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Yogie
Gelöschter Benutzer

Re: Keiner will alt sein! oder doch??

von Yogie am 03.04.2014 09:25

Danke Cleopatra für die Aufklärung.

Ich bin froh das ich nun mein offizielles Pensionsalter erreicht habe.
Darauf habe ich schon bei meiner Berufswahl mit 15 Jahren spekuliert.

Ich bin dankbar für Gottes Führung und auch heute noch ein "Spielkind".
Nur das Spielzeug hat sich geändert. Statt Schäufelchen und Eimerchen ist das jetzt der Computer.
Den ich auch dafür benutze um Gott zu dienen.

LG
Yogie


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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 03.04.2014 08:48


Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Donnerstag, den 3. April 2014


"Wer den Armen verspottet, verhöhnt dessen Schöpfer;
und wer sich über eines andern Unglück freut,
wird nicht ungestraft bleiben.
"

(Sprüche 17,5

"Jesus sprach:
Wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Verkrüppelte,
Lahme und Blinde ein, dann wirst du selig sein,
denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten."

(Lukas 14,13-14 )


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)

Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

 

Ich wünsche euch einen wunderbaren Tag.

Bleibt gesegnet

Sylvaki

 

 


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Cleopatra
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Re: Wortkette 1 (biblisch)

von Cleopatra am 03.04.2014 07:44

heilig

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Keiner will alt sein! oder doch??

von Cleopatra am 03.04.2014 07:41

Alter sagt was über Lebenserfahrung aus- man kann es also nutzen und sollte sich nicht dafür schämen ;)

Wenn in manchem Profilen noch die "90" eingestellt ist, dann liegt es wohl eher daran, dass dies die "Voreinstellung" ist und noch nichts geändert wurde.
Ich finde das nicht schlimm, man lernt die Menschen schließlich nicht aufgrund ihres Alters, sondern mehr aufgrund des Geschriebenen kennen

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cosima
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Re: Gemeinsame Bibellektüre - Der Römerbrief - Rom und seine Gemeinde

von Cosima am 02.04.2014 22:52

Danke an pausenclown und an dich Solana,
eure Schilderungen lassen vor meinen Augen diese Stadt Rom und die damalige Zeit, sichtbar werden.
Eine gute Vorgabe, um den Römerbrief besser zu verstehen.
l.g.v.cosima

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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solana

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Re: Ist es euch schon aufgefallen? Solana ist mit dabei ;-)

von solana am 02.04.2014 22:48

Vielen Dank, liebe Cosima.
Ja, es ist wirklich schön mit euch zusammen im Team.
Und ich freue mich auch, dass du beim Römerbriefprojekt mitmachen willst (wie ch dort gerade gelesen habe). 
Liebe Grüsse
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cosima
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Re: Gemeinsame Bibellektüre - Der Römerbrief

von Cosima am 02.04.2014 22:32

Vielen Dank, Solana,
dass du dieses Projekt anbietest.
Ich werde mitlesen - und bin schon gespannt, auf dieses gemeinsame Vorhaben.
l.g.v.cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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solana

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C) Gemeinsame Bibellektüre - Der Römerbrief - Rom und seine Gemeinde

von solana am 02.04.2014 22:02

Pausenclown schrieb:

hier mal eine andere Art der Einleitung zum Römerbrief. Vielleicht sollte man eine Sache nicht außer Acht lassen. In Rom gab es Juden und Christen, die versuchten zusammen ein Leib zu sein. Doch mit welchen Schwierigkeiten hatten sie zu kämpfen?
Man sollte bitte nicht vergessen die Vorgeschichte, der Gott Israels offenbart sich den Heiden und die Heiden werden Teilhaber an den Verheißungen und Bündnissen Israels. Das war trotz der Freude darüber in der Apostelgeschichte keine leichte Sache Nun gab es in Rom beiden Seiten, auf der eine die Juden und auf der anderen die Heiden.
Es braucht ja nicht viel Fantasie, sich zu überlegen an was die Heiden in Rom glaubten. Ein Sammelsurium an Götzendienst, den Kaiser anbeten usw. Diesen Heiden hat sich der Gott, Abrahams, Isaaks, Jakobs offenbart, die Heiden dürfen Abba zu ihm sagen. Paulus schreibt ja später im Römerbrief ausführlich drüber. Das kam in der jüdischen Welt seiner Zeit schon fast einem Skandal gleich.
Kaiser Claudius lässt 49.n.Chr alle Juden aus Rom verbannen, auch die Juden die an den Messias glaubten. Zwei dieser Vertriebenen kenn wir, Priszilla und Aquila, Juden aus Rom.
Mit einem Schlag mussten die Heiden-Christen alleine klar kommen. Die ehemals gemischte Gemeinde war getrennt.
Diese Zeit der Trennung dauerte 7 Jahre, unter Kaiser Nero konnten sie wieder nach Rom. Aus einer Heiden-Christen Gemeinde wurde wieder eine Gemischte.
Das diese Situation, für beide Seiten eine Überforderung war, dass es eine Menge an Konflikten beinhaltet hatte, kann man sich selber denken.
Genau in diese Zeit schreibt Paulus seinen Brief an die Römer. Sein Versuch für beide Seiten in der Gemeinde zu werben. Deshalb sind gewisse Kapitel an die Juden-Christen und manche an Heiden-Christen gereichtet.
Soviel zum Hintergrund des Briefes an die Römer. 



Dann nehmen wir mal Pausenclowns schönen Text als Grundlage für diesen Teil der Vorbemerkungen (bevor wir uns dann endlich dem Text widmen ).

 

Hier noch ein paar Stichworte dazu:

Rom war
- das Zentrum der damaligen Welt, Mittelpunkt eines gewaltigen Imperiums, Sitz des Kaisers und des Senats
- ein Schmelztiegel für Menschen aus allen Ländern, Rassen und Religion, Kultur und Kunst blühte
- Hauptanziehungspunkt für das ganze Reich

Die Christen waren kleinere Gruppen und Familiengemeinden jüdischer und heidnischer Abstammung.

Daneben gab es eine große jüdische Gemeinde mit rund vierzigtausend Mitgliedern.

Wie Pausenclown schon ausgeführt hat, kam es zu dramatischen Auseinandersetzungen zwischen den Juden und Christen, woraufhin Kaiser Claudius lässt 49.n.Chr alle Juden aus Rom verbannen liess. Die Heidenchristen blieben in der Stadt. Später kamen viele Juden und Judenchristen wieder zurück

Diese Auseinandersetzung im Hinterkopf, lassen manche Abschnitte des Römerbriefes besser verständlich werden, zB das Thema Israel (Kap. 9-11 --> Röm 9 - Röm 10 - Röm. 11), Obrigkeit (Kap. 13) oder die Frage nach dem Götzenopferfleisch (Kap. 14).

Neben diesen "innergemeindlichen" Spannungen (zwischen Juden- und Heidenchristen) musste sich die Gemeinde auch Fragen und Anfeindungen von aussen stellen, zusammenwachsen, sich stabilisieren und klar theologisch Stellung beziehen. Das war nicht nur für die "Ortsgemeinde" wichtig - wegen ihrer besonderen Stellung hatte die Gemeinde in Rom Einfluss auf die gesamte Christenheit. Es stand viel auf dem Spiel und Paulus will helfen, die Gemeinde zu bauen und theologische Klarheit für das eigene Selbstverständnis und die gemeinsame Basis zu schaffen.

In der Folgezeit wurde die Gemeinde und der Bischof von Rom sehr schnell für den Mittelmeerraum führend.
Wieviel Paulus durch sein Wirken dazu beitragen durfte, können wir nur erahnen, aber ich denke mal, dass er mit seinem unermüdlichen Schaffen sicher ein grosser Segen für die Menschen in Rom geworden ist.


Vielleicht möchten ja noch andere ihren "Senf" zur Einleitung beisteuern?
Gerne auch ein paar schöne Bilder zur Illustration (Bitte unbedingt das Copyright beachten, am besten eigene Urlaubsfotos  )....
Oder sind da noch Fragen, Wünsche, Anregungen....?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2014 13:49.

Yogie
Gelöschter Benutzer

Re: Da stell ich mich kurz vor

von Yogie am 02.04.2014 21:34

Hallo ellisa,

schön das du auch hier bist. 

Wenn wir wieder mit Punkten quizen hoffe ich das du mal den Champion holst.

Dein Quizmaster

Yogie

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.04.2014 21:42.

Cosima
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Re: Da stell ich mich kurz vor

von Cosima am 02.04.2014 21:13


Herzliche Willkommen im neuen Forum ellisa.

Ich freue mich, dass du auch hier dabei bist und hoffentlich auch im Hauskreis-Miteinander?

Und wegen deiner Familie, da vertraue dem Herrn, denn ER sagt im
Psalm 112:2b:..." denn wer aufrichtig dem Herrn folgt, dessen Kinder segnet er." GNB

Das ist auch meine Hoffnung, für alle meine Kinder und Enkel.

Herzliche Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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