Dürfen Christen Blut essen ?

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solana

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Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von solana am 23.08.2017 10:43

Lila schrieb:

Und beim Götzenopferfleisch sehe ich auch so, wie Du es beschrieben hast. Wobei heutzutage haben wir damit eigentlich nicht viel zu tun. Man kriegt sie nicht auf dem Markt....

Ja, liebe Lila, Götzenopferfleisch nicht - aber "Ersticktes", eigentich ist ja alles zu bekommende Fleisch "erstickt", dh nicht ausgeblutet, nicht koscher geschlachtet.
Es enthält also das Blut, das - laut AT und laut Apostelkonzil - nicht gegessen werden sollte. "Ersticktes" ist ausdrücklich mit aufgeführt.

Macht es nun so einen grundlegenden Unterschied, ob das Blut im  "erstickten" Fleisch oder in der Blutwurst gegessen wird? (die mag ich übrigens auch nicht; ich denke, die wurde ursprünglich aus Sparsamkeitsgründen hergestellt, um nichts wegzuwerfen, wenn schon ein Tier für die menschliche Ernährung sein Leben lassen muss).

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Lila

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Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von Lila am 23.08.2017 10:52

Liebe Solana, dass ersticktes Tier bedeutet, dass das Blut nicht herausgeflossen ist. Das ist aber auch heute so, dass der Blut rausfließt, denn sonst wie könnten man Blutwurst herstellen?



Lg Lila

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Psalm 119,114 

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solana

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Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von solana am 23.08.2017 11:19

Liebe Lila

Wenn es darum geht, den Genuss von Blut zu vermeiden, dann kann es doch nicht heissen: "Ein bisschen ist ok, das meiste fliesst ja eh weg beim normalen Schlachten."

Sonst würde ja bei den Glaubensgemeinschaften, die Blutgenuss verbieten, nicht extra "geschächtet" (https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten)
Dazu heisst es: "Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres gewährleistet werden. Der Verzehr von Blut ist sowohl im Judentum als auch im Islam verboten." (s. link)

Es gibt hier auch in Supermärkten "Halal"- Fleuisch und Wurst zu kaufen, die von komplett ausgebluteten Tieren stammen.

Christen dagegen haben sich nie bemüht, solche Schlachtverfahren zu entwickeln.

Macht also die Blutmenge den entscheidenden Unterschied? Ein bisschen Restblut ist erlaubt, viel aber nicht?

Oder steht dahinter eine grundsätzlich andere Einstellung zu Speisevorschriften überhaupt?

Was meinst du?

Gruss
Solana

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von Henoch am 23.08.2017 12:18

 

Danke für Eure Antworten.

 

Hallo Lila,

was denkst Du über meine Fragen im Eingangspost bezüglich Bluttransfusionen und Medikamenten auf Blutbasis. ich finde auch Solanas Frage gut, was wäre der Unterschied zwischen ein bisschen oder viel?.... Immerhin,  Gott begründet das Verbot damit, dass im Blut das Leben einer Kreatur ist und darüber alleine Gott verfügen darf.

 

Hallo Solana,

ich kann verstehen, dass Du in der neutestamentlichen Ordnung bezüglich der Speisevorschriften suchen willst. Das hat mich zunächst auch sicher gemacht, dass man Blut heute essen darf. Nun stelle ich fest, dass etwas ganz anderes die Grundlage ist, denn dieses Gebot erhielt Noah, der Stammvater aller nachsintflutlichen Völker. Es gilt daher allen. Die Begründung ist auch nicht etwa ein Gesetz vom Berg Sinai, sondern die Schöpfungsordnung und der Anspruch Gottes, dass alleine er über das Leben verfügen darf. Da es im Blut ist, steht uns nicht zu es zu essen (und daher denke ich, es steht uns auch nicht zu, es anderweitig "einzuverleiben".)

 

Hallo nennmichDu,

ich denke, sicher hatte es eine geistlich/symbolische Bedeutung auch. Nur mag ich nicht spekulieren, bevor ich sicher bin richtig verstanden zu haben, was Gott uns durch dieses Verbot sagt.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.08.2017 12:19.

solana

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Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von solana am 23.08.2017 12:54

Henoch schrieb:

Nun stelle ich fest, dass etwas ganz anderes die Grundlage ist, denn dieses Gebot erhielt Noah, der Stammvater aller nachsintflutlichen Völker. Es gilt daher allen.

Hallo Henoch

Ja, da hast du recht.

Ich würde die Fragestellung aber noch tiefer ansetzen:

1.Wenn etwas untersagt ist, dann ist es ganz untersagt.
Dann kommt es nicht  auf die Menge des Verbotenen an - es ist dann ganz grundsätzlich verboten.
Es ist auch nicht "ein bisschen Unzucht, ein bisschen Lügen und Stehlen, ein bisschen Götzenverehrung usw" erlaubt.

2.Gelten uns doch auch die 10 Gebote - oder doch nicht?
Uns gilt doch nicht nur das, was Noah gesagt wurde?

Ist es nicht so, dass, wenn man sein Leben an Regeln und Vorschriften ausrichtet, dass man sie dann auch ganz und vollkommen einhalten muss - so wie Paulus über die Beschneidung schreibt: 

Gal 5,3 Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.

oder auch Jakobus:

Jak 2,10 Denn wenn jemand das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig.

Und wer ein Gebot nur zu sonundsoviel % einhält, der übertritt es doch ....

Wenn du abgepacktes Fleisch kaufst und es liegt ein paar Tage, dann kannnst du sehen, wieviel Blut sich da noch am Packungsboden sammelt.
Normal geschlachtetes Fleisch ist keineswegs "blutfrei".

Also lautet die Frage doch eigentlich: Wie weit geht unsere Freiheit in Bezug auf Speisen? Gilt das, was Paulus im Römer- und Korintherbrief schreibt, nur für Götzenopfer (und für nicht-Ausgeblutetes auf dem dortigen Fleischmarkt)?

Oder ist es grundsätzlich eine Gewissensfrage, die danach zu entscheiden ist, ob man das Gewissen des anderen damit beschwert und so gegen die Liebe handelt - man selbst aber ist frei zu essen, wie es bspw im Titusbrief heisst: Tit 1,15 Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen. ?

Gruss
Solana

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Beroeer

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Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von Beroeer am 23.08.2017 12:56

Ich denke, dass hier schon ein Unterschied ist zwischen dem was auf
dem Apostelkonzil (um das Jahr 50) beschlossen wurde und dem,
was nur ein paar Jahre später Paulus im 1. Korintherbrief schrieb

 

Die meisten Übersetzungen, wie auch die Luther 2017 übersetzen
den Beschluss des ersten Apostelkonzils hier so:
Apostelgeschichte 15
20 sondern ihnen schreibe, dass sie sich enthalten sollen von
Befleckung durch Götzen und von Unzucht
und vom Erstickten und vom Blut.

Diese "Befleckung" konnte auf vielerlei Weise geschehen - auch
durch das Essen von Götzenopferfleisch im Rahmen einer
götzendienerischen Zeremonie.
Das war nach wie vor für jeden Christen tabu.

Aber es war die Situation entstanden, dass einige, deren Gewissen schwach war
allein daran Anstoß nahmen, dass jemand auf dem Markt Fleisch
kaufte, welches bei einer Götzenanbetung übrig blieb bzw.
möglicherweise daher stammte.

In Bezug darauf sollte man sich beim Essen keine Gedanken machen.

Es wäre hingegegen nach wie vor falsch gewesen, z.B.
ein nicht richtig ausgeblutetes Fleisch (wie das eines erlegten
Tieres, das man gar nicht ausbluten lassen konnte) zu
essen.

Paulus warf hier nicht das über den Haufen, was bereits bei Noah, bindend für
die Menschheit festgelegt war und die Apostel und Älteren Männer
unter dem Einfluss des Geistes
nochmals bekräftigen und allen Gemeinden dann mitteilten.

LG Beroeer

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Lila

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Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von Lila am 23.08.2017 12:57

Liebe Solana!

 

Auch das Hallal Fleisch enthält Blutreste. Auch sonst wasche ich mit reichlich Wasser das Fleisch bevor zubereite. Also bedeutet es, dass ich ohne weiteres Blut als Speise betrachten kann? Langsam kommt mir die alte Verführers Frage hoch: Sollte Gott es gesagt haben?

Ja das hat Gott gesagt, zu den Noahs Zeiten, zu den Israeliten, und im NT zu den Heiden.

Mehr sage ich nicht mehr dazu. Ich bin nicht autorisiert Gottes Wort zu ändern.

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solana

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Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von solana am 23.08.2017 13:36

Lila schrieb:

Langsam kommt mir die alte Verführers Frage hoch: Sollte Gott es gesagt haben?

Liebe Lila
Gerade solche Formulierungen sind es, die mich stören .

Die anklingen lassen: "Wenn du so denkst und handelst, willst du Gott eigentlich gar nicht wirklich gehorchen".
So wie du es weiter oben im Thread schon Henoch gegenüber geschrieben hast: "Siehst du, lieber Henoch, so sieht aus, wenn man die eigene Lehre übers Gottes Wort stellt."

Ich habe keineswegs gesagt, dass jeder tun soll, was er will und dass Gebote nicht mehr gelten.

Ich komme nur - nach dem, was ich bei Paulus lese - zu der Schlussfolgerung, dass das jeder nach seinem Gewissen selbst entscheiden sollte, was er essen darf und was nicht.

Und dass das "wie" - wie wir das Gott gegenüber sehen und wie wir dabei mit unseren Geschwistern umgehen - viel wichtiger ist, als eine Speisevorschrift.

Und zum "Wie" schreibt Paulus:

Röm 14, 6 Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch. 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei. 10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder?

4 Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.


Wer etwas mit dieser Einstellung (der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott) tut, dem kann ich so etwas nicht unterstellen - er würde sich Gottes Wort so hinbiegen, dass es den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht.
Wer etwas mit dieser Einstellung tut und irrt sich dabei - der ist auch offen für die Korrektur von Gott selbst durch den Heiligen Geist. Und wenn Gott will, dass er es anders tut, dann wird dieser Mensch es auch verstehen und auf ihn hören.

Geschwister dürfen dabei natürlich Ratschläge geben und ihre Sicht der Dinge begründen und ihm nahelegen.

Wenn ihn das aber nicht überzeugt, dann haben sie ihn nicht zu "richten" oder zu "verachten".
Das wäre ein viel grösserer Verstoss gegen Gottes Gebot, eine Verletzung der Liebe.

Dagegen ist alles, was mit Danksagung empfangen wird, geheiligt und gut.

1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

Gruss
Solana

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von nennmichdu am 23.08.2017 13:56

Hallo Lila,



Ja das hat Gott gesagt, zu den Noahs Zeiten, zu den Israeliten, und im NT zu den Heiden.


und zu den Christen sagt Gott nun etwas anderes....? Gelten seine Gebote nur für bestimmte Menschen? --- wenn ich dich jetzt nicht falsch verstanden habe...



Auch sonst wasche ich mit reichlich Wasser das Fleisch bevor zubereite. Also bedeutet es, dass ich ohne weiteres Blut als Speise betrachten kann?


So weit ich in der Bibel lese, wurden Tier (bei den Opferriten) geschächtet --- um darzustellen und sicherzustellen das das Leben , das Blut (was das Leben - die Seele verkörpert) aus ihnen gewichen ist. Sie Tod sind. Der Blutkreislauf soweit unterbrochen/zusammengebrochen ist, das eine Wiederherstellung - Wiederbelebung - theoretisch und praktisch unmöglich ist. Das das Leben also ausgehaucht ist. Und ich nicht etwas zu mir nehme, was noch hätte (weiterleben) können.

Bei uns in der Medizin wird hier bisweilen darüber diskutiert, wann denn nun der Tod eines Menschen eingetreten ist. Und hier ist es weniger der Blutverlust als der Hirntod der hier entscheidend ist. - Allein aber deswegen, weil das Hirn auch ohne Blutkreislauf (theoretisch) noch eine, wenn dann auch stetig abnehmende, Funktion haben kann.

Aber das Blut an sich enthält  in seiner Zusammensetzung  keine Merkmale, die darauf schließen lassen, das hier tatsächlich "die Seele" drin enthalten ist. Sonst müsste Gott ja unsere Seelen bei der Auferstehung aus unserem Blut wieder ins Leben rufen. 

Also kann es nicht um das Blut selbst gehen.

Jeder Afrikaner, der dann hier seine Rinder "melkt" und ihr Blut mit Milch vermischt als Nahrung zu sich nimmt, würde dann ständig gegen Gottes Ordnung verstoßen.


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Lila

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Re: Dürfen Christen Blut essen ?

von Lila am 23.08.2017 14:17

Liebe Solana!
Schade, dass es Dich stört, wenn man Gottes Gebote ernst nimmt. Damit habe ich nämlich niemanden verurteilt. Wenn Du zurückverfolgst, dann siehst Du auf welche Beitrag so geantwortet habe:

 

Liebe Henoch!

@Lila:

Der Blutwurst wird ausdrücklich in dem NT auch für die Heidenchristen verboten.
Was aber die gläubig gewordenen Heiden betrifft, so haben wir hingesandt und angeordnet, daß sie von alledem nichts zu beobachten haben, sondern sich nur hüten sollen vor dem Götzenopfer und dem Blut und dem Erstickten und der Unzucht. Apg 21,25 (Apg 15,20; Apg 15,29)
Unsere Freiheit gilt innerhalb den Geboten Gottes und so gehört den Blutverzehr nicht zu unsere "Freiheit"...

 

Darauf antwortete Henoch:

 

Hallo Lila, ich hab kein Problem, wenn Du das so siehst.

Ich würde dann auch keine Blutwurst essen, wenn Du mal zu Besuch bist. Ehrlich gesagt mag ich sie auch gar nicht.

Was das Essen betrifft, halte ich mich an: 1 Tim 4, 3 Sie (Irrlehrer) gebieten, nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, dass sie mit Danksagung empfangen werden von den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkannt haben.
4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

Dass die Heidenchristen damals Blut und Ersticktes meiden sollten hatte etwas mit der Liebe zu den Judenchristen zu tun und somit wären wir wieder bei 1 Kor 10,23-31

 

Das Verbot Gottes Blut zu essen hat überhaupt nicht mit Judenchristen zu tun. Gott hat schon in Noahs Zeiten, aber auch für die Heiden verboten. Das ist eine eigene Meinung der über Gottes Wort erhoben wurde, und damit ist es nicht gleichzusetzen mit Verurteilung, sondern eine Beobachtung.

Du hast es auch versucht die Frage als eine Gewissenfrage zu degradieren. Gott aber sprach hier Klartext.

Nochmals ich habe niemanden verurteilt, lediglich habe ich versucht auf Gottes Wort hinzuweisen.

 

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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