Tägliches Danken vertreibt das Wanken
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 23.04.2024 08:477 Nun aber geht und sagt seinen Jüngern und dem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.
Noch haben sie nicht begriffen, was passiert ist und schon wird ein Treffen vereinbart, dass sie sich noch gar nicht vorstellen können.
Sind nicht auch wir manchmal überfordert, mit all dem Unbegreiflichen, das auf uns zu kommt?
Danke Herr, dass Du uns bei aller Überforderung hilfst, uns wieder zurecht zu finden.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 24.04.2024 09:348 Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemandem etwas davon; denn sie fürchteten sich.
Der Schock ist zu groß. Sie können ihre Aufgabe nicht wahr nehmen.
Kennen wir das?
Danke Herr, dass Du Verständnis hast, wenn wir mit einer Aufgabe überfordert sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 25.04.2024 09:52Die Erscheinungen des Auferstandenen
16,9 Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Nur wenn wir rein sind, kann uns Jesus erscheinen.
Danke Herr, dass wir uns immer wieder in Deinem Blut reinigen dürfen, so dass wir Dich auch wirklich wahrnehmen können.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 26.04.2024 08:5110 Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun klagten und weinten.
Erst, die von Jesus Geheilte, erfüllt den Auftrag des Engels.
Danke Herr, dass Du uns unseren Auftrag erkennen lässt und ihn auch ausführen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 27.04.2024 09:1311 Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.
Die Jünger glauben ihr das Unglaubliche nicht. Sie halten an ihrem Klagen und Weinen fest. Ihr Herz ist verdunkelt und lässt kein Licht eindringen. Schmerz kann oft so groß sein.
Danke Herr, dass Du alles von uns nimmst, was unser Herz verdunkelt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 28.04.2024 10:2912 Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten.
In einer anderen Gestalt. Fremd und doch vertraut.
Ist uns Jesus nicht auch oft vertraut und doch so fremd?
Danke Herr, dass Du alle Fremdheit, immer mehr, beseitigen willst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 29.04.2024 08:5113 Auch sie gingen und berichteten es den anderen und auch ihnen glaubte man nicht.
Wieder glauben die Jünger nicht. Die Hoffnungslosigkeit hat sie fest im Griff.
Danke Herr, dass Du uns nicht aufgibst, selbst wenn wir Dir zum wiederholten Male nicht glauben.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 30.04.2024 09:0614 Später erschien Jesus den Elf selbst, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Jesus tadelt sie. Er nimmt es nicht einfach als menschliche Schwäche hin.
Schmerz und Hoffnungslosigkeit dürfen nicht zum Dauerzustand werden und alles blockieren.
Danke Herr, dass Du uns von Schmerz und Hoffnungslosigkeit erlösen willst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 01.05.2024 08:5015 Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung!
Jetzt bekommen die Jünger ihren Auftrag und wenn man ihnen nicht glauben will, dann werden sie oft an die Verkünder denken, denen sie nicht geglaubt hat.
Danke Herr, dass Du uns einsehen lässt, wie schwer es für andere sein kann, Dein Wort anzunehmen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 02.05.2024 08:5616 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden.
Unser Glaube entscheidet über unser Zukunft. Unser Glaube will auch bekannt werden.
Danke Herr, dass Du unseren Glauben stärkst und uns eine bessere Einsicht schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.