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Michael-A

66, Männlich

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Beiträge: 282

Re: Freude - ein Fremdwort?

von Michael-A am 10.03.2015 11:21

Liebe Dörte,

das war doch deine Aussage:

"Das stimmt, wenn man keine Freude mehr hat, kann man überlegen " Was bewegt mich dazu, keine mehr zu haben ? " Meistens blockiert man sie selber und findet prompt auch jede Menge Gründe, um keine zu haben. Jedoch gibt es auch mindestenst soviele Gründe doch welche zu haben, Freude. Kommt halt darauf an worauf man seine Aufmerksamkeit richtet." ?

Warum wurdest dann ein liebes HB Frauchen, ursprünglich war das ein Männchen der blöden Zigarettenwerbung, welches immer hoch hinaus an die Decke schoss, wenn es sich über etwas ärgerte.  

Du bist aber eine ganz liebe Schwester, welche  sich mit Jesus voll Freude hoch treiben läßt, wie eine wunder schöne Sonnenblume...

Also Gottes Segen!

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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jonas.sw

40, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Gott und die Kulturgüter

von jonas.sw am 10.03.2015 11:04

Hallo Cleopatra,

Das Gespräch entwickelt sich. Alles gut. Habe eben auch an die aktuellen Zerstörungen im Irak gedacht und den Archäologen, die die Hände über den Kopf schlagen.
Und ich denke, das ist auch nicht der Weg von Papa, der sich einen aufzwingt. Josia und Hiskia waren ja Könige von einen Volk, das mit Gott gehen wollte, das Gott als sein Volk angenommen hat. Ich denke, auch als Christen brauchen wir immer den Geist Gottes, der unsere Götzen zertrümmert. Aber Gott hat nicht den Befehl gegeben fahre jetzt wieder zurück nach Ägypten und zerstöre dort die Götzenstatuen.

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von solana am 10.03.2015 10:53

Guten Morgen
Ich möchte euch gerne noch von dem Theaterstück erzählen, das ich am Sonntag gesehen habe (mein Sohn wirkt da mit), und das mich immer noch beschäftigt.
Es ging um das "Schattendasein", das illegal eingereiste Flüchtlinge im Verborgenen ausserhalb der Gesellschaft führen - meist auf der Strasse in den Vororten grosser Städte - deren Zahl immer mehr zunimmt.

Ich wusste gar nicht, dass das in Europa schon so ausgeprägt ist, kenne das Thema eher von Amerika.



Die Jugendlichen (meist Sudenten) haben alles selbst gemacht, auch bspw die grosse Figur im Hintergrund, nur ein grosser Kopf mit Umhang, der bedrohlich im Hintergrund über den Verzweifelten schwebt. Auch eingespielte Bildprojektienen und Gesangseinlagen.

Es gab keine durchgehende Handlung, nur einzelne bewegende Bilder und Szenen, in den ein "Versuch zu leben" gezeigt wurde - in der Fremde, unverstanden, abgelehnt, mit der seelischen Verletzungen im Gepäck, die sie aus der Heimat mitbringen, orientierungslos, von Schleppern irgendwo abgesetzt, einzelne Fremde vereint durch dieselbe auswegslose Lage, Hilflose, die sich aneinander klammern und doch von Angst und Misstrauen gejagt werden, viel zu jung, um um die Hoffnung auf ein normales Leben zu verlieren ....

Versuche von "Normalität" und Fröhlichkeit, die ersticken oder erstickt werden...

Und eine grosse Anfrage an die Gesellschaft: Wir sind nun mal da, können nicht zurück, was macht ihr nun mir uns? Nehmt ihr uns überhaupt zur Kenntnis? Was sind wie für euch.... 

Das Stück was so vollgepackt mit Eindrücken, dass man richtig "überflutet" wurde.
Anschliessend gab es in einem Nebenraum Gelegenheit für Gespräche darüber.
Die Gruppe hat noch einige Aufführungen vor sich.
Mein Sohn hat immer erzählt, wieviel Zeit sein Theaterspielen in Anspruch nimmt, zT konnte er seinen Studentenjob gar nicht mehr machen. Jetzt, wo ich das aufwendige Stück gesehen habe, verstehe ich das.

Einen schönen Frühlingstag wünsche euch allen.
Gruss
Solana 

Oh, sind die aber süss, Sylvie!

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.03.2015 10:53.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von sylvaki am 10.03.2015 10:50


Grüße von mir und aus dem Tierpark im Gelbbachtal :)



Da waren wir am Sonntag, die Bären haben auch schon
aus-ge-winter-schlaft :)

Sylvaki

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5168

Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von Cleopatra am 10.03.2015 10:39

Puschen- ich liebe dieses Wort ;-D

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5168

Re: Gott und die Kulturgüter

von Cleopatra am 10.03.2015 10:38

Hallo jonas,

also Baal war ja auch ein Gott, ein Götze. Wenn hier die Vernichtung der Statuen einer Gottheit angefordert wurde, finde ich es ja auch ganz verständlich.
Auf heute übertrgen würde ich mir zB keine Statue von Budda irgendwo hinstellen.
Es gibt ja Wohnungen, die nach dem Stil eingerichtet sind, einfach, weil es ihnen gefällt.
Das wäre für mich ein No-Go.
Zerstören muss ich nichts, wenn dann bei mir, wenn ich einen Götzen hier hätte

Hm, automatisch kommt dann natürlich auch die Frage auf, was wir nun mit den vielen Jesus-am-Kreuz-Staturen, meißtens an der Wand hängend, machen?
Ich selbst habe keine.
Ich selbst denke aber auch, dass sie eine Erinnerung sind. Nichts, was angebetet wird.

Ich hatte zB bis zum Umzug an meinem Spiegel im badezimmer ein Bild aufgehängt. Den Sinn dieses Bildes kenne nur ist.
Der Sinn war- sich auf Gottes Auftrag konzentrieren, nicht ablenken lassen durch Alltag, Probleme...
Da ich ja nunmal hin und wieder (vor allem morgens) vor diesem Spiegel stand, wurde ich jedesmal dran erinnert.
Wenn so ein solches Bild von Jesus und der Kreuzigung gemeint ist, dann sehe ich nichts falsches daran.

Vieles dient ja der Erinnerung, nicht der Anbetung.

Jonas, ist das der Weg deiner Frage? Oder komme ich damit vom Thema weg?
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von Rapp am 10.03.2015 10:29

o ja, Skonen und schwedisch, das sind ungleiche Puschen! Da frage ich zwei mal in Schwedisch wie lange ich auf die Fähre warten muss und verstehe Bahnhof. Schließlich platzt mein Kragen. "Geben sie mir die Antwort bitte in Deutsch damit ich sie auch verstehe!!" Mit einem unschönen Ausdruck, den ich nur zu gut verstehe, werde ich weitergeleitet!

Willy

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Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: Gott und die Kulturgüter

von Kayla am 10.03.2015 10:19

Ich verstehe die Problematik dabei nicht ganz. Solange wir diese Kulturgüter oder Kunst nicht anbeten, sondern in ihnen eben nur das sehen, was sie sind, ist dagegen doch nichts einzuwenden.
Zugegebenermaßen fällt mir bei einigen Christen mitunter die Tendenz auf, das Christsein von sämtlichen kulturellen Hintergründen und Kontexten zu befreien. Dann feiert man auch Weihnachten und Ostern nicht mehr und hängt am besten auch keine Bilder mehr auf etc. um sich als Christ sozusagen im "luftleeren" Raum zu befinden. Ob das überhaupt funktioniert, sei mal dahingestellt. Wir haben nun einmal gewisse kulturelle Hintergründe, wir haben entfernte Vorfahren, die Heiden waren und Europe, wo wir leben, hat nun einmal eine Geschichte - wie natürlich auch alle anderen Teile der Welt. Man kann versuchen, sich als Christ komplett davon zu lösen, aber ich bezweifle, dass das möglich oder notwendig ist.

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von sylvaki am 10.03.2015 09:15


Losung und Lehrtext für Dienstag, den 10. März 2015

„Du bist mein Helfer und Erretter;
mein Gott, säume doch nicht!"
(Psalm 40,18)

 

„Hoffnung lässt nicht zuschanden werden."
(Römer 5,5)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Freude - ein Fremdwort?

von Rapp am 10.03.2015 08:25

...und nun langsam wieder wach werde, in der guten Stube die Sonnenstrahlen genieße und Vater für den neuen Tag danke. Gehe jetzt seine Wundertüte auspacken und freue mich. Heute kommt Eliane, meine Haushalthilfe.

machid's guat

Willy

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