Fragen von Mahatma
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Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Fragen von Mahatma
von Leah am 16.07.2022 11:20Das freut mich, Hannalotti.
Hallo Mahatma,
Ich muss jetzt noch etwas wichtiges sagen,
Gott warnt uns ( nicht nur durch die Geschichte mit Mose und dem Pharao), dass wir aufpassen müssen, uns nicht absichtlich gegen Gottes Wort zu verschließen. Es kann passieren, dass Gott das zu Lebzeiten richtet und Dich blind macht für sein Wort. Dann kannst Du Dich nicht mehr bekehren und gehst verloren.
Deshalb werden wir gewarnt: Heute, wenn ihr meine Stimme hört, dann verstockt Eure Herzen nicht. Der Pharao hat sich einige Male gegen das verstockt, was Mose ihm von Gott mitteilte, da wurde er verstockt und Gott ließ ihm ausrichten, er wäre nun auserwählt, dass Gott seine Macht an ihm erweise. Unangenehme Sache. Gott lässt sich nicht spotten.
Leah
Re: Fragen von Mahatma
von Hannalotti am 16.07.2022 10:13Moin Leah!
Ich lese gerade nur still mit und sehe Deinen interessanten Tipp (crosstalk). Den Kanal habe ich nun auf YouTube abonniert.
Habe kurz mal reingeschaut. Sehr zu empfehlen, danke!
Gruß und Segen Euch!
Re: Fragen von Mahatma
von jonas.sw am 16.07.2022 09:04Bei den Prophetien würde ich auch nicht die in Bezug zum Herrn Jesus vergessen. Psalm 22 mit den Händen, die durchgraben werden. Jesaja 53. Buch Micha, wo Bethlehem-Juda als der Ort angegeben ist, wo der Messias hervorgeht.
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Fragen von Mahatma
von Leah am 16.07.2022 08:42Hallo Mahatma,
wenn die biblische Prophetie bezüglich ihrer Chronologie interpretiert werden kann, dann auch der Jahreskalender 2022. Sie ist schlicht und einfach chronologisch.
Wenn Gott außerhalb der Zeit steht, muss er noch lange nicht so schreiben (lassen), dass wir ihn nicht verstehen können. Prophetie ist pure Offenbarung, nicht Verschleierung der Zukunft.
Einfache Beispiele, die im Moment aktuell sind: 1 Thess 5,3: Wenn Sie sagen: " Friede und Sicherheit", dann kommt ein plötzliches Verderben über Sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.
Friede und Sicherheit war ein Gründungsmotiv der UNO.
Das Bild der Wehen hat Jesus in seinen Endzeitreden benutzt. Er beschrieb die letzte Zeit so, dass in Wehen Massenkriege ( Nation gegen Nation, Volk gegen Volk) sein würden. Wir würden hören von Kriegen und Kriegsgeschrei ( heute durch die Medien möglich), Schrecknisse ( Terror, Katastrophen), Seuchen, Hungersnöte, Empörung ( Aufstände), Erdbeben, und große Zeichen vom Himmel ( Hubbelteleskop), Christenverfolgung.
Was noch aussteht: Erschütterung der Kräfte der Himmel.
Wenn dies alles ANFÄNGT zu geschehen, ist das Ende nicht sogleich da (chronologische Erklärungsweise!). Was hier beschrieben wird fing an etwas vor dem ersten Weltkrieg.
Und dann heißt es, dass das Ende unmittelbar bevorsteht, wenn das Evangelium allen Nationen gepredigt wird. Das trifft jetzt zu.
Der Countdown läuft. Es gibt zu den Ländern um Israel herum präzise Prophetien in den Prophetischen Büchern, übrigens auch zu Russland ( Rosch) und seiner Bedeutung im letzten grossen Vernichtungskrieg. Da sieht man, was erfüllt ist und was noch kommt. Man muss halt schauen, was der König des Nordens heute ist, oder Moab etc...
Also, ich denke, Du hast Dich nie wirklich mit der Bibel beschäftigt. Ich stelle für mich fest: Es gibt immer wieder Neues zu entdecken.
Übrigens, dass der letzte Krieg ein Atomkrieg ist, wird so beschrieben: Sacharia 14, 2 ( ein Prophet mehr als 500 Jahre vor Christi Geburt): ....Er lässt jedem sein Fleisch verwesen,während er noch auf seinen Füßen steht, und seine Augen werden verwesen in ihren Höhlen, und seine Zunge wird ihm im Mund verwesen...
In Hesekiel ( ca 600 vor Christus) in Kap 39 wird beschrieben, wie nach dem letzten Krieg die Toten von Harmageddon begraben werden werden im Tal Abarim in Israel nahe Harmageddon. Da werden Männer am Ende von 7 Monaten die Leichen zusammensuchen. Bis dahin gilt, wer Menschengebein findet soll es markieren bis die Totengräber es begraben können....Heute eine Vorschrift für die Beseitung verstrahlter Leichen. Markieren und nach 7 Monaten begraben.
Leah
Re: Fragen von Mahatma
von Cleopatra am 16.07.2022 07:49Guten Morgen,
ich spring eben mal schnell rein- ich habe den Link gefunden, von dem ich geschrieben hatte, für die, die sich mit dem Thema "Theorie in der Wissenschaft- was bedeutet das?" interessieren, ein kleiner Zweiteiler:
Teil 1
Teil 2
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Fragen von Mahatma
von Burgen am 16.07.2022 00:47und für die ist Wissenschaft und Glaube nicht etwas, was sich widersprechen würde.
Ja, da habe ich ein recht interessantes Buch:
John Lennox: Hat die Wissenschaft GOTT begraben? Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen.
Institut für glaube und wissenschaft von SCM R. Brockhaus
Inhalt:
Krieg der Weltanschauungen
Reichweite und Grenzen der Wissenschaft
Reduktion, ...
Geplantes Universum
Wesen und Bereich der Evolution
Ursprung des Lebens
Der genetische Code und sein Ursprung
Information
Die Affenmaschine
Verletzung der Naturgesetze? Das Vermächtnis von David Hume
Nachwort:
Jenseits der Wissenschaft, aber nicht jenseits der Vernunft.
Vorwort von Richard Feyman
"Was ist der Sinn des Ganzen?"
Das Buch basiert auf Vorträgen zum Thema Glaube, Vernunft und Wissenschaft
im Rahmen einer Vorlesungsreihe Uni Oxford und Salzburg
John Lennox ist ein bekannter Mathematiker /
und setzt sich mit Richard Dawkins und anderen auseinander
Re: Fragen von Mahatma
von jonas.sw am 15.07.2022 23:41Der Gott der Bibel ist ein Gott der Ordnung. Bei ihn gibt es Gesetze und das passt gut zu den Wissenschaften, wo Gesetzmäßigkeiten entdeckt werden dürfen. Der Herr Jesus hat uns einen Verstand gegeben und natürlich dürfen wir den Einsetzen. Es gibt einige Menschen, die in verschiedenen Gebieten der Wissenschaft arbeiten und die sind Christen und für die ist Wissenschaft und Glaube nicht etwas, was sich widersprechen würde.
Re: Fragen von Mahatma
von Mahatma am 15.07.2022 23:24Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Fragen von Mahatma
von Burgen am 15.07.2022 23:10
Hallo Mahatma,
du hast ja eine interessante Prägung gehabt, was bestimmt nicht immer einfach war und ist.
Und das ganze Leben hindurch werden wir mit Umständen und Menschen konfrontiert, die nicht immer einfach sind.
Vorhin beim Spaziergang dachte ich darüber nach, dass der Mensch zum Bilde Gottes geschaffen wurde, als sein Ebenbild.
Und auch wir als einzelne Person sehen uns in unserem Gegenüber, im anderen Menschen. Und das ist auch nicht immer gut auszuhalten. Beispiel ein Gegenüber, oder auch jemand, der einfach nur vorbei geht - je nach Mimik, Kleidung, Körperbewegung kann es durchaus schwer sein fröhlich vorbeizugehen.
Ich kannte mal eine Person, bevor sie nach draußen - in die Welt - ging postierte sie ihre Mimik und die Augen vor dem Spiegel und setzte ein gewisses Lächeln der Entspanntheit auf. Das gahörte hier zum Ankleiden.
Und mir erging es heute zB so, dass mein Herz so fröhlich, glücklich war und dachte, jetzt sieht mich Gott auch an und freut sich darüber, dass ich mich freue. Er freut sich und ich darf mich in ihm freuen.
Und darin sehe ich den Heiligen Geist in mir am Wirken, gegenwärtig sein. Also er ja nicht im Nebenraum, um im Bild zu bleiben. Der Heilige Geist, Jesus ist als geistliche Person gegenwärtig. Sich darüber bewusst zu sein, hilft dann auch andere Menschen auszuhalten, und mich selbst natürlich. Denn wir nehmen uns ja immer überall hin mit. Das schenkt Frieden, Freiheit. Ohne Gott und sein Wirken verstehen zu können und ständig ein sündhaftes Bewusstsein zu kultivieren - das ist nicht das, was er für uns bereit hält.
Denn Jesus hat uns ja damals und heute die alten Pakete abgenommen, lassen wir sie bei ihm. Mit der zeit, sollten sie immer noch bleiben wollen, werden sie so leicht, dass sie dann auch irgendwann so gut wie weg sind. Das kann man nicht machen - es geschieht.
Das Kreuz hat eben auch mehrere Perspektiven, mit denen es uns dienlich ist.
Je älter ich werde, desto mehr genieße ich das alles - in Jesus. Ohne ihn wäre ich verloren, innerlich und dann auch äusserlich.
Die Kriege sprachst du an. Ja, manchmal entstanden sie aus Belanglosigkeiten. Der 2.Weltkrieg zB war ein Familienkrieg, ursprünglich. Aber auch die Kriege in der Bibel - vielfach Glaubenskriege, indem es auch um Götzendienst ging.
Und das geht mit Gott nun gar nicht.
Jedoch seit Israel wieder in ein abgespektes Land zurückkehrten, hat er mehrfach bewiesen, dass er real ist.
Re: Fragen von Mahatma
von Mahatma am 15.07.2022 22:07Auch die biblische Prophetie hangelt sich an einem menschlichen "Zeitstrahl" (Chronologie) entlang. Die Prophetie muss dahingehend interpretiert werden, dass zukünftiges bereits geschehen sein kann und Vergangenes erst noch eintritt - so ist die Unabhängigkeit von Raum und Zeit für Gottes Worte und somit auch für die Prophetie gegeben.