-V-A entlang geht.
Das bedeutet, ein Wort, Vers, Abschnitt, Thema zu lesen.
Einsicht in die Zusammenhänge des jeweiligen Abschnitts, Aussage oder ähnlich zu erlangen.
Dieses dann solange bedenken, immer wieder lesen, darauf herumkauen, also Verstehen.
Und letztlich das, oder wie man es verstanden hat Anwenden, also umsetzen, darüber sprechen usw.
Innerhalb eines 'Redeflusses' als Laie sich alles gemerkt zu haben, einschließlich durch wen und dann
seine oder des Lehrers Anmerkungen und Bibelstellen, Kapitel, Buchseiten, evtl auch dessen
Bücher noch anzumerken, dürfte recht schwierig sein. Nicht nur für mich.
Ein Fazit wäre, hier nicht mehr speziell zu einem Thema seine eigenen Gedanken, die einen
oft spontan bewegen oder dazu einfallen, mit den meist schweigenden Lesern zu teilen.
Na, mal sehen, wie ich das für mich umsetzen und anwenden werde. So eine Diskussion jedenfalls
dürfte dann recht schwierig werden.
Gruß
Burgen
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Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 20.02.2024 10:09Oweia- zerpflückt, na hoffentlich empfindest du das als positiv!
Tatsächlich fange ich gerade ganz vorsichtig wieder an, am Schreibtisch zu sitzen, dies war lange Zeit kaum möglich wegen meinem Rücken.
Es wäre ja schön, wenn ich so langsam wieder mehr und vor allem zeitlich gesehen länger schreiben kann und nicht nur knieend/bückend stehend, denn das ist auch nix.
Wobei- ich glaube, dass ich so schon oft Beiträge kommentiert habe, so neu kam mir das jetzt nicht vor...
Ja, ich versuche, mich mit dem Text auseinanderzusetzen, deshalb kommen auch mal Nachfragen oder so, man will den Gegenüber ja auch richtig verstehen oder eben ins Gespräch kommen, wenn Dinge neu für einen sind, oder man es anders sieht. Klar ist es dabei wichtig auch, die entsprechenden Themen des Threads zu wahren, oder eben ggf einen neuen Thread zu öffnen.
Oh- das "E-V-A"-Prinzip gefällt mir gut! Das kann man sich auch gut merken, wow!
Und nein- es geht sicherlich nicht darum, ausschließlich in Quellennachweisen zu schreiben, ich hoffe doch sehr, dass verständlich ist, wann dies nötig ist. Grundsätzich sollte natürlich immer möglich sein, etwas zu belegen, um zu zeigen, dass es nicht einfach eine "Behauptung" ist oder eine Erinnerung, die mit der Zeit ja auch verändert worden sein kann (da ist keiner frei von und es ist auch nie böse gemeint).
Ich denke, gerade in sensiblen Themen oder eben vor allem bei Dingen, die so in der Bibel nicht explizit stehen, ist es oft ratsam, wenn man es noch weiß und dann auch zeigt. Wir leben in einer Welt, die so voller Informationen unterschiedlicher Art sind, wo auch Dinge so anders wiedergegeben werden mit anderen Schwerpunkten, so dass die biblische Wahrheiten nunmal verfälschen. Da finde ich Achtsamkeit meeeeega wichtig!
Gerade erhielt ich eine Einladung für Anfang März zu einem Vortrag zu einem solchen Thema, wie man sowas erkennt, vor allem eben, wie wichtig da immer ist, dass man die biblische Wahrheit wirklich erkennt, um eben falsche "Richtungen" zu erkennen. Gerade im Internet, wo so vieles nachzulesen ist- Gutes wie eben auch Schlechtes, weil so schnell Dinge als Fakt dargestellt werden ohne Überprüfung. Und dann auch ohne Überprüfung einfach weitergegeben werden, wenn es dem eigenen Weltbild entspricht und so das eigene Gefühl (und nicht mehr die Bibel) einem sagt, ob etwas richtig oder falsch ist.
Auf diesen Vortrag bin ich sehr gespannt.
Aber das führt doch weit weg vom eigentlichen Thema hier, denn es geht ja um das Thema "Leben nach dem Tod".
Was du geschrieben hast zu Jesus, was in der Zeit geschah, während der Körper von Jesus tot war, sollte hier nicht untergehen.
Ich habe dazu hier einen interessanten Link gefunden, der beschreibt, wo Jesus in der Zeit war. (Früher wusste ich den Unterschied nicht zwischen Hades/Schoel/Hölle- hier ist es gut erkärt, wie ich finde).
Es zeigt ja auch nochmal, dass eben nicht alles vorbei ist, wenn der Körper auf Erden verstirbt.
Das, was nach dem Körper-Tod geschieht, das ist doch das wahre Wichtige. Die paar Jährchen hier auf der Erde sind nix gegen die Herrlichkeit, die uns erwartet. Das, was wir hier auf Erden tun sollten, ist: Die wichtigste aller Entscheidungen zu treffen, wo wir die Ewigkeit verbringen wollen. Und dann Nägel mit Köpfen zu machen.
Wir sind auf der Erde, um für Gott eine Ehre zu sein, Gott hat uns erschaffen für sich, als Freude. Nachzulesen im ersten Buch Mose. Gott hat uns nie erschaffen, um uns zu bedienen und alle Wünsche zu erfüllen und uns ein Lotta-Leben zu bescheren, als sei er unser Diener. Neee- wenn, dann andersrum.
Und diese kurze Zeit hier auf der Erde ist eben nicht der Mittelpunkt.
Das, worum es die ganze Zeit geht, ist dieses Leben nach dem Tod. Die Zeit, wo und wie wir diese verbringen.
Dieser Fokus ist meiner Meinung nach sehr wichtig, weil er eben auch unsere Erwartungen und auch unsere Wünsche entsprechend lenkt.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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