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Cleopatra
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Re: Ausräumen /Misten u, Umziehn u. Scheidung

von Cleopatra am 29.03.2015 19:53

Frieda- das ist auch verständlich, dass du geschockt bist. Ganz ehrlich.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Beziehung zu Gott hat sich verändert

von Cleopatra am 29.03.2015 19:50

Liebe Stille Seele,

du bist noch so jung... und er ist so jung verstorben...?
Das muss wirklich ein Schock für dich sein.

Ja, vielleicht bist du, wie du selbst sagst, mit der Zeit von Gott immer mehr entfernt.
Der Grund,die Ursache ist erstmal egal.
Was wichtig ist, ist, dass du weißt, dass Gott noch heute auf dich wartet.

Du kennst doch sicher das Gleichnis vom verlorenen Sohn, oder?
Gott freut sich sehr, wenn du dich wieder mehr zu ihm hinwendest.

Ich finde es zB sehr gut, dass du dich nun hier öffnest. So können wir mit dir und für dich beten. Dich begleiten und dir einfach eine Art Stütze sein.

Weißt du, ich finde es nicht ganz verwunderlich, wenn nach der Zeit erstmal die Worte Gottes nicht nur anrühren, zum Lob drängen und in die Knie zwingen zur Buße oder vor Dankbarkeit, mal extrem gesprochen.
Die Gefühle haben sich ja auch "entfernt".
Aber das ist kein Drama, weißt du?
Die Gefühle sind eh eine Art "Belohnung" oder "Sahnehäubchen", die Gott uns manchmal schenkt, obwohl er es nicht müsste.
Abhängig davon sollten wir eh nicht werden meiner Meinung nach.
Denn selbst jetzt, wenn du es ja nicht so "fühlst" wissen wir aus dem Gleichnis, dass Gott sehr wohl mit ausgestreckten Armen auf dich wartet, stimmts?

Und es ist super, wenn du dich jetzt wieder mehr auf Gott konzentrieren möchtest.
und so wie ich Gott kennengelernt habe und weiß, dass eine gute Beziehung eh auch sein Wunsch ist, hat er doch ganz bestimmt nichts dagegen, wenn du ihm genau das sagst.
Sage ihm doch, dass du im Moment nicht "voller Dankbarkeit sprudelst".
Sage ihm, dass seine Worte zu lesen im Moment nicht viele Gefühle hervorrufen.
Sage es ihm einfach, ich denke, er weiß es eh und er möchte ja vor allem dein herz, deine Ehrlichkeit, oder?

Und wenn du ihn ganz offen und ehrlich bittest, wie ein kleines naives Kind, dass er dir jetzt ganz einfach das neu bewusst macht, was ihm wichtig ist, was du eben neu erkennen sollst, meinst du, er sagt dann "nein, das ist mir grad zu simpel" oder Ähnliches...?

Ich denke, was Gott vor allem will, ich Ehrlichkeit.
Und ehrlich bist du.
Und wenn dir all die bekannten Bibelbücher eh schon so bekannt sind, dass sie mehr auswendig gelesen werden, dann empfehle ich einfach mal eine andere Übersetzung oder ein Buch der Bibel, welches du noch garnicht so gut kennst.

Was denkst du über meine Gedanken?
Meinst du, etwas könnte dir dabei helfen?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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38, Weiblich

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Re: Bist Du dabei?

von Cleopatra am 29.03.2015 19:40

Oh das finde ich aber eine gute Idee.
Danke!
Vielleicht können wir dann ja hier in diesem Thread "Erkenntnisse" sammeln, bzw unsere Erfahrungen in der Zeit gemeinsam teilen?

Wäre dir das Recht Andreas?

Ich hätte nur eine praktische Frage dabei, tiefergehend:
Meinst du damit, dass wir um "Weisheit allgemein" bitten, oder zB zu bestimmten Situationen?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2015 19:41.

Stille-Seele
Gelöschter Benutzer

Beziehung zu Gott hat sich verändert

von Stille-Seele am 29.03.2015 18:50

Hallo ihr Lieben,

 

Anfang 2010 kam ich zum Glauben, was war ich durstig nach Gott und seinem Wort.

Ich habe viel Zeit mit Ihm verbracht! 2012 lernte ich Michael kennen, er war ebenfalls Christ. Wir ähnelten uns und hatten ähnliche Ansichten. Mir fiel auf, dass er keine wirkliche Lebensfreude ins sich trug. Ich wollte für ihn da sein, redete viel über Gott. Muss dazu sagen das er Depressionen und Borderline hatte.

Im Mai 2013 trafen wir uns und kamen zusammen. Ich musste ihn immer wieder dazu anschubsen in der Bibel zu lesen, das gemeinsame Beten fiel ihm schwer. Die Beziehung zu Michael hat mich natürlich beeinflusst. Im Laufe der Zeit habe ich gemerkt, dass sich meine Beziehung zu Gott verändert hat, ich kam mir irgendwie so lasch vor.

Im Juli 2014 ist Michael verstorben, damit hätte ich nie gerechnet. Obwohl ich die Beziehung zu Gott vernachlässigt habe, ist Gott treu und hat mir 1 oder 2 Tage nach seinem Tod ein christliches Trakat zukommen lassen, indem es über den Verlust eines geliebten Menschen ging.

Ich weiß auch nicht was da genau in meinem Inneren geschehen ist, mir fehlt die Leidenschaft für Gott und mir kommt es so vor als ob ich etwas abgestumpft bin gegenüber seinem Wort

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Frieda
Gelöschter Benutzer

Re: Ausräumen /Misten u, Umziehn u. Scheidung

von Frieda am 29.03.2015 18:28

ich ahnte, dass er sich scheiden lassen will, aber ich dachte, hat ja noch Zeit.

 Er sagte erst den Kindern, dass er eine Freundin hätte. Und 1 - 2 Wochen später sagte er mir, dass er sich SOFORT so schnell
wie möglich sich scheiden lassen will.
Da bin ich halt schon geschockt
Haus muß verkauft werden, da er mich nicht auszahlen kann, und ich ihn nicht.


bin trotzdem geschockt. - sorry

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.04.2015 10:59.

wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Umgebung

von wideawake am 29.03.2015 17:51

hmm ... liebe Cleopatra. nein wir sind nicht völlig frei von Einflüssen. Das wäre auch nicht gut, denn dann hätten wir ein Herz aus Stein. Dann wären wir nicht lebendig, hätten kein Mitgefühl usw..

Ich bin am liebsten in Gemeinschaft mit Gott, denn nur da bin ich sicher.
Ich weiß nicht ob mir die Schauspielerei, das Gejammer, die Verlogenheit und das Unverständnis von einigen Gemeindegeschwistern, nicht auf den "Keks" gehen würde, deshalb erscheine ich da höchsten selten, sonst gäbe es wahrscheinlich etwas mehr Konfrontation.
Außerdem habe ich eh die ganzen Arbeitstage Menschen, um mich herum, da bin ich froh wenn ich meine " Einsamkeit " habe.

Ist doch unglaublich wenn man eine Schwester mehrmals nahe legt, dass man eben nicht in den Hauskreis gehen möchte, sie es nicht akzeptiert und nicht locker läßt.

Sicher , schön das sie mich eingeladen hat. Naja und wenn man dann interessiert nach fragt wie ihr Hauskreis war, zur Antwort bekommt ;" Du hättest ja hin kommen können ! "
Geht mir echt die Hutschnur hoch. Kein Verständnis hat dieses, doch von der Gemeinde geprägte Wesen. Erstens war das keine Antwort auf meine Frage und zweitens ist das Manipulation, so zu antworten. Ihren Hochmut kann sie gerne für sich behalten.
Aber ich habe ihr dann die passende Antwort gegeben und zwar " Ich habe dir doch erklärt, dass ich bis 20.00 ARBEITE und mir das einfach zuviel ist. Da ich dann mich nicht mehr konzentrieren kann und Ruhe brauche. Ich gehe arbeiten, dass ist ein Unterschied, als wenn man den ganzen Tag zu Hause ist. "

Naja , ich wußte das sie sich damit angegriffen fühlt. Aber das war mir egal ! Ich rede doch nicht vorher umsonst und außedem bin ich nicht dazu da, anderen ihre menschlichen Erwartungen zu erfüllen. Hätte sie Verständnis gehabt, hätte sie mir nicht so eine dumme Antwort gegeben.

Sicher ist eine Gemeinde für viele ein sicherer Ort und ein Halt. 
Es bedeutet auch nicht, dass nun alle Geschwister diese Art von Verhalten drauf haben und mit diesen habe ich auch gerne Gemeinschaft, aber eher privat und mit ihnen macht es Freude zusammen zu sein. Es ist einfach nur schön und da bin ich glücklich und bin froh das ich sie habe.
Auf sie freue ich mich wenn ich sie treffe oder wir etwas gemeinsam unternehmen, dass mach ich freiwillig , gene !

Aber wie du siehst , liebe Cleo, selbst in einer Gemeindschaft von Christen ist man beeinflußbar.
Hätte ich auf diese Schwester gehöhrt und mich nach einem anstrengenden Tag noch da hingequält, nur um "positiv" da zu stehen. Hätte ich nicht's für mich getan, sondern gegen mich. und wäre den nächsten Tag nicht fit !
Dabei fordert sie auch noch, da sie zur Zeit in meiner Behandlung ist, dass ich ihr Problem wieder hin kriegen soll.
Das jedoch gewöhne ich ihr ganz schnell ab, denn sie trägt selbst Verantwortung für ihre Defizite und ich kann ihr nur einen Weg aufzeigen, wie sie da wieder raus kommt.
Gehen muß sie ihn schon selber. Egoistischer geht's nicht ! tztztz ... Christen sind auch nur Menschen mit gleichen Defiziten wie andere auch und müssen an ihrem Verhalten genauso arbeiten wie andere, ob in einer Gemeinde oder außerhalb.

liebe Grüße *widi*

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2015 21:35.

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 889

Bist Du dabei?

von Andreas am 29.03.2015 17:06

Ich habe einmal gelesen:
Wir bitten Gott oft, unsere Probleme zu lösen.
Aber wir hätten sie gar nicht, wenn wir gleich um Weisheit bitten würden.

Das mag wohl etwas übertrieben sein, aber ich denke, da steckt viel Wahrheit dahinter.

Ich möchte uns jetzt einladen in der Osterzeit (von Ostermontag bis Pfingsten) jeden Tag für uns selbst und für alle anderen, um Weisheit, bzw. um den Hl. Geist zu beten.
Wenn wir so, als Gebetsgemeinschaft, bewusst auf Pfingsten zugehen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass etwas geschieht.
(Was geschieht sollten wir allerdings Gott überlassen und Ihm keine Vorschriften machen.)
Wir sollten uns für den Hl. Geist öffnen und mit Spannung erwarten was passiert.

Vielleicht ist es äußerlich sichtbar, vielleicht werden wir innerlich verändert.
Egal was auch immer, wir sollen einfach aufmerksam und voll Erwartung durch diese Zeit gehen.
Vielleicht dürfen wir ja auch den Willen Gottes (besser) erkennen.

Bist Du dabei?

Alles Gute und ein gesegnetes Osterfest
Andreas

 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cleopatra
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Umgebung

von Cleopatra am 29.03.2015 15:52

Gestern Vormittag war es noch nicht so verregnet.
Da schien noch die Sonne und ich lief mit meinem Hund an einer großen Wiese vorbei.
Auf dieser Wiese stehen diese Art braunen Kühe mit den längeren Fell (ich kenne den Namen dieser Rasse nicht).
Ich wurde bereits von anderen Hundebesitzern gewarnt.
"Pass auf deinen Hund auf! Pass auf, dass er nicht auf die Wiese läuft. Die Kälber werden ganz vehement beschützt von den großen Kühen. Sogar Wachhunde sind da!"
Ich habe gestern Morgen mal ein Foto gemacht

20150328_1058571.jpg

Seht ihr die Kälber?
Zwei Mutterkühe standen da (die vorne rechts) und eine leckte die andere noch an der Stirn, total harmonisch

Mir fiel der Kaffernbüffel ein. Das Junge ist eine der Lieblingsspeisen von Löwen.
Entfernt sich dieses Junge, ist es in sehr großer Gefahr, getötet und gefressen zu werden.
Nur in der Nähe der Mutter ist es in Sicherheit.

Und so ist es bei diesen Kälbern ja auch.
Sie können herumtollen. Aber es laufen ständig Hunde herum. Auch Hunde mit jagdinstinkt...

Nur in der Nähe der Mütter wären sie in Sicherheit (natürlich verharmlost zu den Kaffernbüffeln)

Und ist es so nicht auch bei und Christen?
Ist bei uns nicht auch das Umfeld sehr wichtig?
Eine Gemeinde zu haben, in der wir Schutz erleben, im Glauben wachsen können, auch Schwach sein dürfen?
Ist es nicht auch "gefährlich" für einen Christen, alleine zu sein im Umfeld anderer Ethik, Moral und der "totalen Toleranz" sowie "vermischung der Religionen"?
Ich habe gemerkt, als ich mal länger in Rehas und Klinken war, in denen der Hauptpunkt nunmal Krankheit war, wie mich das auch in meinem Denken beeinflusst hat.
Vorher war ich einige male in einer Teenager-Ferien-Bibelschule. Dort war mein Denken ganz anders beeinflusst.
Völlig frei von Einflüssen sind wir ja nicht.
Als ich eine Zeitlang nicht in unsere Gemeinde gehen konnte, habe ich es total vermisst. ich habe gemerkt, wie wichtig es für mich ist.
Sonntags "tanke ich auf", dort wird nochmal der Blickwinkel "geradegerichtet", wir werden gestärkt

Was denkt ihr darüber?
Findet ihr Gemeinde wichtig?
Oder sind wir völlig frei von Einflüssen?

PS: Hier möchte ich gerne allgemein drüber reden. Mir ist bewusst, dass es viele Christen gibt, die auch schlechte Erfahrungen gesammelt haben mit Gemeinden oder Kirchen, die ja nunmal aus Menschen besteht. Dies will ich hier auf keinen Fall verharmlosen oder kleinreden.

Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Frucht bringen - wie "macht" man das?

von Cleopatra am 29.03.2015 15:39

Bei den Werken hat man ein bestimmtes "Ergebnis" im Blick, das man erreichen will und danach wählt man diie geeigneten Mittel au und setzt sich ein.

Wow, also so habe ich das bisher noch nie gesehen....
Der Blick, ob nun auf das Ziel hinaus, oder eben auf das "Sein" hinaus ist auch sehr wichtig.

Wenn ich mir so die von dir bisher zitierten Verse ansehen, die die Frucht beschreiben, passt diese Überlegung sehr gut, finde ich.
Danke für diesen hinweis, darüber will ich mehr nachdenken.

Lg Cleo

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solana

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Re: Ausräumen /Misten u, Umziehn u. Scheidung

von solana am 29.03.2015 12:10

Liebe Frieda
ja, das hört sich schlimm an.
Aber verlier den Mut nicht.
Ich stimme Wideawake zu - lass dir nicht die Verantwortung für sein Chaos zuschieben und lass dich auch nicht aus dem Haus werfen!

Er hat das Chaor verursacht und ist für dessen Beseitigung zuständig. Er will die Trennung - also soll er sich auch trennen von dir, mitsamt seinem Chaos.

Du bist nicht verpflichtet, ihm den Weg dahin zu ebnen und hinter ihm aufzuräumen!

Das ist theoretisch leicht gesagt, schwerer umgesetzt.
Aber es ist wichtig, dass du dir das bewusst machst und dich nicht eifach manipulieren und eine Rolle drängen lässt, die ihm am besten in seine Pläne passt. Denn das hilft ihm letztlich auch überhaupt nicht, wenn er damit durchkommt, dass er alles in Chaos stürzen kann und dann "abhauen" und verbrannte Erde hinterlassen. Und die Konsequenzen tragen andere für ihn ....

Kannst du vielleicht einen Teil des Hauses "entmüllen" - schon mal, damit du etwas hast, wo du in Ruhe wohnen kannst?
Und ihm sagen - evtl unter Einschaltung eines Anwalts - dass er, wenn er sich trennen will, eben er derjenige ist, der sich etwas Neues suchen muss und seinen Müll selbst entsorgen muss.
Dann hast du erst einmal Ruhe und der Druck ist weg.
Ich wünsche dir alle Gute und ganz viel Kraft dafür und werde für dich beten.
Gruss
Solazna 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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