Trennung nach 30 Jahren

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Michael-A

66, Männlich

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Beiträge: 282

Trennung nach 30 Jahren

von Michael-A am 22.02.2015 14:03

Guter Bruder was wolltes du damit zum Ausdruck bringen, habe ich etwas falsch formuliert?
Jesus liebt auch Dich!

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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hasenfutter
Gelöschter Benutzer

Re: Trennung nach 30 Jahren

von hasenfutter am 22.02.2015 14:06

Aufgrund der Reaktionen muss ich davon ausgehen, dass die wenigsten meinen Beitrag wirklich verstanden haben - also spare ich es mir, näher auf die Antworten einzugehen. Diesen Satz von mir: "Eine Trennung zumindest auf Zeit wird hier sicher unvermeidlich sein, wenn die Umstände wie beschrieben sind. Wenn keine Vernunft einkehrt, kann auch eine dauernde Trennung nötig sein." haben die meisten vermutlich überlesen.

Der Fragestellerin mache ich überhaupt keine Vorwürfe. Meine Worte richteten sich gegen Sätze wie diesen: "Ich würde an deiner Stelle keine Möglichkeit ganz ausschliessen. Auch nicht die Möglichkeit, mit einem anderen Partner glücklich zu werden - warum denn nicht?", der wohl von Solana stamt. Der drückt so ein Schulterzucken aus. Wenn es mit dem nicht mehr geht, dann eben mit einem anderen. Das ist Zeitgeist!

Einigen anderen kann ich nur raten, die Bibel hinsichtlich "Ehe" genau zu lesen und die Endzeitfilter abzusetzen. Der einzige Fehler, den ich bei Entchen entdecken kann ist, dass sie sich mit einem so intimen und privaten Anliegen an eine so breite Öffentlichkeit gewendet hat. Da ist es unvermeidlich, teilweise scheinbar mitfühlende, aber letztlich unsinnige und nicht hilfreiche Antworten zu bekommen. Wirklich helfen kann hier nur gezielte, hochqualifizierte Seelsorge,  Eheberatung und evtl. Psychotherapie. Doch darüber kann im Einzelnen nur jemand befinden, der dazu qualifiziert ist und beide Parner kennt. Es ist ein forenbekanntes Grundübel, dass solche Anfragen mit Freude aufgenommen werden - ach ja, endlich hat man jemandem zum "beseelsorgen" - ohne daran zu denken, dass es hier nicht ausschließlich um den einen Menschen geht, der hier geschrieben hat, sondern noch um mehrer weitere Menschen, welche ebenso zu Gehör kommen müssten, bevor auch nur ein einziger Ratschlag über die Zuknunft abgegeben werden kann. Dieser Mensch hat ausschließlich seine Sichtweise präsentiert. Nicht weil er das wollte, sondern weil jeder nur aus seiner Perspektive berichten kann, zumal in Krisensituationen. Dennoch wird hier beratschlagt, dass es nur so weht.

Solana fragte mich: "Wenn ich dich richtig verstehe, findest du den Ratschlag falsch, auf Gott zu vertrauen und alles von ihm zu erwarten - weil bei ihm alle Dinge möglich sind, auch die die wir uns gar nicht ausmalen können. Und weil seine Liebe und sein Erbarmen grösser sind als menschliche Engherzigkeit." was ziemlich unverfroren ist und den Schluss nahelegt, dass sie nichts von meinem Beitrag wirklich verstanden hat. Denn nur mit Jesu Hilfe kann Entchen und ihrer Familie wirklich Hilfe werden. Keiner der Beiträge geht darauf wirklich ein, was es heißt, dreißig Jahre miteinander verheiratet zu sein.

Den "harten Hund", werter Stefan, gebe ich dann, wenn ich feststelle, dass Menschen dabei sind, große Dummheiten zu begehen, indem so ein Beitrag nicht sofort verschoben und aus der Öffentlichkeit entfernt wird. Wenn die verzweifelte Lage gar nicht hinreichend berücksichtigt wird, in welcher sie sich befindet, und einfach drauflos  geschrieben wird ohne die geringste Berücksichtigung der Schutzwürdigkeit ihrer Person, ihrer Familie und ihres Anliegens. Liebe wäre, wenn ein Moderator diesen Beitrag sofort in irgendeinen internen Beriech verschoben hätte und man die Fragestellerin zuvor über die Gefahr der Veröffentlichung solch intimer und privater Details informiert und sodann in der gebotenen Weise an entsprechende Seelsorger oder entsprechende Einrichtungen verwiesen hätte. "Mitfühlen", verehrter Stefan, ist hier auch nur vordergründig "richtig", weil niemand hier die Wahrheit auch nur im Ansatz kennt und ohne es zu wollen und zu wissen, dem Partner und vielleicht noch anderen hier verquickten Menschen großes Unrecht antut kann.

Hier ist eine große Dummheit im Gange, die einige vernünftige Menschen der Forenleitung baldigst beenden sollten!

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Michael-A

66, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Trennung nach 30 Jahren

von Michael-A am 22.02.2015 14:25

Das mit dem Fachseelsorger, lieber Klaus, gebe ich dir Recht. Aber finde du mal einen echten guten Seelsorger.
Und ich finde es gut, wenn es Menschen gibt, die es wagen ihre Seele sich auszuschütten. Und hier in diesem Kreis meint es keiner böse oder gibt nur irgendwelche Ratschläge, sondern dahinter stecken Erfahrungen, die jeder von uns macht.
Bist du eigentlich Fachseelsorger, also Pfarrer, Diakon oder so?
Stelle dich doch erst einmal vor.
Dann findest du auch Freunde hier...

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Trennung nach 30 Jahren

von solana am 22.02.2015 14:46

Klaus schrieb:

Aufgrund der Reaktionen muss ich davon ausgehen, dass die wenigsten meinen Beitrag wirklich verstanden haben - also spare ich es mir, näher auf die Antworten einzugehen. Diesen Satz von mir: "Eine Trennung zumindest auf Zeit wird hier sicher unvermeidlich sein, wenn die Umstände wie beschrieben sind. Wenn keine Vernunft einkehrt, kann auch eine dauernde Trennung nötig sein." haben die meisten vermutlich überlesen.

Hallo Klaus

Das denke ich nicht.
Ich denke eher, dass dieser Satz besonders zur Kenntnis genommen wurde:

Dennoch ist der Bund der Ehe nicht aufgehoben und eine Wiederheirat ist keine Option! Gott ist kein Gott menschlicher Unordnung, die Ehe entstammt seiner heiligen Ordnung!

Denn damit lautet dein praktischer, seelsorgerlicher Ratschlag:

"Wenn dein ungläubiger Mann nicht in der Lage ist (auch nach 30 Jahren noch nicht), mit dir eine Ehe im Sinne Gottes zu führen, darfst du dich zwar von ihm trennen, bist aber dazu "verdammt" zeitlebens auf eine weitere Partnerschaft zu verzichten."

Nun ja, ich kann dir nicht vorschreiben, wie du "Seelsorge" zu verstehen hast.

Aber ich bin mir sicher, dass Gott Entchen den richtigen Weg zeigen wird und sie auf diesem Weg mit allem ausstatten wird, was sie braucht. Und sie segnen wird, wenn sie ihm vertraut und diesen Weg an seiner Hand geht.
Dieses Vertrauen und das Hören auf Gott ist das, was ihr am meisten helfen wird, denn das ist Hilfe und Trost und Leitung aus erster Hand.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Trennung nach 30 Jahren

von marjo am 22.02.2015 14:48

hasenfutter schrieb: Aufgrund der Reaktionen muss ich davon ausgehen, dass die wenigsten meinen Beitrag wirklich verstanden haben - also spare ich es mir, näher auf die Antworten einzugehen.

Tatsächlich habe ich nach all Deinen Pauschalvorwürfen diesen Teil überlesen. Sparen hättest Du Dir allerdings noch weit mehr als nur das, nicht auf die Antworten einzugehen. Denkst Du ernsthaft der Einzige hier zu sein, der die biblischen Aussagen zur Ehe kennt? Womöglich denkst Du das tatsächlich... so der "letzte Bibelkenner" auf Erden... alle anderen lesen die Bibel nicht. 

Wo Du allerdings recht hast ist, dass so ein Thema wie das von der Thread-Erstellerin gemeinhin in einem offenen Forum nicht gut behandelt werden kann. Wie ich in meinem ersten Beitrag bereits geschrieben habe, fehlen einfach zu viele Informationen und darüber hinaus auch die persönliche Begegnung mit den betroffenen Personen um hier wirklich helfen zu können.

Was ein Forum kann ist zu trösten und natürlich wilde pauschal Beiträge wie der Deine.... die zwar mit großer Deutlichkeit darauf hinweisen, dass man mangels Kenntnis der Personen zu solchen Problemen nichts qualifiziertes aussagen kann, sich jedoch die Freiheit nimmt alle Thread-Teilnehmer erst einmal mit Unfreundlichkeiten und Mutmaßungen anzugehen.

Merkst Du eigentlich wie Du selbst die Fehler begehst die Du anderen unterstellst? Nicht? Dann sei hiermit darüber informiert. 

gruß, marjo

P.s.: Falls Du der Klaus bist, der vor einigen Monaten schon das Forum verlassen hat, und gedenkst so weiter zu machen, wie Du damals nicht aufgehört hattest, kannst Du Dich auch gleich wieder abmelden. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.02.2015 14:51.

StefanS

64, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 435

Re: Trennung nach 30 Jahren

von StefanS am 22.02.2015 15:51

Ich muss dir Recht geben, Hasenfutter, dass so ein sehr persönlicher Beitrag wie der von Entchen, sehr problematisch ist, wenn er öffentlich behandelt wird.
Kurz gesagt, man sollte es möglicherweise nicht tun.
Nun gut, Entchen tat es.

Zu kritisieren war dein erster Beitrag, denn deine Intention war nicht, dass das Thema privat behandelt werden sollte.
Erinnere dich oder lies einfach nochmal nach.

Du hast wortreich biblische Zitate in deinen eigenen lieblosen Ratschlag gepresst, um dann ebenso wortreich andere Foristen "abzuwatschen"!
In dem Fall hättest du besser geschwiegen.


So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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hasenfutter
Gelöschter Benutzer

Re: Trennung nach 30 Jahren

von hasenfutter am 22.02.2015 16:03

Marjo fragte mich: "Denkst Du ernsthaft der Einzige hier zu sein, der die biblischen Aussagen zur Ehe kennt?" Du hältst mich für einen Schwachkopf, oder? Oder wofür sonst? Oder wie sonst kommst Du auf den abstrusen Gedanken, ich würde mich für "den letzten Bibelkenner", wie Du es so eloquent ausdrückst, halten? Hab' ich solche Worte in den Mund genommen, dass Du glaubst, mit solchen schwachen Vermutungen kommen zu dürfen? Für Deinen Hinweis: "Merkst Du eigentlich wie Du selbst die Fehler begehst die Du anderen unterstellst? Nicht? Dann sei hiermit darüber informiert." hab ergebensten Dank.

Werte Solana: Deine Aussage: "Denn damit lautet dein praktischer, seelsorgerlicher Ratschlag:


"Wenn dein ungläubiger Mann nicht in der Lage ist (auch nach 30 Jahren noch nicht), mit dir eine Ehe im Sinne Gottes zu führen, darfst du dich zwar von ihm trennen, bist aber dazu "verdammt" zeitlebens auf eine weitere Partnerschaft zu verzichten." kennzeichnet vor allem die Unkenntnis über das Gebiet "Ehe" in der Bibel. welche Marjo für sich und andere Teilnehmer hier requiriert. Schau einfach mal genau nach, was Gott zu übereilt geschlossenen Ehen sagt bzw. ob Du etwas anderes als Unzucht findest, was eine Wiederheirat biblischerseits erlaubt. Aber vielleicht bist Du ja die nachbiblische "Paulusine", welche Jesu Gebot aus Mt. 5,31-32 sowie Paulus Aussage aus 1. Kor. 7,10-16 nach ihrem Gutdünken erweitern darf.

Deinem Satz: "Dieses Vertrauen und das Hören auf Gott ist das, was ihr am meisten helfen wird, denn das ist Hilfe und Trost und Leitung aus erster Hand." stimme ich vorbehaltlos zu - wenn Du Dich darin einschließt.

"Und ich finde es gut, wenn es Menschen gibt, die es wagen ihre Seele sich auszuschütten.", schreibst Du, Michael. Wirklich? Im großen weiten Internet, ja? Wo jeder, der Person und Situation auch nur ansatzweise kennt, nachvollziehen kann, um welche Personen es dabei geht. Dass niemand Böses will, glaube ich unbesehen.  Das reicht jedoch nicht aus. "Bist du eigentlich Fachseelsorger, also Pfarrer, Diakon oder so?", Ganz falsch liegst Du damit nicht.

Hallo Marjo, Dein PS "Falls Du der Klaus bist, der vor einigen Monaten schon das Forum verlassen hat, und gedenkst so weiter zu machen, wie Du damals nicht aufgehört hattest, kannst Du Dich auch gleich wieder abmelden" liest sich, als gäbest Du Dir Mühe, meine von Dir monierte Lieblosigkeit noch ein wenig mit der Deinen zu "toppen". Danke, dass ich Dir diese Mühe wert war.

 

Atschüß

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Trennung nach 30 Jahren

von solana am 22.02.2015 16:57

Klaus schrieb:

Deinem Satz: "Dieses Vertrauen und das Hören auf Gott ist das, was ihr am meisten helfen wird, denn das ist Hilfe und Trost und Leitung aus erster Hand." stimme ich vorbehaltlos zu - wenn Du Dich darin einschließt.

Ja, Klaus da schliesse ich mich ganz darin ein.
Und die Erfahrung , die ich damit gemacht habe, hat mich gelehrt, dass es das Beste ist, andere nicht zu verurteilen und ihnen Vorschriften zu machen, sondern sie zu ermutigen zu diesem Vertrauen. Weil ich weiss und es erfahren habe, dass Gott nichts von uns fordert, wozu er nicht auch Wege und Mittel schenkt und uns die Kraft gibt und uns reichlich segnet, wenn wir uns ganz auf seine Führung einlassen.
Gottes Weg mit uns ist kein untragbarer Mühlstein, der heunterzieht und erstickt und uns verurteilt, wenn wir es nicht schaffen, bestimmte Forderungen zu erfüllen. Er führt in Freiheit und Frieden und Freude.
Und er schenkt dies auch da, wo Menschen uns verurteilen und beschweren. Sogar da, wo uns unser eigenes Herz verdammt:

1Joh 3,19 Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen,20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.

Diesem grossen Gott, der (Mt 12,20) das geknickte Rohr nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht nicht auslöschen wird - dem dürfen wir gehören und vertrauensvoll unser ganzes Leben in seiner Hand geborgen wissen. Und ihm dürfen wir auch unsere Geschwister anvertrauen in ihrer Not - ohne sie zusätzlich noch zu beschweren durch das, was wir meinen, in seinem Namen von ihnen fordern zu mussen.
So sehe ich meine Aufgabe.
Wenn du deine Aufgabe anders siehst, musst du eben entsprechend anders handeln und schreiben.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.02.2015 16:58.

hasenfutter
Gelöschter Benutzer

Re: Trennung nach 30 Jahren

von hasenfutter am 22.02.2015 17:08

Stefan, Du hattest geschrieben: "Zu kritisieren war dein erster Beitrag, denn deine Intention war nicht, dass das Thema privat behandelt werden sollte.
Erinnere dich oder lies einfach nochmal nach.". Ich gebe Dir insofefrn Recht, als dass meine Absicht war, zunächst einmal klar zu stellen, was Ehe eigentlich bedeutet denn die Ratschläge, die ich bis dahin gelesen hatte, ließen für mich den Schluss zu, dass es einigen Schreibern unbekannt war oder aber nicht so wichtig. Doch ist die Ehe nun einmal ein Bund, der nicht beendet werden kann. So wie unser Bund mit Jesus, wenn wir uns ihm anheimgeben.

Und wo ich angeblich auf Entchen68 "getreten" haben soll, möchte Herr Marjo und die anderen "Vorwerfer" mir doch bitte per Zitat belegen, ich finde nicht, wo ich sie persönlich angsprochen hätte. Doch das hole ich hiermit nach:

Entchen68, der Grund, weshalb ich so ins Geschirr geprellt bin ist, dass ich Menschen in Situationen wie der Deinen leider kenne. Sowohl Menschen als auch solche und ähnliche Situationen. Manchmal ist es so, dass die Leidtragenden, wie Du hier, wie ein Ertrinkender nach einem Halm greifen, der Rettung bringen kann. Manche sinken ganz in sich zusammen, wieder andere begehren laut auf. Ganz gewiss verurteile ich Dich nicht, ich könnte Dich ja nicht einmal beurteilen, denn Du kannst mir Deine Sitauation nicht einmal halbwegs objekktiv schildern. Niemand könnte das, wenn er so über lange Zeit verletzt würde. Dass Du Hilfe benötigst, steht völlig außer Frage. Doch die findest Du nur bei Menschen, die die Möglichkeit haben, Dich und Deine Familie kennen zu lernen und alle Faktoren zu berücksichtigen. Ein wenig Trost und Zuspruch magst Du hier finden.

Gott segne Dich!


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Michael-A

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Trennung nach 30 Jahren

von Michael-A am 22.02.2015 17:28

Klaus, wenn du wirklich Pfarrer oder dergleichen bist, hättest du ganz anders heran gehen können. Stell dir vor, ich käme mit meinem Elektrischen Rollstuhl (nur vorstellen) in deine Wohnung geplatz, hätte mich ohne mich vorzustellen, gleich losgedroschen mit Worten. Du hättest bestimmt die Polizei geholt und ich säße hinter Gittern oder in einer geschlossenen Anstalt, wei für Behinderte unmöglich ist, im Gefängnis zu landen.
Nein lieber Pfarrer so geht es nicht!
Ansonsten muss ich Marjo und den anderen nur beistehen ...

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
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