Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

1  |  2  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Älteste Beiträge zuerst ]


Blindschlei...

51, Männlich

  Neuling

Beiträge: 14

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von Blindschleicher am 27.04.2022 12:56

Shalom Burgen,

 

Danke für deine Worte und die Bibelstellen. Das hat mir sehr zu denken gegeben.

Mir ist eingefallen; "Der aber, der nur ein Talent bekommen hatte, grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn." (Matthäus 25, 14-30)

Ich komm mir ständig vor, wie jener, der in dem Gleichnis nur ein Talent bekommen hat. Nur dass ich es nicht vergraben will, aber in der Tasche mit mir herumtrage und (noch nicht) so recht weiß wie ich es (für Gott & Jesus) investieren soll. 

Ich weiß, dass ich Jesu Erlösungswerk keine Werke von mir aus hinzufügen darf. Es ist nicht so, dass ich aus einer selbstgerechten Werksgerechtigkeit heraus "Bonusmeilen" bei Gott sammeln will oder kann. Aus meinen lutherisch-protentantischen Überzeugungen heraus, weiß ich, dass ich mich mit keiner Tat der Welt aus der Hölle freikaufen kann (und ich glaube wirklich an die Hölle. nicht die Klischee-Version, aber ewige gottlose Verdammnis ist schlimm genung.)

Und genau da spüre ich eine innere Zerissenheit. Wenn ich nur dasitze und all die möglicherweise verlorenen Menschen an mir vorbeigehen sehe, habe ich den Drang, mit meinen bescheidenen Mitteln, mein Boot schon mal in den Ozean zu schieben. Klar; lenken muss Gott. Ich will nicht ins Steuer greifen und in die falsche Richtung lenken. Zum Beispiel, indem ich durch mein Wesen und Auftreten Menschen verschrecke und von Jesus wegtreibe. Das wäre schlimmer als gar nichts zu tun, weil ja auch andere Christen ernten und Säen und ich deren Saat nicht zertrampeln will.

Das andere Extrem habe ich, dank Jesus, hinter mich gebracht. Zu lange habe ich einen Glauben gelebt, so nach dem Motto: Ich glaube an Gott und an Jesus, ich halte die 10 Gebote und trete auch sonst niemandem auf die Füße. Alles Gut! Alles gut?

"Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker" (Matthäus 28,19-20). Ich dachte, ich fange mit meinen ganz bescheidenen Mitteln schon mal vor der eigenen Haustüre an. Davon kann ich auch nicht ablassen. Ich muss es nur mit mehr Feingefühl angehen und Gottes Timing und Führung mehr vertrauen. Das ist mir jetzt dank Euch in diesem Forum klar geworden.

Nochmals Danke Burgen für Deine Worte.

Grüße und Gottes Segen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2022 13:08.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von Burgen am 27.04.2022 10:15



Zu meinem obigen Beitrag stieß ich gerade auf Psalm 139. Vers 3-5 . 15-16 . 23-24  

Er ist David zugeschrieben, dem Hirtenjungen, der in dieser Zeit zum zukünftigen König Israels gesalbt wurde. 
Der als junger Mann den Riesen Goliath besiegte und später sogar König wurde. 
Er war ein von Gott geliebter Mann, vertraute Gott, dem HErrn, kämpfte mit Bären, Wölfen und später auf der 
Harfe als musiker und Dichter im Königshaus gegen Depressionen, Wutanfällen und Morddrohungen durch 
seinen ersten König, den Gott, der HErr einsetzte, weil das Volk einen König wollte wie die anderen Völker. 


3 Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege und bist vertraut mit allen meinen Wegen; 
4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, dass du, HERR, nicht völlig wüßtest. 
5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. 

15 Mein Gebein war dir nicht verborgen, war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, 
kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde. 
16 Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und es waren in dein [lebendiges] Buch
geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war. 

23 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; 
prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; 
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!  


Manche Menschen ängstigen sich vor dem Wissen, dass Gott, der HErr alles sieht. 
Und das braucht niemand, denn Er liebt die Menschen, er weint mit ihnen, er freut sich mit ihnen. 
Aber er stoppt sie auch. Er ist der HErr, und unser Vater! 

Im Himmel, so lesen wir, gibt es eine Hierarchie der Engel. 
einige haben überall Augen, die eben überall hinsehen können und alles erkennen. 
Unendwegt sind sie dabei zu suchen und zu finden. 

Und auch die anderen, uns bekannte Namen der Zuordnung der Engel. 
Meistens sind sie damit beschäftigt Gott anzubeten, unaufhörlich. 
Es wird ihnen nie langweilig dabei. 
Andere sind dafür bestimmt, die Menschen zu beschützen - werden jedoch oftmals 
von Dämonen und so aufgehalten. 
Sie sind dafür da die Gebete der Menschen zu hören und Gottes Antwort zu den 
Menschen übermitteln - im Rahmen der Heiligen schrift, wie im Buch Daniel zu lesen ist, 
und uns durch den Heiligen Geist übermittelt worden ist. 

Und wir Menschen sind Teil davon - tun wir  - in IHM - das, was er uns tun heißt. 
Er sieht uns. Das ist tröstlich, auch wenn's vielleicht gerade weh tut in und bei uns ... 



Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von Burgen am 27.04.2022 09:07



Zeit und Stunde liegt in Gottes Hand.
Es heißt ja auch: Nicht du hast mich geliebt, gefunden, sondern ich habe dich zuerst geliebt, ... 

Das ist ein starkes Wort der Wahrheit. Dies anzunehmen, empfangen, glauben, kann das ganze 
bisherige Leben auf den Kopf stellen ...
Gott sei gedankt, für alles, was er schon vor Beginn der 
Welt, Zeit und Schöpfung gewusst, geplant und durchgeführt hat ... 

Es ist immer Gott, der HERR, der den ersten Schritt tut, mit oder ohne uns. 
Dabei geht es IHM niemals um Schnelligkeit, ganz im Gegenteil. 
Jedoch ist einmal ein Punkt erreicht, wo er jemand anderes in seine Liebe hereinholt ..., 
wenn ein Mensch ablehnend bleibt. 

Welch eine Farce zum Beispiel, wenn gläubige Menschen aufeinander einschlagen, töten ... 
Und dennoch - sich wehren, die rechte Backe hinhalten, verteidigen um Schlimmeres zu verhüten? ... 

Es spielt sich so viel  - zwischen - Himmel und Erde ab, nachzulesen im Danielbuch ... 




Antworten

Farbklecks

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 10

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von Farbklecks am 27.04.2022 08:31

Ich gebe das Evangelium an nichtgläubige Menschen weiter in dem ich Zeugnis erzähle, was Gott so alles in meinem Leben getan hat. Dazu gehört auch Jesu Tod am Kreuz.
Ich vermeide bei den Gesprächen grundsätzlich Diskussionen (über den Glauben), da es dann meist um richtig oder falsch geht. Das bringt jedoch den nichtgläubigen Menschen nicht weiter.
Ich biete oftmals Gebet den Menschen an, wenn es gewollt ist, bete ich auch für sie.

Antworten

Leah

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 587

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von Leah am 26.04.2022 22:34

Ihr Lieben, 

natürlich tut Gott vieles durch uns, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass er uns braucht. Ich selbst wurde unmittelbar durch Gott bekehrt und habe es auch bei einer Frau, die sich im Sterbeprozess befand, erleben dürfen.
Seitdem halte ich mich für unwesentlich und ich halte es für unwesentlich, wie das Evangelium weitergegeben werden sollte. Egal wie, es muss halt das richtige Evangelium sein.
Ob via Internet, Traktate, evangelistische Bücher, Filme, Veranstaltungen, durch unser Zeugnis oder ganz ohne uns. Der Herr erreicht den, der reif ist für das Evangelium. Jeden. Ohne Ausnahme. Da kann ich tiefenentspannt auf den Herrn schauen.

Was nicht heißt, dass ich den Marschbefehl ignorieren darf... oder das Gebet vernachlässigen.

Ich kam zwar unmittelbar durch Gott zum Glauben, erfuhr aber später, wer für meinen Wohnort gebetet hat. Und ich bin überzeugt, dass dieses Gebet ein wichtiger Beitrag war.

Leah






Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Antworten

Blindschlei...

51, Männlich

  Neuling

Beiträge: 14

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von Blindschleicher am 26.04.2022 21:57

Hallo Pray,

danke, danke, danke! Deine Worte haben mich sehr ermutigt. Insbsondere die Zeile: "nur fahrende Schiffe kann Gott lenken". Im Grunde lebe und handel ich nach diesem Grundsatz, ohne dass es mir bewusst war. Du hast es perfekt in Worte gepackt! (ja, ich kann halt nicht stillsitzen.)

Grüße und Frieden und Gottes Segen!

Hartmut/ Blindschleicher

Antworten

pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 971

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von pray am 26.04.2022 20:18

Hallo lieber Hartmut,

 

es ist ja erfrischend, von dir zu lesen.

Und ich finde das totaaaal gut, dass du eifrig für das Evangelium unterwegs sein willst - dich auch bei den Kollegen nicht dafür schämst. Das hat mich echt erfreut.

Nun möchte ich dir auf deine Frage meine Gedanken sagen:

Ich glaube, jeder Christ hat von Gott eine ganz besondere Gabe bekommen, vielleicht hat Gott ihm auch einen ganz bestimmten "Menschenschlag" aufs Herz gelegt. Der eine hat die Begabung, mit den Menschen zu sprechen, die am Rand stehen, ein anderer mit Andersgläubigen, einer mit Behinderten, einer mit Professoren, mit alten Menschen, oder Jugendlichen usw usf. - du hast lt deinem Profil ja eine große Sympathie für Blinde. Was kann man daraus "bauen"?

Ich glaube, - egal, was wir machen - wir sollten aber Qulität und Zeit für einen einzelnen Menschen vor Quantität setzen.

Ich bin z.B. absolut kein Traktatverteiler, irgendwie kann ich das nicht. Wenn wir mit ein paar Christen unterwegs sind, stehe ich oft hilflos dabei, aber hier und da bietet sich dann genau durch die Geschwister, die verteilen ein Gespräch an, sowas kann ich dann wieder besser und so ergänzen wir uns wunderbar.

Ich war eine lange Zeit auch der Meinung, ach, die Traktate liest ja keiner - aber mein längster Christenfreund hat sich vor Jahren genau durch so einen Flyer (bzw Heukelbach Kalender) bekehrt und deswegen verteilt er eifrig persönlich und auch eifrig in Briefkästen. Ich rede nicht mehr dagegen an, sondern denke: "Wer bin ich, dass ich mich in "sein Amt" mische? und mache ihm lieber Mut.

Und jeder Christ hat so seine ganz eigene Weise, wie er das Evangelium weitererzählt und erklärt. Das heißt nun nicht, dass man sich nicht von Geschwistern korrigieren lassen sollte - aber man sollte seine "Art", die man von Gott in die Wiege gelegt bekam, vielleicht nicht komplett verbiegen. So wird aus einem stillen Christen eher kaum ein ganz lebhafter und umgekehrt. Aber sowohl der Stille, der womöglich gut zuhören kann als auch der andere extrovertierte passt als Deckelchen auf irgeneinen Topf.

Als ich deine Frage las, fiel mit ein Bibelvers ein (Gal 1,15-16) :
Als es aber Gott wohlgefiel, der mich von meiner Mutter Leib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, dass er seinen Sohn offenbarte in mir, damit ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden, da besprach ich mich nicht erst mit Fleisch und Blut, ging auch nicht hinauf nach Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren....

Was ich fett markiert habe finde ich wichtig: Wenn man einen Gedanken hat, dann muss man vielleicht nicht immer erst andere fragen - sondern...nur fahrende Schiffe kann Gott lenken....einfach mal versuchen...und wenn es nur ein einziges gutes Gespräch oder einen einzigen gelesenen Flyer gibt, hast du für den Herrn Jesus schon gewonnen.

Du fragst nach weiteren Möglichkeiten:

Also nichts falsch machen kann man mit den Einkaufswagenchips von ERF (kostenlos) Da steht drauf: Gott gibts echt! und auf der Rückseite ein Link zum ERF. Die meisten davon habe ich laaangsam aber sicher persönlich verteilen gekonnt, Gott hat da echt Gute Vorlagen gegeben.

Ich bin auch von der christlichen Polizeivereinigung sehr begeistert. Aber nichts war sooo schwer zu verteilen, wie unter Polizisten die NT und Erlebnisbücher. Ich bin echt heilfroh, dass sie alle verteilt sind, aber erzähle gern weiter, dass es die CPV gibt.

Ich wünsche dir auf jeden Fall weiterhin ganz viel Rettersinn und Gottes Geist, der dich zu den Menschen leitet, die Er genau für dich vorbereitet hat.

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5160

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von Cleopatra am 26.04.2022 18:30

Oh, das freut mich, wenn wir dir helfen konnten.
So unterstützen und helfen wir uns immer gegenseitig, mit vielen bunten Meinungen, Erfahrungen und Einschätzungen.
Schön, dass du unser Forum bereicherst

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Blindschlei...

51, Männlich

  Neuling

Beiträge: 14

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von Blindschleicher am 26.04.2022 15:18

Hallo liebe Gemeindemitglieder die Ihr mir geantwortet habt,

vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe jetzt verstanden, dass ich das nicht zu "progressiv" angehen sollte und so möglicherweise mit meiner Art durch meine (fleischliche) Person andere verschrecke und so nur von Jesus wegtreibe. Das will ich natürlich vermeiden. 

Eure Antworten haben mir sehr zu denken gegeben. Vielen Dank dafür! 

Es ist wirklich gut, diesem Forum beigetreten zu sein. (und das schon nach Tag 2)


Grüße und Gottes Segen Euch allen!
Blindschleicher

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2022 15:19.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5160

Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten

von Cleopatra am 26.04.2022 07:33

Guten Morgen, 

ich selbst bin kein Freund von "Flyer einfach ohne Gespräch in den Briefkasten werfen", weil ich Sorge habe, dass diese dann im Mülleimer landen.

Ich denke, es fängt alles mit Beziehungen an.

Wir Menschen haben überall die Möglichkeit, unterschiedliche Infos zu bekommen. Das ist nicht so schwer.

Wir können auch nicht erwarten, dass die Menschen ihr Herz öffnen (ich weiß- Gott bereitet die Herzen vor), wenn wir uns ihnen nicht zuvor geöffnet haben, sprich: Interesse und Beziehung zu diesen Menschen haben.

Ich denke, dass Gott sehr kreativ und individuell ist bei jedem Menschen, er zieht uns unterschiedlich an.

Es gibt aber auch gute Möglichkeiten, wie du dich etwas informieren kannst.

Ich finde die Mission Heukelbach zB sehr hilfreich, dort bekommt man auch gute Evangelisationstips (und Hinweise zur rechtlichen Situation diesbezüglich).
Der Vertikalkurs ist auch sehr hilfreich, weil dort zehn Themen ganz entspannt in angenehmer Atmosphäre im Wohnzimmer in kleinen Gruppen besprochen werden kann, dazu gibt es immer ein kleines, kurzes Video und Gesprächsfragen zum Thema.

Und noch eines finde ich enorm wichtig: Lebe.
Unser Leben ist ein ganz großes offenes Buch.

Wenn die Menschen merken, dass wir autentisch leben, dann hören sie zu. Wenn sie merken, dass man nur wie ein Versicherungsvertreter seinen Willen durchboxen will, oder sogar anders lebt, aber vom Gegenüber erwartet, dass sie sich selbst als Sünder erkennen und Buße tun... dann befürchte ich eine zeitnahe Scheiterung.

Das Wichtigste bei allem: Die Führung vom heiligen Geist.
Das nimmt mir den Druck ab.

Gott bereitet die Herzen vor. Wir müssen uns "nur" als Werkzeug Gottes bereit halten. Wir müssen nicht überzeugen und so weiter.
Wir haben kein Werbeinhalt zu erzählen, sondern Gottes Kraft.
Wir müssen keine Anzahl an "Erfolge" verbuchen- vielleicht sind wir ja "nur" die, die gießen, nicht die, die ernten. Da denke ich an das Beispiel von Paulus. Wer welchen Job hat- das entscheidet schon unser Herr, der alles drumherum bestens kennt.

Wichtig ist, dass wir bereit sind und uns zur Verfügung stellen. Eben, weil wir wissen, das unsere Botschaft die lebensrettende, wichtigste Botschaft überhaupt ist.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten
1  |  2  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum