Unverlierbares versus verlierbares Heil

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Pal

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Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 07:47

Bei dem Thread über den <Wandel im Geist> sind wir nun etwas weit vom Thema abgekommen.

Deshalb öffne ich hier mal einen neuen Themenkreis.

Wenn ich @Cipher richtig verstanden habe, empfindet er schon Unsicherheiten hinsichtlich seines jetzigen Lebens, ob er diese oder jene Hürde packen wird? Aber hinsichtlich der ewigen Heilsgewissheit gibt es für ihn absolut kein Quantum Zweifel. ER ist gerettet und bleibt gerettet und basta!
Er wird 100% in den Himmel kommen... und das belegt er mit sehr treffenden Bibelstellen.

Nun habe ich gegen seine Heilsgewissheit gar keine Einwände sondern bin anundfürsich ganz einverstanden.

Nur mit einem feinen Unterschied:

Ich behaupte, das die 100% Heilssicherheit, das meint die Unverlierbarkeit meines Heils, (zum Glück) nicht mir, Menschlein, anvertaut wird.

Gott hat den unermeßlich "großen Vorteil" das ER selbst zeitlos und allwissend ist.
Das bedeutet ER kennt mich besser als ich mich selber kenne. Er weiß vor dem Anfang wie das Ende sein wird.
Das ist GOTT und das ist SEIN WISSEN.

Doch mir "Menschlein" läßt er, hier und heute, einen gesunden "Unsicherheitsfaktor".
Nicht um mich negativ zu Verunsichern, sondern um mir keine böse Selbstsicherheit zu gewähren. 

Für mich, Menschlein, bedeutet die Spannung einer Unwissenheit: "Werde ich es schaffen oder nicht?" auch etwas ungemein positives. Gerade deshalb spanne ich mich jeden Tag ein, weil ich meine Glauben/Hoffnung darin investiere: "Ja, SEINE Gnade wird es auch heute wieder wunderbar ausführen!".

Wenn ich nun hier und heute bereits um meine Unverlierbarkeit bescheid wüßte, und zwar 100%, dann wäre die Gefahr sehr groß, das ich mich auf diesen "sicheren Lorbeeren ausruhen" würde. Und genau das möchte mein himmlischer Vater vermeiden.
Deshalb läßt er mir dieses "Spannungsfeld", übrigens zu meinem Allerbesten, bestehen.

Das jedoch mißfällt Cipher sehr, weil er diesem Gedankenlauf nicht wirklich folgen kann. Oder etwa doch? -

Er empfindet solche Verunsicherung absolut nur als negativ und teilt mir persönlich noch seinen Seitenhieb aus:

Indem Du anderen Menschen die gleiche Unsicherheit nahebringst, die Dich "hoffen" und "zittern" lässt? Das ist nicht gut, gar nicht gut. Das ist sehr schlecht! Da erweist Du den Menschen einen schlechten Dienst, Pal. Das ist, was man einen Bärendienst nennt. Und das als Missionar - das ist bitter!

Ich wäre dankbar, du könntest mit deiner persönlichen Anmache auf ein Ende kommen... auch wenn es dir schwer fällt...
Aber nichtsdestotrotz will ich mir doch die Mühe machen Dir bibelgemäß zu antworten.

===========

Dann stellte ich dazu das sehr spannungsgeladene Gleichnis von den 10 Jungfrauen in den Raum. Cipher wollte nun die 5 Törichten in den Bereich von 
Cipher: Die glauben an alles Mögliche - an die Zahnfee, Buddha - irgendwen.
abtun.

Dem hat dann Lowokol sehr gut geantwortet:
Lowokol: Alle 10 haben an Jesus geglaubt-nur 5 davon haben sich im Glauben/im Geist nicht bewährt auf ihren Lebensweg,denn alle zehn Jungfrauen.......hatten Lampen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. Mit Buddha oder irgendwen hat das nichts zu tun-sonern mit bewähren und nicht bewähren.

Ich bin deshalb der Meinung, das es für Pal sehr positive Auswirkungen hat, das er hier und heute noch nicht 100% weiß, ob er bei den Klugen oder Törichten sein wird. Ja, ich habe die gute Hoffnung und den Glauben. Aber ich weiß auch das die Gefahr der selbstverlogenen Törichten ein böses Erwachen erzeugen wird. Ich wende diese Mögliche Gefahr auf Pal an! Ich sage nicht, so wie ich Cipher verstehe: "Mit den Törichten brauch ich mich gar nicht zu vergleichen, weil das niemals auf mein Leben zutreffen kann!"
Und so halten mich die vielen Ermahnung der Bibel in einem sehr heilsamen "Raum der positiven Unsicherheit", um mich an die Quelle einziger Sicherheit, nämlich an den guten Hirten, anzuklammern.

Doch, lieber Cipher, und da stimme ich mit dir 100% überein. Der ALLERHÖCHSTE SELBST HAT KEINE SOLCHE SPANNUNG!

nun einmal so weit... ich will auch nicht zu lang werden... ist eh schon viel...
lG allen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 07:54.

Pal

65, Männlich

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 08:08

Cipher: Ich frage mich, wie groß Die Angst derer sein muss, die nicht die Gewissheit haben, dass ihr Heil unverlierbar ist, dieses Heil tatsächlich wieder zu verlieren? Wenn ich damit rechnen müsste, dass ein dummer Fehler - den ich als Mensch nun einmal nicht 100%ig vermeiden kann - eine dumme Sünde - oder Angst und geistige Umnachtung, in der ich nicht mehr Herr meiner Sinne sein bin - das irgend solch ein Ereignis Gott veranlassen würde zu sagen: "Ok, Du warst lange brav und gehörsam, aber das war jetzt zuviel. Deine Widergeburt, die Schöpfung der neuen Kreatur ist ungültig. DU brauchst eine zweite (dritte, vierte) Wiedergeburt - diesem Glauben würde ich auf der Stelle absagen, denn dieser Glaube wäre ein Horror der Ungewissheit.

Nein, nein, darum geht es mir gar nicht! Natürlich wird niemals eine Sünde mich aus des Vaters Hand reißen! Der VATER kennt die SEINEN, und wird sie tatsächlich niemals aus seiner Hand lassen! JA UND AMEN! Immer wieder.

Aber du verstehst nicht wirklich, was ich zu vermitteln versuche.
Ich, Menschlein, weiß nicht und soll nicht wissen was nur der ALLERHÖCHSTE weiß.
Ja, ER weiß heute schon um meine Unverlierbarkeit! Aber ich eben nicht!

Und darum geht es!
Die törichten Jungfrauen hatten sich, bei all ihrem "Hallelujah-Religions-Verhalten", getäuscht. Sie hatten nicht das, was wirklich notwendig war. Sie haben sich jahrzehnte lang selbst betrogen! Oh, weh! -
Gott hat es natürlich gewußt, das sie nie "echt" waren. Aber sie selbst wußten es nicht!

Und nun sagt mir mein Gott in der Bibel: "Pal, sieh zu das du eine kluge Jungfrau sein wirst!"
ICH zwar weiß, wer und was du bist. Aber dein Glaube soll sich tagtäglich darin einbetten: "Ja, HERR, die Wirkungen deines Geistes sollen dermaßen zunehmend sein, das ich nicht nur ein wenig Öl in meiner Lampe habe, sondern mehr und mehr von deinem Lebensquell! Ich strebe danach, ich hoffe, ich glaube und bin abhängig von DIR..."

Lieber Cipher, kannst du mir gedanklich so gar nicht folgen?

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von cipher am 23.04.2014 08:14

Pal schreibt: Ich behaupte, das die 100% Heilssicherheit, das meint die Unverlierbarkeit meines Heils nicht mir, Mensch, anvertaut wird. Ja, und eine Behauptung bleibt das auch, bis Du einen biblisch fundierten Nachweis nachreichst.

Pal schreibt: Doch mir "Menschlein" läßt er, hier und heute, einen gesunden "Unsicherheitsfaktor". Behauptung! Wo ist der biblische Beleg. Welches ist die Logik darin, dass eine nicht zuverlässige Einlösung der Zusagen an uns Menschen besser für uns Menschen ist als ein verlässlicher, zuverlässiger Gott? Wie kommst Du auf den Gedanken, Gottes Versprechen wären nur vage Ankündigungen? Auf welche vermessenen Pfade bewegst Du Dich da?

Pal schreibt: Für mich, Menschlein, bedeutet die Spannung einer Unwissenheit: "Werde ich es schaffen oder nicht?" auch etwas ungemein positives. Gerade deshalb spanne ich mich jeden Tag ein, weil ich meine Glauben/Hoffnung darin investiere: "Ja, SEINE Gnade wird es auch heute wieder wunderbar ausführen!".

Du lebst gerne in Ungewissheit. Deine Sache. Ich schätze Die Worte Jesu: Matth. 11, 28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken1! 29 Nehmt auf euch mein Joch2 und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! 30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. Keine Rede von der "Spannung einer Ungewissheit".

Pal schreibt: Wenn ich nun hier und heute bereits um meine Unverlierbarkeit bescheid wüßte, und zwar 100%, dann wäre die Gefahr sehr groß, das ich mich auf diesen "sicheren Lorbeeren ausruhen" würde. Und genau das möchte mein himmlischer Vater vermeiden.

Biblischer Beleg? Oder einfach nur eine weitere Behauptung?

Wenn Du das tätest, fehlte Dir die Liebe und die Sehnsucht danach, der Vervollständigung und der Heiligung nachzujagen! Wer aber eine neue Kreatur ist, der ist versiegelt vom Heiligen Geist und von dessen Leib fließen Ströme lebendigen Wassers.

Pal schreibt: Das jedoch mißfällt Cipher sehr, weil er diesem Gedankenlauf nicht wirklich folgen kann. Oder etwa doch? -

Ich kann dem Gedanken besser folgen, als Du glaubst, werter Pal, ich hatte ja schon vor gut drei Jahren die ausführliche Gelegenheit, mich mit Deinen Gedankengebäuden auseinadersetzen zu dürfen. Aber er ist nicht wert, dass man ihn verfolgt, dieser Gedankengang, weil er die Menschen auf sich selbst zurückwirft.

Und noch einmal: Wenn Du Menschen dieses falsche Evangelium predigst, bist Du ein Irrlehrer am Wort Gottes und an Deinen Mitmenschen, die Dir anvertraut wurden. Es gibt keine "Positive Unsicherheit"! Du definierst damit lediglich den Begriff, der Dir interessant erscheint, um Menschen Deine eigene Unsicherheit nahezubringen.

Was lowokol da geschrieben hat, ist für diesen Fall eher zweitrangig, weil es gleichgültig ist, ob dietörichten Jungfrauen an die Zahnfee oder an Jesus gelaubt haben. Sie kamen zu spät zur Hochzeit und mussten draußen bleiben. Und ob Du als Buddhist, Hindu oder Christ dieser Hochzeit fernbleiben musst, ist dann nicht mehr von Belang.

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Pal

65, Männlich

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 08:17

Cipher: Der Umgang mit dem Wort "Hoffnung" beinhaltet nichts im Sinne von "vielleicht bevorstehend", nichts Ungewisses.
Heb 11:1 Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.

Genau das ist die Hoffnung und der Glaube: Ich sehe meine Unverlierbarkeit noch nicht!
Und das ist mir auch sehr vorteilhaft. Gerade weil ich sie noch nicht sehe übe ich sie tagtäglich (glaubend).

Du jedoch, lieber Cipher, stellst es so dar, als ob du dich bereits in der Himmelsicherheit befändest, als ob du bereits vom Glauben zum Schauen gekommen wärest.

und dagegen sträubt sich etwas in mir...

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Pal

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 08:27

Cipher: Aber er ist nicht wert, dass man ihn verfolgt, dieser Gedankengang, weil er die Menschen auf sich selbst zurückwirft.
Und noch einmal: Wenn Du Menschen dieses falsche Evangelium predigst, bist Du ein Irrlehrer am Wort Gottes und an Deinen Mitmenschen, die Dir anvertraut wurden.

Cipher, warum mußt du immer so kommen?
Ist das deine Art von christlichem Miteinander?
Ist das Biblisch? Kommt da Wasser aus dem Brunnen von Jesus Christus?
Was habe ich dir angetan, das du mich immer wieder (schon als du noch Mod bei 2Jesus warst) dermaßen abtakeln mußt?
Bleib doch nur mal sachlich und werde nicht immer so persönlich!

Ansonsten werde ich dich zukünftig ignorieren, falls du es vorziehst!
Aber dann ignorier du meine Person und meine Beiträge bitte genauso!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 08:36.

Pal

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 08:34

Wintergrün: Philliper 3, 11-15 So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen. Nicht dass ich es schon erreicht hätte oder dass ich schon vollendet wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin. Brüder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.
Das wollen wir bedenken, wir Vollkommenen!

Ja, hier wird die gesunde Unsicherheit, um die es mir geht, deutlich! Das ist weder ein falsches Evangelium noch eine Irrlehre!
Phi 3:15 Wie viele nun unser vollkommen sind, die lasset uns also gesinnt sein!

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Pal

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 08:44

Ich weiß was die Überbetoung vom unverlierbaren Heil bewirken kann.

Da wird den Leuten die Perspektive Gottes als die des Menschen vorgegaukelt:

"Alles ist Sicher! Du brauchst dir keinerlei Verunsicherung antun! Gott selbst ist der Bürge für deinen Erfolg! Komm und genieße nur SEIN Erfolgswerk! Sei getrost! Trenne dich von aller >Bangemacherei<! Du mußt dich nur wohlfühlen! Laß die biblischen Warnung nur nicht so nahe an dich ran! Das gilt nicht für dich, das gilt nur für die anderen... etc....."


Es gibt da sehr ungesunde Varianten. Ganz besonders wenn dann die Rede darauf kommt: "Hat dein Baum die passenden Früchte?"

Ich bin dankbar für meine "Variante" des Verstehens, die mir Genesung gebracht hat!

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StefanS

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Beiträge: 435

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von StefanS am 23.04.2014 08:57

Lieber Pal,

Pal schrieb: Ja, hier wird die gesunde Unsicherheit, um die es mir geht, deutlich! Das ist weder ein falsches Evangelium noch eine Irrlehre!

ich bin zutiefst davon überzeugt, dass ich keine Unsicherheit haben muss.
NIEMALS!

Macht mich das überheblich oder unvorsichtig?
Mich nicht!
Ich fühle mich einfach sicher und geborgen, weil mich nichts und niemand aus der Hand des Vaters reissen kann.
Unsicherheit wäre für mich niemals gesund.

Du meinst sicher eine gesunde Vorsicht, die Dich Distanz zur Sünde halten lässt.

Mag aber auch sein, dass Du wirklich Unsicherheit brauchst, weil Du sonst überheblich würdest.
Die sei Dir dann gegönnt!

Ich bin aber auch davon überzeugt, dass der Mensch Entscheidungen gegen Jesus und gegen sein Heil treffen kann.
Jesus hat sich jedenfalls für mich entschieden und ER ändert seine Meinung niemals!

LG StefanS

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Jaco am 23.04.2014 08:57

komplett Off Topic:

Hallo Ihr Lieben,
hallo lieber Pal, hallo Cipher

habe Eure Beiträge und überhaupt diesen ganzen Thread nicht einmal gelesen.
Aber was mir aufgefallen ist,
um wieviel Uhr Pal diesen Thread ins Forum stellt und was ihr Beide dann
innerhalb einer Stunde dazu schreibt.

Boah - ihr Beide seid ja echt fleißig !!! *und verneige mich*
Wow. Hut Ab ! Und wie gesagt, das alles innerhalb einer Stunde.
Schön das mit anzusehen und freue mich für Euch Beide...

Allen Anderen und natürlich Euch Beiden, lieber Pal und Cipher,
ganz viel Segen für den heutigen Tag

Mit lieben Gruss, Jaco

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Pal

65, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 09:09

StefanS: ich bin zutiefst davon überzeugt, dass ich keine Unsicherheit haben muss....Mag aber auch sein, dass Du wirklich Unsicherheit brauchst, weil Du sonst überheblich würdest. Die sei Dir dann gegönnt!
Ja, lieber Stefan, so ist es durchaus möglich:

Den "Draufgängertypen" steht mehr Unsicherheit vorsichtshalber sehr "genesend" gut zu Gesicht, wie zB dem Paradebeispiel von einem Apostel Petrus!

Bei andere Menschentypen wird da Unsicherheit als Downhalter/bedrohlich völlig negativ rüber kommen...

Nun so gibt es Unterschiede... hauptsache Gott wird SEIN Ziel mit uns allen erreichen!

Danke @Jaco, für dein Lob!....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 09:10.
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