Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

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Cleopatra
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Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von Cleopatra am 27.10.2017 07:45

ich schrieb: Wir wiedergeborenen Christen sind bereits Licht. Und dies ist ein Bild, ein Gleichnis.

Nobse schrieb: Nein, das ist Realität. Das ist etwas, was die Menschen erst einmal begreifen müssen.

Lieber Nobse,

ich glaube, deinen Gedankengang zu verstehen, nur gibt es dabei ein kleines Problem:

Wenn du den Satz Jesu "ihr seid das Licht" wortwörtlich nimmst, wir demnach also Lichwesen sind, was machst du dann mit dem Satz davor, wo Jesus sagt, dass wir Salz sind...?

Ist der eine Satz nun ein Gleichnis und der andere Realität?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

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Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von solana am 26.10.2017 23:27

@ Angel

 

Das wundert mich jetzt aber, dass dich das überrascht.

Zu Anfang dieses Threads (am 20.10.2017 16:13) schrieb ich doch bereits:

Ohne die Gnade der Erlösung stehen alle Menschen aufgrund ihrer Sünden unter der Herrschaft der Sünde:

Joh 8,34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

Röm 6,16 Wisst ihr nicht? Wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und dem gehorcht ihr – entweder als Knechte der Sünde zum Tode oder als Knechte des Gehorsams zur Gerechtigkeit.
17 Gott sei aber gedankt: Ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, an die ihr übergeben wurdet.
18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.

Frei von der Herrschaft der Sünde und des Todes können wir nur werden, wenn wir unter der Herrschaft dessen stehen, der Sünde und Tod besiegt hat.

Gerade Röm 6, 16 habe ich in unseren Diskussionen des öfteren zitiert.
Vielleicht hast du das ja nur überlesen?

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2017 23:28.

angel121

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Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von angel121 am 26.10.2017 23:07

@solana
Ich bin echt sehr positiv überrascht, dass gerade Du jene Stellen ausgewählt und hier gepostet hast. Was sie uns sagen wollen, ist dir ja sicher auch klar.

Ich würde noch hinzufügen, was Paulus darüber lehrte, wer wann wem gehorsam ist. Römer 6.16. Somit ist ja auch klar, dass Gott mit den Werken des Teufels nichts am Hut hatte, deshalb seinen Sohn sandte die Werke des Teufels zu zerstören. Solche sind ja keineswegs förderlich dem Reich Gottes zum Durchbruch zu verhelfen.

Im Himmelreich regiert Liebe, Friede, Glaube und Gerechtigkeit. Wer Jesus wahrhaftig und beherzt glaubt und liebt nebst an ihn zu glauben erkennt, wieso er für die Versöhnung mit Gott alles riskierte und sich erst gefangennehmen liess, als er gewiss war genügend der Wahrheitsverbreitung der Verherrlichung dessen der ihn gesandt hat gedient zu haben.

Jesus sagte mal zu Pilatus, dass dies nicht sein Reich sei, denn wäre dies -schon- sein Reich, seine Anhänger hätten gekämpft um zu verhindern, dass er ausgeliefert würde. Reich, Reich Gottes und Himmelreich /Himmel ist für mich übrigens gleichbedeutend. Wie siehst du das?

Gby angel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2017 23:09.

solana

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Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von solana am 26.10.2017 21:00

Nobse schrieb:

Warum spricht die Bibel von den Werken des Teufels? Diese müssten dann ja auch von Gott gewirkt sein.

Würdest du das für möglich halten?

Lieber Nobse 
So ganz verstehe ich es nicht, wie du das meinst.

Wenn ich im Bibelserver nach dem Stichwort suche, kommt diese Stelle:

1Joh 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Und dazu fällt mir die Passage ein, in der Jesus sagte:

Joh 8, 41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht aus Hurerei geboren; wir haben einen Vater: Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

Und etwas weiter oben: 34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. 35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. 36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Dh dass ein Mensch entweder "vom Teufel" ist bzw den Teufel zum Vater hat bzw im Dienst/Knechtschaft der Sünde steht.
Oder er ist "aus Gott geboren" und befreit aus der Knechtschaft der Sünde und des Teufels:

1. Joh 3, 9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen; denn er ist aus Gott geboren.
10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer die Gerechtigkeit nicht tut, der ist nicht von Gott, und auch, wer seinen Bruder nicht lieb hat.

Also ist es doch ein entweder - oder, entweder wirkt Gott oder der Teufel im Menschen; und nicht: Gott wirkt auch die Werke des Teufels.

Oder wie hast du es gemeint?

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2017 21:01.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von Burgen am 26.10.2017 10:33

Guten Morgen allseits, 

so wie ich die Schrift verstehe, erhielten die Apostel den Heiligen Geist (ein e Pfingstausgiessung),
weil damit die Verheißung in Kraft trat.
Jesus hatte angeordnet, dass sie darauf warten sollten bis der H.G. ausgegossen werden sollte. Apg nachzulesen

Die übrigen Aussagen bezüglich Licht im NT bezieht sich ebenfalls darauf, dass Menschen gemeint sind, die Christus Jesus
bereits ihr Leben überantwortet haben.
Das schließt aus, dass alle Mens hen gemeint sind. Wenn es so wäre, wäre es uns mitgeteilt werden.
Es gibt diesen lebensschaffenden Unterschied.

Z.B. war folgendes Zeugnis zu hören:
Christen waren in einem Cafe zum Kaffee zusammen. Dabei war eine junge Frau, die schüchtern und ängstlich war.
So war ihre Natur.
Plötzlich stand sie auf und rief ein lautes 'Hallo' in die Runde. Alle schauten sie an und sie sagte vernehmlich:
Gott liebt dich, er hat alles geschaffen, wende dich ihm zu...
Die Leute klatschten, manche wurden nachdenklich,  iemand war gegen sie eingestellt...

Als die Tischchristenfreunde fragten, was denn los war, sagte sie, die Menschen taten ihr in ihrer Verlorenheit plötzlich
so leid und der Druck im Herzen war so groß, sodass sie sicher war, dass war Gott, der durch sie sprach.

Das ist doch genauso wie wir es von Petrus in Apostelgeschichte lesen.
Durch den Heiligen Geist bekamen die ehemaligen Fischer die Kraft und Weisheit Gottes Wort zu verkünden.
In ihnen war es licht, würde ich meinen.
Sie waren nicht danach ausgestreckt. Gott gebrauchte sie und ihren Glauben an Jesus.
Ihre vorherigen Fragen an Jesus während der vergangenen drei Jahren bekamen ein ZIEL.

Das bedeutet nicht, dass sie nun ein perfekter Mensch wurden oder ein perfektes Leben lebten.
Im Gegenteil, Gefängnis, Folter und Tod waren ihnen gewiss.

Gott schütze unser Herz.
Gruss
Burgen


 

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Pal

65, Männlich

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Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von Pal am 26.10.2017 10:08

Hallo Nobse,
...wenn du sündigst, wer sündigt dann eigentlich in dir?
...wenn du wirklich gottgemäß liebst, wer liebt dann in dir?

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nobse

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Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von nobse am 26.10.2017 09:18

Lieber Thomas,

danke für deine herausfordernden Worte, .

Du betonst, das der Mensch in der Lage ist, sich nach Gott auszustrecken. In der Lage und in der Verantwortung - damit Gott ihm dann heiligen Geist gibt. Und zwar je mehr davon, je mehr der Mensch sich hierum bemüht.

Gott gibt seinen Heiligen Geist nicht den Ungläubigen. Den Aposteln gab er ihn beim Pfingstwunder, weil sie sich danach ausgestreckt haben und weil sie für Gott noch so einiges zu arbeiten hatten.

Es gibt wohl die Zusage, dass Gott seinen Geist auf alles Fleisch ausgiessen will (Joel 3), aber meines Erachtens ist das ein Geschehen, das in ferner Zukunft liegt und mit dem neuen Jerusalem in Beziehung steht.

Übrigens muss ich noch eins bemerken: Gott schickt umso mehr vom heiligen Geist, je mehr ein Mensch diesen weitergibt. Hier trägt dann das Beispiel mit dem arbeitenden Muskel (hast du vielleicht gelesen, stand in einem Post an Solana).

Im Alten Testament lesen wir schon davon, das Gott Menschen erwecken muss.

Ja, und im neuen Testament lesen wir die Worte des Herrn:

Mt 7,24 Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Beachte, dass Jesus hier vom Tun spricht, nicht nur vom Hören! Und ob wir unser Tun nach den Worten Jesu ausrichten, das liegt in unserer Entscheidung.

Damit der Mensch also überhaupt erst "tätig" werden kann, muss Gott den Menschen zu sich ziehen.

Ja, das ist richtig. Doch Gott greift nicht in unsere Entscheidungen ein. Er schafft die Voraussetzungen dafür, dass wir uns überhaupt entscheiden können. Das heisst, er macht uns bewusst, was es heisst, eine Beziehung zu ihm zu haben. Genauso ist es mit der Erlösung durch Christus. Die heutigen Menschen wissen davon und können sich bewusst für oder gegen Christus entscheiden.

Aber wie soll sich denn eine Rebe bemühen um den Saft?

Hierbei handelt es sich um ein Gleichnis, bei dem dem Rebstock und der Rebe gleichermaßen ein Eigenleben zugeschrieben wird. Ob das auf einen natürlichen Weinstock zutrifft, wissen wir (noch) nicht.

Damit wir dann darüber Rätseln müssen?

Die Bibel ist ein Wegweiser zu Gott, kein Lehrbuch über das Himmelreich oder den Aufbau des geistigen Wesens "Mensch".
Es gibt hier sehr wohl Dinge, die nicht beschrieben sind. Jesus sagte nicht umsonst, dass er noch viel zu sagen hätte, dass er es aber nicht tun würde, weil er zum Vater geht. Rätseln müssen wir dennoch nicht, sondern der Heilige Geist wird uns belehren, wie Jesus es verheissen hat.

Hier kommt dann wieder unser eigenes Bemühen zum Tragen. Gott offenbart sich nicht einfach so bei Menschen, die das gar nicht wünschen. Nein, es muss dem schon ein Suchen vorausgehen nach der Wahrheit, ein Wiederkäuen von Gedanken und das stete Gebet um Hilfe, Führung und Belehrung. Kurz, man muss sich nach dem Heiligen Geist ausstrecken. Wer anklopft, dem wird dann auch aufgetan.

Das ist für mich ein kurzsichtiger Fehlschluss. Du unterstellst Gott damit, das er nichts anderes als Licht hervorbringen kann. Legst ihn damit fest und stellst seine Allmacht in Frage.

Nein, das sehe ich nicht so. Denn wenn Gott Licht ist, und keine Finsternis in ihm ist und wenn alles was er erschaffen hat, aus seinem Inneren kommt, wo soll dann etwas Dunkles herkommen?

Ausserhalb von Gottes Innerem, also in der Schöpfung, kann Gott allerdings Teilen der Schöpfung das Licht entziehen - aber vielleicht entziehen sich manche Geschöpfe ja ihrerseits dem Licht Gottes und dadurch entsteht die Finsternis?

Von Natur aus haben wir kein Licht.

Warum sagt Jesus dann: Ihr seid das Licht der Welt? Und dann müssten wir ja in Gottes Innerem vor unserer Erschaffung als etwas Dunkles existiert haben. Widerspruch zu oben: Gott ist Licht.

Joh 15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt

Das betrifft meines Erachtens die Inkarnation des Wortes auf der Erde als Mensch. Christus hat sich dazu entschlossen, als Erlöser auf die Erde zu kommen. Damit hat ER uns erwählt. Seitdem ist es an den Menschen, sich zu Christus zu bekehren, ihn als Mittelpunkt des Lebens zu wählen.

Herzlichen Gruß,
Nobse

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nobse

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Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von nobse am 26.10.2017 08:37

Liebe Solana,

du schreibst:

Ich kann nur von mir sagen, dass mein Leben viel reicher und freier und von viel mehr Frieden und Freude bestimmt ist, seit ich das "Empfangen" mehr ins Zentrum gestellt und dem "Tun" vorgeordnet habe. Da muss wohl jeder seine eigenen Erfahrungen machen.

Du sprachst ja bei dem Beispiel von Marta und Maria auch vom Hören. Du hast sozusagen auf Empfang gestellt und stehst mehr schweigend vor Gott.

Dazu wollte ich nur bemerken, dass du damit der Mutter Maria sehr nahe stehst. Ihre Haupteigenschaft ist das Schweigen. Und auch das will gelernt sein. Und es ist eine weitere Möglichkeit, Gott näher zu kommen.

Gottes Segen an alle hier,
Grüße von Nobse

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nobse

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Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von nobse am 26.10.2017 08:32

Liebe Solana,

Ich habe den Eindruck, dass wir an diesem Punkt unsere unterschiedliche Betonung einfach stehen lassen müssen.

Ja, das können wir dann auch gerne machen.

Zu deinem Gegensatz nur noch eine Bemerkung:

"Wir sind die Macher und nehmen dazu Gottes Hilfe in Anspruch, aber es ist unsere Leistung und unser Werk"
<=>
Gott wirkt das in uns und durch uns. Wir empfangen und geben das Empfangene weiter, sind Werkzeuge und Gefässe, Gott ist der Macher, es ist sein Werk, wir lassen uns von ihm gebrauchen (nicht umgekehrt: wir gebrauchen ihn, um unser Werk zu tun)

Wenn ich dich richtig verstehe, kann also ein Geschöpf aus eigenem Willen nichts hervorbringen, sondern es ist immer Gott, der wirkt.
In diesem Fall gebe ich folgendes zu bedenken:

Warum spricht die Bibel von den Werken des Teufels? Diese müssten dann ja auch von Gott gewirkt sein.

Würdest du das für möglich halten?

Herzlichen Gruß,
Nobse

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nobse

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Re: Woran erkennst du, dass du bereits im Himmelreich bist?

von nobse am 26.10.2017 08:26

Liebe Cleopatra,

du zitierst:

14 Ihr seid das Licht der Welt

Das ist es ja, was ich sage. Wir sind Licht, als Licht aus dem Licht des Vaters hervorgegangen.
Wir wiedergeborenen Christen sind bereits Licht. Und dies ist ein Bild, ein Gleichnis.

Nein, das ist Realität. Das ist etwas, was die Menschen erst einmal begreifen müssen.

Herzlichen Gruß,
Nobse

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