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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 07.09.2020 09:16




Nun, ich weiß von zwei Bibellehrern, die je einem Missionswerk vorstehen, zB, dass ihnen die Einreise in ein anderes europäisches Land verweogert wurde, weil ihre Haltung zum Thema nicht toleriert wurde und sie dieses auch nicht verkündigen durften. 

Und ehemals Wüstenstrom, egal wie man zu der Arbeit steht, wird bis heute in seiner Vielfalt der arbeit bis zur Denunzierung von höchster Stelle bekämpft. 

In einem afrikanischen Land, meine ich, steht auf HS bis heute die Todesstrafe. 

Dies Thema ist fast brisanter als Kindesmißbrauch. So hat es nach wie vor den Anschein. 


 

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nusskeks

33, Männlich

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von nusskeks am 07.09.2020 08:07

Weshalb sollte man als Christ auch Homosexuelle hassen? Da müsste man ja auch alle Sünder hassen. Das wäre absurd. Homosexualität (HS) eben so wenig schöpfungsgemäß wie es Sünde generell nicht ist. Ist Sünde genetisch? Vermutlich schon (vielleicht in Verbindung mit , da der gefallene Mensch der Sünde unterworfen ist und ein wesentliches Merkmal davon der Tod und damit die Serblichkeit ist. Ist HS genetisch? Vielleicht verhält es sich da, wie bei Sünde generell, die aus biblischer Sicht ja auch nicht nur ein Produkt psychologischer Prozesse oder der Erziehung ist.

Wie die Menschen zueinander und zu Gott geschaffen wurden, steht geschrieben. Keine gesellschaftliche Strömung kann daran etwas ändern. Sünde und  Homosexualität sind in der Trennung von Gott begründet. Das mag einem nicht gefallen, ändert aber nichts.


One of Israel

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5399

Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 07.09.2020 07:50

Guten Morgen, ihr Lieben,
 
wie geht es euch?
Genießt ihr noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor der Herbst auch das Wetter dementsprechend ändert? ;-D
 
Ich habe sehr volle Wochen hinter mir.
Teilweise mehrere Termine an einem Tag, direkt hintereinnder getacktet.
Das war sehr stressig, am Donnerstag und Freitag hatte ich dann die Quittung- Kopfschmerztage.
 
Ich schreibe das nicht zum Jammern, sondern weil ich ein Erlebnis mit euch teilen möchte:
Letzte Woche ist ein geliebter Bruder aus unserer Gemeinde ganz plötzlich i Alter von 53 Jahren verstorben.
Das war ganz schlimm, wir waren alle sehr traurig und vor alle eben auch mit der direkten Familie verbunden.
 
Im Laufe der Woche wurde die Beerdigung organisiert und am Samstag fand dann eine sehr gute und evangelistische Bestattung statt.
 
Es ist so berührend, zu sehen, wie Gott gerade in der Witwe und den Waisen wirkt, wie er sie in dieser so schweren Zeit stärkt und tröstet.
Die WOrte, die ausgesprochen wurden sind Zeugnis pur!
 
Nun, ich selbst habe auch angeboten, mitzuhelfen, aber ich habe nichts machen können, weil ich nicht gut geeingnet war.
Ich habe keinen Geschmackssinn, also konnte ich nicht mit kochen unter der Woche.
Ich habe die Sehnen der Füße entzündet, also konnte ich nicht lange stehen.
 
Es ist so gut, dass es so viele Menschen gab, die ihre Hilfe angeboten haben, so dass alles gut gelaufen ist.
 
Aber ich selbst merke in den letzten Wochen, wie Satan wieder ganz dolle an meinen Gedanken und Gefühlen rumpiekt.
Ich habe mich nutzlos und minderwertig gefühlt (nicht nur deshalb!)
Insgesamt ear es soooo anstrengend, weil ich so viel heulen wollte und teilweise auch getan habe, weil ich mich eben insgesamt nutzlos, egal und so weiter gefühlt habe.
 
Ich wusste, dass Satan oder die Dämonen mir Mist wieder einflüstern und habe auch ganz bewusst diese Gedanken immer blockiert und nicht weiter gedacht, aber die Gefühle waren trotzdem immer da und es war, als würden mir immer mehr Dinge auffallen, wo ich schlecht oder anders bin.
 
Als ich dann am Samstag Nachmittag fertig mit dem Putzen war, habe ich mir ganz bewusst die Bibel herausgesucht.
Ich habe mir vorgenommen, nochmal den Römerbrief zu lesen.
Ich hatte mehrere Auswahlmöglichkeiten:
- entweder ich schreibe mir bewusst Menschen auf, denen ich etwas bedeute und auch Gelegenheiten, in denen ich etwas für Gott tun kann und konnte
- oder ich nehme nochmal mutmachend das Buch "Neues Leben- neue Identität" heraus
- oder ich lese in der Bibel.
 
Ich habe mich entschlossen, Gott sprechen zu lassen und las im Römerbrief.
 
Und was soll ich sagen- ich las eigentlich "nu" negative Dinge, ich las bis Römer 5,  da beginnt es wieder etwas positiver, und ich habe gemerkt- Gottes Wort hat Kraft.
Gottes Wort ist lebendig.
 
Es hat mir so geholfen, einfach nochmal meinen Fokus zu ändern und auf die "Allgemeinen Zustände der Menschheit" zu schauen, weg von mir selbst.
 
Im Gottesdienst gestern gab es dann auch eine Predigt zum Thema "Fokus neu ausrichten".
 
Das hat mir total geholfen!
 
Ich weiß zwar immernoch nicht so ganz, was los mit mir ist (meine Vermutung war auch, ob es daran liegt, dass ich ein Medikament abgesetzt habe), aber ich weiß, dass Gott mitten im Alltag hilft und sein Wort lebendig ist.
 Lustigerweise hatte ich dann ja auch noch was am Vortag gelesen, was mir hier im Forum dann eingefallen war in einem Thema, so dass ich es passend zitieren konnte- ein netter Nebeneffekt ;-D
 
Ja, Gott ist so groß.
 
Gott übersieht niemanden. Bei Gott gibt es kein zu klein, zu schwach, zu egal.
 
Gott kann Menschen stärken in ihrer Trauer, wie man es nicht glauben kann.
 
Und Gott ist ganz nahe bei denen, die sogar mal ganz doofe Gedanken haben, für die ich mich ja dann schon schäme.
Aber bei Gott sind sie an richtiger Stelle.
 
Und er kommt nicht mit erhobenen Zeigefinger "Wie kannst du nur??? Hast du denn die Jahre garnichts gelernt????" nein, er kommt ganz behutsam und liebevoll und rückt meinen Blick auf das wirklich Wesentliche.
 
Heute möchte ich weiter lesen und habe mir aber auch schon ein extra hübches leeres Büchlein herausgeholt, weil ich meine Erlebnisse mit Gott einmal aufschreiben möchte für Zeiten wie diese, damit ich michdann ganz bewusst daran erinnern kann.
 
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Woche und wer Zeit hat- bitte bete jeder für diese Familie, die nun den so frühen Tod eines geliebten Ehepartners, Papas und Bruders verarbeiten müssen.
Ihr kennt diese Menschen nicht, aber wir haben alle diesen einen Geist und wir sind alle miteinander dadurch verbunden, als eine Familie, die den gleichen großen Vater hat.
 
Liebe Grüße; Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5399

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 07.09.2020 07:32

Guten Morgen, Lukas,
ein zweiter Post war auch allgemein geschrieben und keine Kritik an deinen Worten, hast du das auch so gesehen?
 
Ich frage, weil du mich gezielt angeschrieben hast.
 
Lukas: ch denke, dass viele Christen meine Haltung gegenüber Homosexualität falsch verstehen: Wenn gesagt wird, dass jemand der homosexuell verkehrt nicht ins Reich Gottes kommt, dann ist das das so weil es nun mal in der Bibel steht und wenn ich kritisiere dass ein homosexueller Christ der seinem homosexuellen Trieb nach gibt dann ist dies gerechtfertigt denn wir sollen ja in Gottes Geist wandeln und nicht in Fleisch, Jesus gibt uns die Kraft dem Fleisch zu widerstehen
Hm ich kann natürlich nicht wissen, wie deine allgemeine Haltung gegenüber Homosexualität ist, hier im Forum lese ich ein wenig etwas über deine Meinung zu diesem Thema.
Wie du aber in deinem Leben mit betreffenden Menschen umgehst, weiß hier keiner, deshalb kann sich da auch keiner ein Urteil erlauben, es sei denn, du beschreibst es uns
 
Meiner Meinung nach ist es aber ganz wichtig, wie wir auch eben zu diesen Menschen sind.
Nicht, um als guter Christ zu gelten (dementsprechend hat meiner Meinung nach niemand den Begriff "Christ" verdient, wir sitzen eben alle im selben Boot, jeder hat Mist gemacht), sondern eben einfach von innen heraus.
 
Wenn mich jemand fragt, wie meine Meinung ist, und ich diese dann auch kundgebe, sowie auch noch biblisch begründe, dann ist es etwas ganz anderes, als wenn ich ungefragt zu den Menschen hingehe, um ihnen zu sagen, wie "schlecht sie sind" und wo ihre Fehler sind.
Da ist ein gaaaaanz großer Unterschied, finde ich.
 
Das, was wir alle ja beschreiben, die Beantwortung auf deine Frage "Wie seht ihr das" sind einfach unsere allgemeinen Eindrücke zur Entstehung und zur Handhabung mit diesem Thema.
 
Wir brauchen dabei nicht so zu tun, als sei es völlig ok, nur, weil die Welt heute Toleranz erwartet und man nicht "uncool" sein möchte.
Nein, wenn die Bibel etwas sagt, dann sagt sie es. Punkt.
Aber ich finde dabei die eigene Einstellung eben ganz ganz wichtig, das schrieb ich ja in meinen beiden Beiträgen, dass wir demütig bleiben und das Thema natürlich besprechen, aber nicht uns "besser" fühlen, nur, weil es uns gerade nicht betrifft.
 
Und das ist auch allgemein geschrieben und keine Kritik an dir oder deinen Worten.
 
Lieber BibleDictionary,
 
ich glaube, ein Problem besteht garnicht.
 
Ich finde es völlig legitim, sich über alle möglichen Themen auszutauschen, die einen bewegen.
 
BibleDictionary: Kein Christ hasst einen Menschen, der homosexuell empfindet, und auch keinen Menschen, der sein homosexuelles Empfinden in einer entsprechenden Beziehung auslebt.
Das kann ich mir heutzutage auch nicht mehr vorstellen.
In manche Filmen wird es noch von damals gerne so dargestellt, teilweise um betroffene Personen als Opferrolle darzustellen, aber ich denke, im real Life hier spielt es keine so große Rolle mehr.
 
Jedenfalls erlebe ich das so in meinem Umfeld so.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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BibleDictio...

36, Männlich

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Beiträge: 53

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von BibleDictionary am 06.09.2020 23:36

Wo liegt eigentlich das Problem? Kein Christ hasst einen Menschen, der homosexuell empfindet, und auch keinen Menschen, der sein homosexuelles Empfinden in einer entsprechenden Beziehung auslebt. Wer einen homosexuellen Lebensstil pflegt, braucht das Evangelium nicht mehr als jeder andere Mensch auch, der in Sünde lebt. Ob jemand nun in okkulte Machenschaften verwickelt ist, ob er einen homosexuellen Lebensstil pflegt, oder ob er ein unbescholtener Bürger ist, der einfach nur nicht an Jesus glaubt – jeder Mensch ist zunächst einmal als verloren anzusehen und hat es nötig, gerettet zu werden.

 

Das Thema eines homosexuellen Lebensstils wird doch für uns Christen nur in drei Situationen interessant – ansonsten kann es uns ziemlich egal sein:

1. Jemand, der bislang ungläubig gewesen ist und in einer homosexuellen Beziehung bzw. in homosexuellen Beziehungen lebt, bekehrt sich unter unserer Verkündigung – ihm muss vermittelt werden, wie es nun mit ihm weitergehen soll, und ihm muss ggf. bei der Umsetzung der nächsten Schritte geholfen werden;

2. ein Mensch, der bislang als Glaubensbruder/-schwester angesehen worden ist, outet sich plötzlich und tut kund, dass er einen homosexuellen Lebensstil pflegt (oder es wird auf anderem Wege über ihn bekannt);

3. wir sind selbst Christen und von homosexuellem Empfinden betroffen und möchten unter keinen Umständen auf diesem Gebiet Gottes Willen zuwiderhandeln.

Ob mein Nachbar, der nicht gläubig ist und auch deutlich kundgetan hat, dass er an unserer Botschaft nicht interessiert ist, in einem homosexuellen Verhältnis lebt, kann mir doch so egal sein wie ein Sack Reis, der irgendwo in China umfällt ...

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.09.2020 14:36

15 Und als Jesus in dessen Haus zu Tisch war, da waren viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern zu Tisch; es waren nämlich viele, die ihm nachfolgten.

Jesus hat keine Berührungsängste. Es nimmt alle so an wie sie sind.
Wie steht es mit unseren Vorurteilen? Können wir sie erkennen?
Das Schlimme ist nicht, dass wir Vorurteile haben, das Schlimme ist, wenn wir an unseren Vorurteilen festhalten.
Wir sollten immer dazu bereit sein, uns positiv überraschen zu lassen, dass unsere Vorurteile und Bedenken falsch waren.

Danke Herr, dass Du uns hilfst unsere Vorurteile zu erkennen und nicht daran fest zu halten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 550

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von nusskeks am 06.09.2020 13:00

Also aus meiner Sicht hat der Sündenfall gar nichts mit Homosexualität zu tun.

Wie würdest Du das biblish begründen?

Das HS in der Geschichte viel Leid angetan wurde, ist unstrittig. Das HS nicht in der Schöpfung angelegt, sondern im Zuge der Trennung von Gott entstanden ist, so wie die Sünde generell auch, halte ich ebenfalls für unstrittig. Entsprechend gibt es in der Bibel keinerlei positive Bemerkungen zur HS.

One of Israel

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Seele, Leben, (Loben und Preisen ?) = Begriffe - Verstehen, ...

von Burgen am 06.09.2020 11:33

 

Hallo ihr Lieben, 

wir haben ja das Geschenk, viele unterschiedliche Bibeln zumeist im Regal über die Jahre angesammelt zu haben. 
Und manchmal braucht man auch gar keinen kommentar zu lesen, weil Unterschiede innerhalb der Textangebote ins Auge fallen. 

Dies kann hilfreich sein, aber auch verwirren. 
Oft bleibt man bei der einen "Lieblingsbibel" hängen. Warum? Weil sie über die Jahre am vertrautesten ist. 

Aber - es geht ja nicht darum Wissen anzuhäufen. Das zumindest denke ich zu wissen ist wirklich sehr wichtig. 

Was aber ist nun wichtig, wenn Wissen nicht nur wichtig ist? 

In der Schrift lesen wir vom Erkennen. Wir "erkennen" Jesus Christus in dem Buch der Bücher. 
Was bedeutet das? 
Kann ich sagen, dass das eine oder andere Bibelwort zB in einem Psalm mir Jesus zeigt? 
Und was soll man dann damit dies zu erkennen anfangen? 

Fakt ist doch, dass der Glaube und das Leben mit Jesus alle Bereiche des Lebens "abdeckt" zumindest abdecken kann. 
Heißt, nichts in uns bleibt davon unberührt. 

Immer wieder bedeutet das dann auch, wie haben die Menschen damals dieselben Bibelstellen gelesen und für sich 
im Leben angewendet? 
Was ist die Urbedeutung dieses eines Wortes damals und heute, für mich. 
Wie kann dieses eine Wort zB jetzt für mich alles im Leben verändern und eine Zukunftsweisung sein? 
Bin ich bedrückt oder erhellt mich dieses Wort, dieser Psalmvers oder ein anderer Vers der vielen Bücher innerhalb des Buches. 

ZB die Psalmen 120 und 121. 
Nicht nur dass es um besondere Menschen von damals geht. Nein. der eine lebt unter einer Gruppe wo Unfrieden herrscht. 
Der andere lebt ganz in dem Bewusstsein, dass Gott sein Beschützer ist. 
In beiden Psalmen geht es darum, seine Seele zu behüten // wovor? 

Davor heruntergezogen zu werden. Das kann durch andere Menschen geschehen, weil sie mir bewusst Böses und Unfrieden 
wollen. Und dann als Folge das eigene Leben als schlimm erlebt wird, man kaum über des Tellerrand zu schauen vermag. 

Und das ganze Leben nimmt dann eine Richtung, die einen selbst als Belastung wird. 
Immer auch ist die "Seele" davon betroffen. Also das unsrige "Innere", was wir normalerweise nicht sehen können, 
aber fühlen. Es fühlt sich schwer, dunkel, und katastrophal an ... 

Seele - Leben - sind in gewisser Weise austauschbar. 
Weint die Seele, oder wütet die Seele, rafft die Seele - hat alles fast unmittelbar Auswirkungen auf das Leben. 

Und das kann sich im eigenen Körper spiegeln. So kann es zu Herzattacken kommen, Verspannungen im Kopf 
und viel mehr. Also es richtet Schaden an. 

Ich gehe davon aus, dass die meisten Menschen, auch denen, denen man nichts ansieht, von solchen "Erscheinungen" 
betroffen sind. 
Und deshalb ist es, wie immer,  a u c h  von unserem eigenen Denken abhängig, wie das Leben verläuft, wie unsere Seelen= 
Beschaffung uns dominiert und in eine Richtung führt, die wir gar nicht wollen. 

Ich werde daher nicht müde, mein Gehirn zu füttern indem ich salm 121, 91 und 23 lese, zitiere, meditiere. 
Manchmal im Laufe des Tages fällt mir dann plötzlich ein Satzteil dieser Psalmen ein, 
den ich mir dann auch sogar bildhaft vorstellen kann. 

Genauso wie die Bildworte des "Vater unsers" - wie im Himmel, so auf Erden. 
Jesus sitzt zur rechten Seite Gottes des Vaters. Er tut für "mich", dich, uns = Fürbitte. 
Einen größeren Fürbitter gibt es nicht. 

Also wähle ich das Leben für meine Seele und meinen inneren Menschen, den Geistmenschen in mir, 
der mit Jesus verbunden ist. Nie lässt er mich allein, es sei denn, ich will ihn nicht mehr. 
Und ds wäre doch schlimm. Denn im himmlischen Reich herrscht Frieden. Alle Tränen sind abewischt. 
Freude, Lobgesang und wunderschöne Farben, und unser neuer Leib wird nicht weinen, weh tun usw. 

Einiges davon können wir schon hier auf erden erleben. Packen wir es an!" 






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Lukasf1989

35, Männlich

  Neuling

Beiträge: 58

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Lukasf1989 am 06.09.2020 11:23

Liebe Cleo

Ich denke, dass viele Christen meine Haltung gegenüber Homosexualität falsch verstehen:

Wenn gesagt wird, dass jemand der homosexuell verkehrt nicht ins Reich Gottes kommt, dann ist das das so weil es nun mal in der Bibel steht und wenn ich kritisiere dass ein homosexueller Christ der seinem homosexuellen Trieb nach gibt dann ist dies gerechtfertigt denn wir sollen ja in Gottes Geist wandeln und nicht in Fleisch, Jesus gibt uns die Kraft dem Fleisch zu widerstehen
Die Einstellung ist aber wie ich dem Homosexuellen Menschen behandle, denn wenn ich einem homosexuellen Menschen ALLEIN AUFGRUND DES TRIEBES hasse und ablehne, bin ich es nicht wert mich Christ zu nennen, denn wie du tatsächlich recht hast ist die Nächstenliebe am Wichtigsten

Ein echter Christ hasst keinen homosexuellen Menschen, er wird diesem Menschen mit Freundlichkeit und Respekt begegnen, er weiß aber auch dass die Homosexualität dieses Menschen nicht natürlich ist und deshalb nicht unterstützt werden darf

Ich hoffe dass du verstehst was ich meine

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 06.09.2020 10:53




Christus spricht:
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. __ Matthäus 25,40b 

Ev: Lukas                 10,25-37
Ep: 1.Johannes          4,7-12 
AT: 3.Mose  19,1-3 . 13-18 . 33-34 
Pr: Apostelgeschichte 6,1-7                Psalm 120 


Losung 

Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. __ Psalm 121,7   

Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, 
untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. __ 1.Thessalonich 5,23 


Komm du, den meine Seele liebt, der Leben ihr und alles gibt. 
Komm und erfüll ihr heißes flehn, 
und lass mich deinen Himmel sehn. (Bernhard von Clairvaux)  

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