Tiere in Gottes Schöpfung

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Burgen

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 17.06.2023 07:52



Wir haben ja in den Meeren ein "Müll-Problem". 

In den TV-Nachrichten wurde gezeigt, dass der sogenannte Beifang der Fangnetze neuerdings in eine Einrichtung gebracht wird um ihn weiter zu verarbeiten. Dafür wird gekocht und geschleudert, Chemikalien hinzugetan usw, um am Ende aus der Haut der Fische, meist Kabeljau, die Haut zu Pflaster für den Menschen zu verarbeiten. 

Wie in einer Koch-Backstube sieht es in der Laboreinrichtung aus. 
Eines dieser Pflaster auf der Haut des Menschen wird organisch in Ober- und Tiefenhaut vom Menschen während eines Heilungsprozesses umgesetzt und zur Haut des Menschen umgewandelt. 

Eine andere Doku zeigte auf, dass Algen entnommen werden und zu Gelatine verarbeitet wird, letztlich ähnlich wie Verpackungs- und gegenständliches Plastik verarbeitet wird und so wieder zur Nahrung als Müll in den Bäuchen der Fische landet, ohne dass sie elendig verhungern daran. Es kommt ja ursprünglich aus dem Meer und erfährt 'nur' eine Wandlung.  

In England gibt es einen Tierarzt, Professor, der im Sinne seine Behandlungen der Tiere mit großem Erfindergeist führt. ZB die Stammzellentherapie wird oft eingesetzt durch ihn. Er ist Chirurg und betreibt mehrere Kliniken und im Zweifelsfall wird die Ethikkommission zur letztendlichen Entscheidung hinzugezogen.  
Gestern nun wurde in den Nachrichten gezeigt, dass für den Menschen jetzt eine Stammzelle gezüchtet wird und an ihr wollen die Wissenschaftler erproben, wie durch diese genetisch bedingte Krankheiten gesunden können. 
Oben, in der besagten Klinik wird dies in der Chirurgie mindestens schon 10 Jahre durchgeführt. So erfahrbar bei den Hunden, Katzen, und Kleintieren, wenn sie einen neuen, künstlichen Fuß bekommen, der einoperiert wird und die Sohle bei Abnutzung nur ausgetauscht wird. Das innere Teil wird mittels Stammzellen die Titanhalterung umwachsen und so der neue Fuß zum eigenen Fuß. 


Vorhin, auf der Webseite eines evangelischen Pastors las ich: 

Das was die Engel für Gott sind, 
sind die Tiere für den Menschen. 

Das hat mir eine neue Sicht für das Reich Gottes gegeben. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Merciful am 18.06.2023 09:57

 
(www.wwf.de)
 
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Plueschmors

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Plueschmors am 29.06.2023 13:44

Folgen des Klimawandels in der russischen Arktis - was tun?

Vor einer Woche wurde der WWF in Russland als unerwünscht erklärt, davor hat es schon Greenpeace getroffen, also was noch tun? Offenbar ist den Russen alles sch...egal, denn so lernt die Welt dieses offenbar größtenteils notorisch beleidigte Volk gerade kennen. Hauptsache genug Wodka, Rüben, Kohl, Großmannssucht und nach ihnen die Sintflut.

Schuldgefühle gegenüber Menschen? Fehlanzeige! Von Tieren brauchen wir gar nicht erst anfangen. 

Vielleicht fliegen die ja irgenwann mal alle zum Mond und bleiben dort. Das wäre das Beste für die Welt.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2023 15:29.

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Merciful am 14.07.2023 11:41

 
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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Plueschmors am 14.07.2023 13:46

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat am 21. Juni 2023 die Aktivitäten des World Wide Fund for Nature (WWF) in Russland für „unerwünscht“ erklärt. Diese Entscheidung folgt auf eine bereits im März bekannt gegebenen Verlautbarung, in welcher der WWF als «ausländischer Agent» eingestuft wurde.

Man könnte sich darüber totlachen, wenn es nicht zugleich so traurig wäre. Vielleicht geht Russlands berühmter Herrscher Waldemar ja bald in Rente, dann kann er sich in seinem Bunker die Köpfe der letzten Leoparden und Tiger der Amur-Region an die Wand hängen und sich mit denen über seine wirren Thesen austauschen.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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