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Frieda
Gelöschter Benutzer

Re: Ausräumen /Misten u, Umziehn u. Scheidung

von Frieda am 29.03.2015 18:28

ich ahnte, dass er sich scheiden lassen will, aber ich dachte, hat ja noch Zeit.

 Er sagte erst den Kindern, dass er eine Freundin hätte. Und 1 - 2 Wochen später sagte er mir, dass er sich SOFORT so schnell
wie möglich sich scheiden lassen will.
Da bin ich halt schon geschockt
Haus muß verkauft werden, da er mich nicht auszahlen kann, und ich ihn nicht.


bin trotzdem geschockt. - sorry

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.04.2015 10:59.

wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Umgebung

von wideawake am 29.03.2015 17:51

hmm ... liebe Cleopatra. nein wir sind nicht völlig frei von Einflüssen. Das wäre auch nicht gut, denn dann hätten wir ein Herz aus Stein. Dann wären wir nicht lebendig, hätten kein Mitgefühl usw..

Ich bin am liebsten in Gemeinschaft mit Gott, denn nur da bin ich sicher.
Ich weiß nicht ob mir die Schauspielerei, das Gejammer, die Verlogenheit und das Unverständnis von einigen Gemeindegeschwistern, nicht auf den "Keks" gehen würde, deshalb erscheine ich da höchsten selten, sonst gäbe es wahrscheinlich etwas mehr Konfrontation.
Außerdem habe ich eh die ganzen Arbeitstage Menschen, um mich herum, da bin ich froh wenn ich meine " Einsamkeit " habe.

Ist doch unglaublich wenn man eine Schwester mehrmals nahe legt, dass man eben nicht in den Hauskreis gehen möchte, sie es nicht akzeptiert und nicht locker läßt.

Sicher , schön das sie mich eingeladen hat. Naja und wenn man dann interessiert nach fragt wie ihr Hauskreis war, zur Antwort bekommt ;" Du hättest ja hin kommen können ! "
Geht mir echt die Hutschnur hoch. Kein Verständnis hat dieses, doch von der Gemeinde geprägte Wesen. Erstens war das keine Antwort auf meine Frage und zweitens ist das Manipulation, so zu antworten. Ihren Hochmut kann sie gerne für sich behalten.
Aber ich habe ihr dann die passende Antwort gegeben und zwar " Ich habe dir doch erklärt, dass ich bis 20.00 ARBEITE und mir das einfach zuviel ist. Da ich dann mich nicht mehr konzentrieren kann und Ruhe brauche. Ich gehe arbeiten, dass ist ein Unterschied, als wenn man den ganzen Tag zu Hause ist. "

Naja , ich wußte das sie sich damit angegriffen fühlt. Aber das war mir egal ! Ich rede doch nicht vorher umsonst und außedem bin ich nicht dazu da, anderen ihre menschlichen Erwartungen zu erfüllen. Hätte sie Verständnis gehabt, hätte sie mir nicht so eine dumme Antwort gegeben.

Sicher ist eine Gemeinde für viele ein sicherer Ort und ein Halt. 
Es bedeutet auch nicht, dass nun alle Geschwister diese Art von Verhalten drauf haben und mit diesen habe ich auch gerne Gemeinschaft, aber eher privat und mit ihnen macht es Freude zusammen zu sein. Es ist einfach nur schön und da bin ich glücklich und bin froh das ich sie habe.
Auf sie freue ich mich wenn ich sie treffe oder wir etwas gemeinsam unternehmen, dass mach ich freiwillig , gene !

Aber wie du siehst , liebe Cleo, selbst in einer Gemeindschaft von Christen ist man beeinflußbar.
Hätte ich auf diese Schwester gehöhrt und mich nach einem anstrengenden Tag noch da hingequält, nur um "positiv" da zu stehen. Hätte ich nicht's für mich getan, sondern gegen mich. und wäre den nächsten Tag nicht fit !
Dabei fordert sie auch noch, da sie zur Zeit in meiner Behandlung ist, dass ich ihr Problem wieder hin kriegen soll.
Das jedoch gewöhne ich ihr ganz schnell ab, denn sie trägt selbst Verantwortung für ihre Defizite und ich kann ihr nur einen Weg aufzeigen, wie sie da wieder raus kommt.
Gehen muß sie ihn schon selber. Egoistischer geht's nicht ! tztztz ... Christen sind auch nur Menschen mit gleichen Defiziten wie andere auch und müssen an ihrem Verhalten genauso arbeiten wie andere, ob in einer Gemeinde oder außerhalb.

liebe Grüße *widi*

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2015 21:35.

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 893

Bist Du dabei?

von Andreas am 29.03.2015 17:06

Ich habe einmal gelesen:
Wir bitten Gott oft, unsere Probleme zu lösen.
Aber wir hätten sie gar nicht, wenn wir gleich um Weisheit bitten würden.

Das mag wohl etwas übertrieben sein, aber ich denke, da steckt viel Wahrheit dahinter.

Ich möchte uns jetzt einladen in der Osterzeit (von Ostermontag bis Pfingsten) jeden Tag für uns selbst und für alle anderen, um Weisheit, bzw. um den Hl. Geist zu beten.
Wenn wir so, als Gebetsgemeinschaft, bewusst auf Pfingsten zugehen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass etwas geschieht.
(Was geschieht sollten wir allerdings Gott überlassen und Ihm keine Vorschriften machen.)
Wir sollten uns für den Hl. Geist öffnen und mit Spannung erwarten was passiert.

Vielleicht ist es äußerlich sichtbar, vielleicht werden wir innerlich verändert.
Egal was auch immer, wir sollen einfach aufmerksam und voll Erwartung durch diese Zeit gehen.
Vielleicht dürfen wir ja auch den Willen Gottes (besser) erkennen.

Bist Du dabei?

Alles Gute und ein gesegnetes Osterfest
Andreas

 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5180

Umgebung

von Cleopatra am 29.03.2015 15:52

Gestern Vormittag war es noch nicht so verregnet.
Da schien noch die Sonne und ich lief mit meinem Hund an einer großen Wiese vorbei.
Auf dieser Wiese stehen diese Art braunen Kühe mit den längeren Fell (ich kenne den Namen dieser Rasse nicht).
Ich wurde bereits von anderen Hundebesitzern gewarnt.
"Pass auf deinen Hund auf! Pass auf, dass er nicht auf die Wiese läuft. Die Kälber werden ganz vehement beschützt von den großen Kühen. Sogar Wachhunde sind da!"
Ich habe gestern Morgen mal ein Foto gemacht

20150328_1058571.jpg

Seht ihr die Kälber?
Zwei Mutterkühe standen da (die vorne rechts) und eine leckte die andere noch an der Stirn, total harmonisch

Mir fiel der Kaffernbüffel ein. Das Junge ist eine der Lieblingsspeisen von Löwen.
Entfernt sich dieses Junge, ist es in sehr großer Gefahr, getötet und gefressen zu werden.
Nur in der Nähe der Mutter ist es in Sicherheit.

Und so ist es bei diesen Kälbern ja auch.
Sie können herumtollen. Aber es laufen ständig Hunde herum. Auch Hunde mit jagdinstinkt...

Nur in der Nähe der Mütter wären sie in Sicherheit (natürlich verharmlost zu den Kaffernbüffeln)

Und ist es so nicht auch bei und Christen?
Ist bei uns nicht auch das Umfeld sehr wichtig?
Eine Gemeinde zu haben, in der wir Schutz erleben, im Glauben wachsen können, auch Schwach sein dürfen?
Ist es nicht auch "gefährlich" für einen Christen, alleine zu sein im Umfeld anderer Ethik, Moral und der "totalen Toleranz" sowie "vermischung der Religionen"?
Ich habe gemerkt, als ich mal länger in Rehas und Klinken war, in denen der Hauptpunkt nunmal Krankheit war, wie mich das auch in meinem Denken beeinflusst hat.
Vorher war ich einige male in einer Teenager-Ferien-Bibelschule. Dort war mein Denken ganz anders beeinflusst.
Völlig frei von Einflüssen sind wir ja nicht.
Als ich eine Zeitlang nicht in unsere Gemeinde gehen konnte, habe ich es total vermisst. ich habe gemerkt, wie wichtig es für mich ist.
Sonntags "tanke ich auf", dort wird nochmal der Blickwinkel "geradegerichtet", wir werden gestärkt

Was denkt ihr darüber?
Findet ihr Gemeinde wichtig?
Oder sind wir völlig frei von Einflüssen?

PS: Hier möchte ich gerne allgemein drüber reden. Mir ist bewusst, dass es viele Christen gibt, die auch schlechte Erfahrungen gesammelt haben mit Gemeinden oder Kirchen, die ja nunmal aus Menschen besteht. Dies will ich hier auf keinen Fall verharmlosen oder kleinreden.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Re: Frucht bringen - wie "macht" man das?

von Cleopatra am 29.03.2015 15:39

Bei den Werken hat man ein bestimmtes "Ergebnis" im Blick, das man erreichen will und danach wählt man diie geeigneten Mittel au und setzt sich ein.

Wow, also so habe ich das bisher noch nie gesehen....
Der Blick, ob nun auf das Ziel hinaus, oder eben auf das "Sein" hinaus ist auch sehr wichtig.

Wenn ich mir so die von dir bisher zitierten Verse ansehen, die die Frucht beschreiben, passt diese Überlegung sehr gut, finde ich.
Danke für diesen hinweis, darüber will ich mehr nachdenken.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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solana

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Re: Ausräumen /Misten u, Umziehn u. Scheidung

von solana am 29.03.2015 12:10

Liebe Frieda
ja, das hört sich schlimm an.
Aber verlier den Mut nicht.
Ich stimme Wideawake zu - lass dir nicht die Verantwortung für sein Chaos zuschieben und lass dich auch nicht aus dem Haus werfen!

Er hat das Chaor verursacht und ist für dessen Beseitigung zuständig. Er will die Trennung - also soll er sich auch trennen von dir, mitsamt seinem Chaos.

Du bist nicht verpflichtet, ihm den Weg dahin zu ebnen und hinter ihm aufzuräumen!

Das ist theoretisch leicht gesagt, schwerer umgesetzt.
Aber es ist wichtig, dass du dir das bewusst machst und dich nicht eifach manipulieren und eine Rolle drängen lässt, die ihm am besten in seine Pläne passt. Denn das hilft ihm letztlich auch überhaupt nicht, wenn er damit durchkommt, dass er alles in Chaos stürzen kann und dann "abhauen" und verbrannte Erde hinterlassen. Und die Konsequenzen tragen andere für ihn ....

Kannst du vielleicht einen Teil des Hauses "entmüllen" - schon mal, damit du etwas hast, wo du in Ruhe wohnen kannst?
Und ihm sagen - evtl unter Einschaltung eines Anwalts - dass er, wenn er sich trennen will, eben er derjenige ist, der sich etwas Neues suchen muss und seinen Müll selbst entsorgen muss.
Dann hast du erst einmal Ruhe und der Druck ist weg.
Ich wünsche dir alle Gute und ganz viel Kraft dafür und werde für dich beten.
Gruss
Solazna 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

-, Weiblich

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Re: Freude - ein Fremdwort?

von solana am 29.03.2015 11:56

Liebe Cleo, der Neurologe hat am Freitag auch erst mal "Entwarnung" gegeben; er hat auch keine auffälligen Veränderungen erkennen können.
Ich bin so erleichtert und dankbar.
Also bleibt es bei der Diagnose: unklare, periodisch wiederkehrende, jeweils etwa 1 Woche andauernde Migräneanfälle mit Symptomen wie bei der Horton-Krankheit ...
Die Behandlung ist nicht ganz einfach, da mein Sohn Asthmatiker ist und die wirksamsten Medikamente nicht nehmen darf.
Ausserdem darf er wegen der Medikamente nun erst einmal keinen Führerschein machen ....
Aber das ist jetzt erst einmal zweitrangig.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Frucht bringen - wie "macht" man das?

von solana am 29.03.2015 11:34

Cleo schrieb:

Ich denke, der Unterschied zwischen Frucht und Werken ist doch so einiges: Die Werke tut man, die Früchte hat man. 
  
Hallo Cleo
Ja, bei den Werken ist der Fokus auf dem "Tun".
Bei der Frucht würde ich den Fokus etwas tiefer ansetzen, auf das, was vor dem "Haben" kommt - nämlich das "Empfangen".

Bei den Werken hat man ein bestimmtes "Ergebnis" im Blick, das man erreichen will und danach wählt man diie geeigneten Mittel au und setzt sich ein.
Weil das Ergebnis so sehr bestimmend ist, können ihm sogar die "Mittel" so untergeordnet werden, dass man sagt: "der Zweck heiligt die Mittel". Also es muss nicht alles ganz korrekt ablaufen, Hauptsache, das Ergebnis stimmt.

Frucht hingegen "entsteht" aus dem, was man empfangen hat - so we es heisst:

Lk 6,45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
 
Das  "Ergebnis, das, was mit dem hervorgebrachten Guten" tatsächlich erreicht wird, ist zweitrangig.
In erster Linie geht e darum, selbst  zu empfangen, sich im Blick auf den "Geber" hin zu öffnen und in diesem Empfangen und Hervorbringen selbst verändert zu werden zum Guten. So wie es in der Verheissung Gottes an Abraham heisst:
"Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein."
Deren "Erben" sind wir geworden, wie es im NT immer wieder heisst.

Frucht richtet sich nicht nach dem, was um einen herum geschieht, ist nicht davon geprägt als "Reaktion" darauf.
Sondern kommt aus dem "Inneren", dem "guten Schatz des Herzens"", direkt von dem, der es da hinein gelegt hat.

Deshalb bspw die Aufforderung:

1Petr 3,9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt.

Indem wir aus diesem "Schatz" schöpfen und "Frucht bringen" wächst er und wird immer grösser, wir selbst werden dadurch immer mehr gesegnet und können so immer mehr Segen weitergeben.

Ob und wie dieser "ankommt", aufgenommen wird, welches Ergebnis er bei anderen hervorbringt - das  liegt dann wieder in der "Empfangsbereitschaft der anderen und in Gottes Hand. 
Und darin müssen wir es auch lassen, nicht uns darum Sorgen machen und schon gar nicht unsere Freude und unseren Frieden vom "Erfolg" abhängig machen.
So wie ein Apfelbaum seine Äpfel fallen lässt, wenn sie reif genug sind und Platz macht für neue. Und die Tiere und Menschen nehmen sich davon und geniessen ....

Gruss
Solana


angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2015 11:36.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

von Poola am 29.03.2015 11:11

DER PSALTER (Ps 69,17-37)

17Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist tröstlich;

wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit

18und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte,

denn mir ist angst; erhöre mich eilends.

19Nahe dich zu meiner Seele und erlöse sie,

erlöse mich um meiner Feinde willen.

20Du kennst meine Schmach, meine Schande und Scham;

meine Widersacher sind dir alle vor Augen.

21Die Schmach bricht mir mein Herz

und macht mich krank.

Ich warte, ob jemand Mitleid habe, aber da ist niemand,

und auf Tröster, aber ich finde keine.

22Sie geben mir Galle zu essen

und Essig zu trinken für meinen Durst.

23Ihr Tisch werde ihnen zur Falle,

zur Vergeltung und zum Strick.

24Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen,

und ihre Hüften lass immerfort wanken.

25Gieß deine Ungnade über sie aus,

und dein grimmiger Zorn ergreife sie.

26Ihre Wohnstatt soll verwüstet werden,

und niemand wohne in ihren Zelten.

27Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast,

und reden gern von dem Schmerz dessen, den du hart getroffen hast.

28Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen,

dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.

29Tilge sie aus dem Buch des Lebens,

dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.

30Ich aber bin elend und voller Schmerzen.

Gott, deine Hilfe schütze mich!

31Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied

und will ihn hoch ehren mit Dank.

32Das wird dem HERRN besser gefallen

als ein Stier, der Hörner und Klauen hat.

33Die Elenden sehen es und freuen sich,

und die Gott suchen, denen wird das Herz aufleben.

34Denn der HERR hört die Armen

und verachtet seine Gefangenen nicht.

35Es lobe ihn Himmel und Erde,

die Meere mit allem, was sich darin regt.

36Denn Gott wird Zion helfen /

und die Städte Judas bauen,

dass man dort wohne und sie besitze.

37Und die Kinder seiner Knechte werden sie erben,

und die seinen Namen lieben, werden darin bleiben.

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5180

Re: Freude - ein Fremdwort?

von Cleopatra am 29.03.2015 08:27

solana, ich will nur kurz sagen: Ich freue mich riesig mit und bete weiter für deinen Sohnemann, dass bald die richtige Diagnose gestellt wird
Rapp, ich freue mich mit dir, dass es Aisha wieder besser geht und sie nun sogar schon wieder rennen will. Wie gut,  dass es auch für Hunde Medikamente gegen Schmerzen und Entzündungen gibt.
Liebe wideawake, ein richtig voller, aber erfolgreicher Tag ;-D Ich hoffe, du konntest gut schlafen und Kräfte sammeln

Lg Cleo

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