Tiere in Gottes Schöpfung

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Plueschmors

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Plueschmors am 14.07.2023 13:46

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat am 21. Juni 2023 die Aktivitäten des World Wide Fund for Nature (WWF) in Russland für „unerwünscht“ erklärt. Diese Entscheidung folgt auf eine bereits im März bekannt gegebenen Verlautbarung, in welcher der WWF als «ausländischer Agent» eingestuft wurde.

Man könnte sich darüber totlachen, wenn es nicht zugleich so traurig wäre. Vielleicht geht Russlands berühmter Herrscher Waldemar ja bald in Rente, dann kann er sich in seinem Bunker die Köpfe der letzten Leoparden und Tiger der Amur-Region an die Wand hängen und sich mit denen über seine wirren Thesen austauschen.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Merciful am 14.07.2023 11:41

 
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Plueschmors

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Plueschmors am 29.06.2023 13:44

Folgen des Klimawandels in der russischen Arktis - was tun?

Vor einer Woche wurde der WWF in Russland als unerwünscht erklärt, davor hat es schon Greenpeace getroffen, also was noch tun? Offenbar ist den Russen alles sch...egal, denn so lernt die Welt dieses offenbar größtenteils notorisch beleidigte Volk gerade kennen. Hauptsache genug Wodka, Rüben, Kohl, Großmannssucht und nach ihnen die Sintflut.

Schuldgefühle gegenüber Menschen? Fehlanzeige! Von Tieren brauchen wir gar nicht erst anfangen. 

Vielleicht fliegen die ja irgenwann mal alle zum Mond und bleiben dort. Das wäre das Beste für die Welt.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2023 15:29.

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Merciful am 18.06.2023 09:57

 
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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 17.06.2023 07:52



Wir haben ja in den Meeren ein "Müll-Problem". 

In den TV-Nachrichten wurde gezeigt, dass der sogenannte Beifang der Fangnetze neuerdings in eine Einrichtung gebracht wird um ihn weiter zu verarbeiten. Dafür wird gekocht und geschleudert, Chemikalien hinzugetan usw, um am Ende aus der Haut der Fische, meist Kabeljau, die Haut zu Pflaster für den Menschen zu verarbeiten. 

Wie in einer Koch-Backstube sieht es in der Laboreinrichtung aus. 
Eines dieser Pflaster auf der Haut des Menschen wird organisch in Ober- und Tiefenhaut vom Menschen während eines Heilungsprozesses umgesetzt und zur Haut des Menschen umgewandelt. 

Eine andere Doku zeigte auf, dass Algen entnommen werden und zu Gelatine verarbeitet wird, letztlich ähnlich wie Verpackungs- und gegenständliches Plastik verarbeitet wird und so wieder zur Nahrung als Müll in den Bäuchen der Fische landet, ohne dass sie elendig verhungern daran. Es kommt ja ursprünglich aus dem Meer und erfährt 'nur' eine Wandlung.  

In England gibt es einen Tierarzt, Professor, der im Sinne seine Behandlungen der Tiere mit großem Erfindergeist führt. ZB die Stammzellentherapie wird oft eingesetzt durch ihn. Er ist Chirurg und betreibt mehrere Kliniken und im Zweifelsfall wird die Ethikkommission zur letztendlichen Entscheidung hinzugezogen.  
Gestern nun wurde in den Nachrichten gezeigt, dass für den Menschen jetzt eine Stammzelle gezüchtet wird und an ihr wollen die Wissenschaftler erproben, wie durch diese genetisch bedingte Krankheiten gesunden können. 
Oben, in der besagten Klinik wird dies in der Chirurgie mindestens schon 10 Jahre durchgeführt. So erfahrbar bei den Hunden, Katzen, und Kleintieren, wenn sie einen neuen, künstlichen Fuß bekommen, der einoperiert wird und die Sohle bei Abnutzung nur ausgetauscht wird. Das innere Teil wird mittels Stammzellen die Titanhalterung umwachsen und so der neue Fuß zum eigenen Fuß. 


Vorhin, auf der Webseite eines evangelischen Pastors las ich: 

Das was die Engel für Gott sind, 
sind die Tiere für den Menschen. 

Das hat mir eine neue Sicht für das Reich Gottes gegeben. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 04.06.2023 07:42


Sehr schöne Tiere, die Tiger. 

In der Eifel wurden und werden unsere Wildkatzen beschützt. 
Im Harz die Luchse. 
Für die Vögel werden Luftkorridore versucht anzulegen. Dazu auch immer mehr Insekteninseln. 

In Indien sind die Kühe ja heilig. Die Tierärzte ohne Grenzen holten aus etlichen Tieren 15 Kilo Müll aus ihnen heraus, 
und bewahrten vor dem Verhungern. 

Deutsche 4Pfoten.org richteten bei uns und in anderen Ländern auf Spendenbasis BärenHeimaten bzw. Schutzzentren ein, 
in denen diese schönen und wertvollen Tiere aufgepäppelt werden zB an der Müritz. 
In asiatischen Ländern betrifft es zB die sogenannten Gallebären, teilweise mißhandelte Braunbären. 
Viele haben noch nie Gras unter ihren Füßen haben dürfen, leben in Verschlägen, auf Zementboden und 
werden mit Müll, wenn überhaupt, gefüttert. Zähne, Organe, Augen und Psyche sind total kapputtgemacht durch ihre 
sogenannten Besitzer. 

Affen ergeht es ähnlich in Menschenbesitz. Auch Elefanten.
Ganz zu schweigen von den Zugvögeln, und der Abschießung als Sport auf Malta 
oder die Kleinvögel, die illegal der Natur entnommen werden und in manch einer Klorolle über die Kontinennte fliegen und transportiert werden. 

4Pfoten hat in Afrika ein riesiges Gebiet für Löwen und Tiger eingerichtet um diese schönen und wertvollen Tiere 
aus Menschenhand zu beschützen und ihnen wieder ein artgerechtes Leben zum erstenmal zu ermöglichen. 

Dies alles auf Spendenbasis. 
Für mich hat zB greenpeace einen ähnlichen Stellenwert wie die Tierhelferorganisationen. 
Es beginnt meist mit einem einzigen Menschen. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Merciful am 03.06.2023 08:41

 
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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 02.06.2023 13:32



Hallo Plueschmors, 

danke für die Namenserklärung  , meiner ist mein wie englisch ausgesprochener Vorname, der stand immer im Adressfeld der Post von Joyce Meyer Ministrie, mit dem ich als Kind sehr gehadert hatte. 

Pueschmors: Mir kommt immer mal wieder Offb 11,18 in den Sinn:"Und die Völker sind zornig geworden;
und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen
Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten – die Kleinen und die Großen –,
und zu vernichten, die die Erde vernichten."
Ist das nicht ein besonders ernster Aufruf, Gottes Schöpfung nach bestem Vermögen zu erhalten? An diesem Bewußtsein bei so manchem Christen zweifele ich oft, denn so mancher Kirchenparkplatz am Sonntag sieht aus wie eine Luxuswagen-Parade...

Dein Vers oben war mir auch nicht so 'geläufig', weil, die Offenbarung schiebt man ja eigentlich weit in die Zukunft. Oder liest den Text einfach so ähnlich wie ein Gedicht oder so. Jedenfalls weit weg ... 

Daher schreibe ich mal aus SCHL mal eben 18+19 hierher. 

18 Und die Völker sind zornig geworden, 
und dein Zorn ist gekommen und die Zeit, dass die Toten gerichtet werden, 
und dass du den Lohn gibst deinen Knechten, den Propheten, 
und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, 
den Kleinen und den Großen, 
und dass du die verdirbst, welche die Erde verderben. 

19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, 
und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel. 
Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und 
Erdbeben und ein großer Hagel. 

Zu V 18 fällt mir ein, dass er, Nebukadnezar, von Gott selbst bestimmt worden war zu tun was er tat. 
Aber er wurde buchstäblich zum grasfressendem Tier, bis er Gott als HERRN anerkannte. 
Ich glaube 6 Jahre, eine lange Zeit. 
Da denke ich ua auch an die heutige Gegenwart, obwohl Jesus dies ja schon vor 2 Tausend
Jahren prophezeihte und viele Kriege seither gibt. 

Zu V 19 wer die Bundeslade anschaute hat mit Tod zu rechnen. Also mit Gericht. 

Das alles mag jetzt, heute, zu den Vorwehen gehören, die wir auf Jesu warten und hoffen, 
dass er uns abholen kommt, bevor das Ende durch die echten Wehen eintritt. 

Und die Tiere, groß und klein - sind abhängig von der Vernunft des Menschen, sie zu beschützen. 
Da hat Massentierhaltung, oder und Zuchtmißbrauch 'eigentlich' keinen Platz zu haben. 
Immer wieder ist zu lesen, dass die Tiere, groß und klein, elendig verbrennen in ihren Ställen 
oder anderweitiger Unterkünfte, wie zB Kofferraum der Autos ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2023 13:36.

Plueschmors

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Plueschmors am 02.06.2023 11:44

Hallo Burgen,

...es ist ja hochinteressant, was du, Plueschmors, zur Herkunft deiner eigenen Namenbedeutung weisst.

hm, sollte man das nicht grundsätzlich wissen? Es sei denn, man würfelt den Namen einfach aus . Aber meistens denkt man sich ja was bei der Namensgebung. Ich habe den Namen 2011 bewußt fürs Forum Jesus.de gewählt. Erstens, weil die Hummel friedlich und fleißig ist und auch dann schon fliegt, wenn es anderen Insekten noch zu kalt ist und zweitens, weil sie durchaus auch wehrhaft sein kann, wenn es sein muß. Und "Plueschmors" liest sich auch lustig und niedlich, so daß ich auf eine gutes Gefühl beim Gegenüber spekulieren durfte. Dazu kommt das lateinische Wort "Mors", was den Tod bedeutet. "Plueschmors" also als Wortspiel "weicher Tod", denn dank Christus sterben wir ja nicht wirklich, sondern gehen durch den Tod zum Leben hinüber, so daß uns das Ende nicht schrecken muß, sondern Anlaß ist zur Freude, auch wenn das Fleisch natürlich trauert.

Was bedeutet denn "Burgen"? 

Ja, gerade die Tiere haben für Menschen eine besondere Bedeutung.

Auch als Vorbild in der Bibel gern genommen, z.B. "geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise!" (Spr 6,6). Oder "seht die Vögel unter dem Himmel an..." (Mt 6,26), eine meiner Lieblingsstellen der Bibel, die das unbedingte Vertrauen auf Gott fordert und allen Sorgens entledigt.

Daß es gesund und heilsam ist, mit Tieren umzugehen, habe ich auch schon oft gesehen, gehört und erfahren. Da gibt es mittlerweile ja viele, viele Studien und Berichte zu. Auch daß sich Tiere und Menschen manchmal merkwürdig nahekommen, hört man öfter. Und rührend, wenn Hunde am Grab ihres Herrchens noch tagelang Wache halten etc.

Und sie bedanken sich sogar oftmals für die Hilfe des Menschen, auch Wildtiere, vor denen die Menschen meist nicht ohne Angst sind.

Die Tiere haben allerdings noch viel mehr Furcht vor den Menschen, das hat Gott ja auch so eingerichtet: "Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden..." (1.Mose 9,2).

Und gerade die Christen, die zT mittels dem Geist Christi auf ihr leben, gebührt eine ganz besondere Verantwortung.

Mir kommt immer mal wieder Offb 11,18 in den Sinn: "Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten – die Kleinen und die Großen –, und zu vernichten, die die Erde vernichten." Ist das nicht ein besonders ernster Aufruf, Gottes Schöpfung nach bestem Vermögen zu erhalten? An diesem Bewußtsein bei so manchem Christen zweifele ich oft, denn so mancher Kirchenparkplatz am Sonntag sieht aus wie eine Luxuswagen-Parade...

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2023 11:44.

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 02.06.2023 09:45


15 Lasst uns singen ein neues Lied dem Herrn, unserm Gott!
16 Herr, Gott, du bist der mächtige Gott,
der große Taten tut,
und niemand kann dir widerstehen.
17 Die ganze Schöpfung muss dir dienen;
denn was du sprichst, das muss geschehen;
du sendest deinen Geist und alles wird geschaffen;
und deinem Wort kann niemand widerstehen.
18 Die Berge müssen beben,
und die Felsen azerschmelzen wie Wachs vor dir.
19 Aber denen, die dich fürchten,
schenkst du große Gnade.
Denn alles Opfer und Fett ist viel zu gering vor dir;

 

a 2. Mose 15,11

a Weish 16,24;

b Ps 104,30

a Ps 97,5

a Ps 40,7

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984). 
(Deutsche Bibelgesellschaft, 1984), Jdt 16,15–19

Römer 1,20
20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit,
wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken,
wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt,
sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem
eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

a Ps 19,2; Hebr 11,3

a Eph 4,18

a 1. Kor 1,20

a 2. Mose 20,4; 5. Mose 4,15-19; Ps 106,19-20; Jer 2,11

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984); , Röm 1,20–23  

Ich finde, da hält uns die Bibel unter dem Stichwort "Schöpfung" ganz schön einen Spiegel 
vors Gesicht. 
Gott selbst sieht ja zwar jeden einzelnen Menschen oder das, was er geschaffen hat, 
jedoch verliert Er nie das Ganze aus dem Blick. 
Es ist letztlich allein Gnade, dass er die Erde und das was auf ihr wohnt, lebt und Heimat hat 
immer noch erhält. 

Und gerade die Christen, die zT mittels dem Geist Christi auf ihr leben, gebührt eine ganz 
besondere Verantwortung. 
Mir zB wird immer mehr bewusst, dass wir ja auch für Unterlassungen mal zur Rechenschaft 
vor Gottes Thron stehen werden. 
Allerdings ist dies kein Gießkannenverfahren.
Und trotzdem sind Christen dem Leib Christi zugehörig, das ist praktisch geistlich, geistig zu 
bewerkstelligen. 
Jetzt dürfen wir Menschen uns jedenfalls an der Schöpfung, inklusive Tiere usw. erfreuen und 
auch in die Pflicht nehmen lassen. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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