Gottesdienst für Christen

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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Gottesdienst für Christen

von Frank am 10.12.2023 18:53

Anette - du bist ein Jahr jünger als ich. Und auch ich hatte, wie viele in meinem Umfeld, in mit und nach der Pupertät mit der Glaubens- und Lebenswelt meiner Eltern gebrochen. Und es hat ein paar Jahre gedauert, dass ich Ihnen nicht nur vergeben, sondern auch den Wert ihrer religiösen Erziehung anerkennen konnte (auch wenn ich dann einen anderen Weg gegangen bin)

Das ist jetzt 40 Jahre her.

Es ist natürlich deine persönliche Entscheidung und dein persönlicher Lebensweg, warum bei dir keine Versöhnung und Aussöhnung sichtbar ist. Aber ganz ehrlich - alle diejenigen abzulehnen, welche die Religiosität deiner Eltern leben = nur weil sie die Religiosität deiner Elten leben....schwer nachzuvollziehen

Also ich möchte mich nicht von dir ablehnen lassen - nur weil ich (für dich) den Glaubensweg deiner Eltern leben, aus der du dich verabschiedet hast. Das ist deine Entscheidung, nicht meine


Ich mache keine Werbung für die eigene Denomination! Ich möchte Jesus gross machen,der der Weg zum Vater ist!

Wenn du den Heiligen Geist empfangen hast, dann bist du durch Jesus Christus ein Kind Gottes = Er ist also dein Vater
Da musst du nicht hingehen - du BIST ein Kind Gottes

Andere (vor allem "Kirchenchristen") aufzufordern, "Jesus groß zu machen und den Weg zum Vater zu gehen" ist die Religion deiner Denomination. Und diese erkennt dabei nicht an, dass auch Kirchenchristen KInder Gottes sind - und gar nicht mehr zum Vater gehen müssen

Du bezeichnest dich selbst als "Wiedergeborene Christin" - das ist das evangelikale Wort-Bild zur Selbstwahrnehmung. Das ist eine eigene Denomination
.
Ich bin ein getaufter Christ, der durch den Heiligen Geist neugeboren und dem Leib Christi eingepflanzt wurde - eine völlig anderes Sprachbild, mit ganz anderen Inhalt - eben eine andere Denomination

Musst du noch zum Vater gehen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2023 19:07.

Burgen

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Re: Gottesdienst für Christen

von Burgen am 10.12.2023 20:45



ehrlich, mir wird fast übel, wenn ich hier mitlese. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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Re: Gottesdienst für Christen

von Cleopatra am 11.12.2023 07:41

Guten Morgen, 

da scheint sich was eingependelt zu haben....


Annette- was du über die Beziehung zu Jesus schreibst als den wirklich einzigen Weg, die Wahrheit und das Leben- das ist ja richtig.
Vermutlich war hier nur eine Verallgemeinerung (alle, die in eine Kirche gehen) der Punkt, der andere getriggert hat.
Das ist ja eben immer das Problem, wenn man allgemein über eine Personengruppe schreibt.
Da ist eben die Gefahr groß, dass man damit Menschen zu Unrecht beurteilt, die anders sind.

In meiner Umgebung gibt es auch Menschen, die in einer Kirche sind, es gibt sogar eine große evangelisch-freikirchliche Gemeinde, die in ihrem Nahem "Kirche" stehen hat. Die sind so mega lebendig, dass es Manchen sogar zu laut und zu hibbelig ist.
Aber die haben auf jeden Fall eine tiefe Beziehung zu Gott und leben im Alltag auch ihr Leben mit Gott.


Annette: Glaube an Jesus ist keine Religion sondern Beziehung zu Jesus Christus der der Weg zum Vater ist!Ich vertraue Jesus das er für meine Schuld am Kreuz gestorben ist.Nun habe ich freien Zugang zu Gott. Gott ist gnädig und schenkt Menschen in verschiedenen Kirchen lebendige Beziehung zu ihm, durch Jesus.

Das ist doch ein schönes Statement. So sehen wir das doch alle.
Wir wollen einander auch Fettnäpfchen vergeben, wenn wir etwas angesprochen haben, dazu will ich uns alle ermutigen.

Das ist eben oft die Gefahr, wenn hier geschrieben wird und man weder Tonfall noch Mimik erkennen kann- dass man anders wahrgenommen wird und die Worte evtl auch doof rüberkommen. Aber du hast ja mit deinen Beiträgen anschließend gezeigt, wie du es gemeint hast.


Frank: Eine Beziehung ist etwas wunderschönes, doch solange diese Beziehung keine sichtbare Wirkung hat, der Glaube nicht erkennbar in den Handlungen und Verhaltensweisen wird - also der "neue Mensch" in Christo nicht wahrnehmbar = ist es nicht mehr als eine Behauptung Regelmäßiger Gottesdienstbesuch, Dienst am Nächsten, Verantwortung tragen in einer Gemeinde = all das gehört zum lebendigen Glauben auch dazu.

Und das ist eine wunderbare Ergänzung dazu.

Letztendlich- und das ist ja auch das schöne Thema dieses Threads- ist ja jeder verantwortlich für das, was er tut, wie er auch über Andere denkt und was er sagt.
Vergeben können wir einander aber auch.

Ich habe mit der Zeit angefangen, zu lernen, nicht sofort ein Urteil zu bilden, wenn jemand anders denkt als ich.
Das schreibe ich jetzt von mir- keine Andeutung auf Andere.

Ich habe gemerkt, dass ich früher, weil ich im christlichen Umfeld aufwuchs und mich deshalb manchmal "besser" fühlte, dass dies genau das war, was mich "schlechter" machte.
Ich habe schnell geurteilt- natürlich anhand der Bibel. Jeder hat einen passenden Bibelvers zur eigenen Meinung, das ist nicht schwer.
Aber ich habe gelernt, innezuhalten und zuerst zu versuchen, den Gegenüber zu verstehen.

Ich denke, dass wir auch lernen sollten, einander stehenzulassen und zu respektieren, wenn wir anders denken und fühlen.
Im Himmel ist ganz viel Platz für noch mehr Christen, die anders interpretieren oder denken.
Das soll nun kein Freifahrtschein für Irrlehren sein- das ist ja klar.

Ich versuche es mal anhand eines Beispiel, von dem es ganz viele gibt:

- In der Gemeindestunde gibt es eine Person, die immer, wenn die Zeit vorbei ist, noch ein Lied vorschlägt. 
Andere möchten nach Hause, sind hungig oder anderen ist auch Pünktlichkeit als eine Tugend wichtig.
Haben wir dann das Recht, zu urteilen, dass die Person ja nie auf die Uhr schaut oder uns "die Zeit stiehlt"?
Nein- denn wenn man genauer hinschaut, dann erkennt man, dass besagte Person kürzlich Witwer geworden ist und einsam ist.
Er möchte die Zeit mit seinen Geschwistern auskosten.
Und schon wird aus einem "mir ist zwar Pünktlichkeit wichtig und ich habe Hunger", auch ein "aber ich nehme mir gerne noch die 3 Minuten Zeit wegen diesem Bruder." (ja- man kann ihn auch besuchen und Co- es ist ja hier nur ein Beispiel).

- Ich mag ein Lied nicht, weil es mir seeeehr lang dauert wegen vielen Wiederholungen und der Text ist mir zu grob und oberflächlich.
Oi- was war das doof, wenn dieses Lied vorgeschlagen wurde.
Aber eines Tages stand eine Frau auf und erlkärte, wieso ihr dieses Lied so wichtig ist, was es für sie bedeutet.
Heute, wenn das Lied vorgeschlagen wird, singe ich es anders, weil ich weiß, was es dieser Frau bedeutet.

- Ich bin mit meinen KOpfschmerzen sehr Geräuschempfindlich. Laute Instrumente finde ich sehr schwer auszuhalten.
Ich frage mich, wieso das nötig ist...
Bis ich die Leute aus dem Musikteam näher kennenlerne, deren Sprache der Liebe eben die Musik ist, denen diese Musik sooooo wichtig ist.
Also benutze ich jetzt immer in der Gemeindestunde bei den Liedern Oropax (sieht man ja nicht wegen meiner langen, offenen Haare).

In allen drei Fällen habe ich mein Empfinden nicht geändert. Aber erstens ist es hinten angestellt (einer achte den Anderen höher als sich selbst) und zweitens sind hier einfach unterschiedliche Sichtweisen nebeneinander.

Auch bei manchen Interpretationen kann ich etwas anders sehen, aber die Sicht des Anderen so stehen lassen, einfach, weil es bei nicht- heilsrelevanten Dingen nunmal nicht darum geht, ob man Recht hat, sondern eher darum, ob man Liebe hat.

Meine Schwester geht in eine Gemeinde, wo einmal im Monat das Abendmahl gefeiert wird.
Früher als Teenager dachte ich über sowas: "Das geht ja gaaaaarnicht! Sowas muss jeden Sonntag gemacht werden!"
Heute sehe ich es immernoch so, dass es jeden Sonntag gut ist, denn wir wollen jeden Sonntag bewusst daran denken.
Aber heute weiß ich auch, dass es anderen Gemeinden wichtig ist, einmal im Monat das Abendmahl zu feiern, damit es mehr das "Besondere" bleibt.

Beide haben ihre Gründe, beides ist ok. Beide können nebeneinander stehen bleiben im Respekt voreinander.

Gott wird nicht eines Tages von mir die Anzahl derer fordern, die ich von meiner Sicht überzeugen konnte.

Das nun allgemein zum Thema "Wandeln als Christ", bzw ihre Einstellung.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Plueschmors

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Re: Gottesdienst für Christen

von Plueschmors am 11.12.2023 20:13

Burgen: ehrlich, mir wird fast übel, wenn ich hier mitlese.

Ja, denn pharisäischer Geist riecht niemals gut. Auch ich mußte anfangs kämpfen, da ich dergleichen schon länger nicht genossen.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Cleopatra
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Re: Gottesdienst für Christen

von Cleopatra am 11.12.2023 20:31

Irgendwie verstehe ich gerade die Aussagen nicht….

Können wir uns bitte auf die sachliche Thematik konzentrieren, dem Gegenüber Gutes unterstellend….?

Das macht das Gespräch angenehm. Ich denke, dass wir alle wissen, dass wir nur das Geschriebene bewerten können, niemals eine innere Haltung. selbst wenn man etwas so interpretiert, dann besteht ja immer die Möglichkeit, nach einem Hinweis etwas richtigzustellen und so, wie ich Annette las, hat sie es doch auch getan.

Lasst uns versuchen, auch hier im Internet gelebten Gottesdienst zu zeigen.

Liebe Grüße, Cleo

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Burgen

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Re: Gottesdienst für Christen

von Burgen am 12.12.2023 08:20



Es ist natürlich deine persönliche Entscheidung und dein persönlicher Lebensweg, warum bei dir keine Versöhnung und Aussöhnung sichtbar ist. Aber ganz ehrlich - alle diejenigen abzulehnen, welche die Religiosität deiner Eltern leben = nur weil sie die Religiosität deiner Elten leben....schwer nachzuvollziehen

Hallo Cleo, 

ist dir vielleicht bewusst, dass, wenn jemand ziemlich `neu`die ersten Schritte in die Öffentlichkeit wagt, es nicht umgangsmäßig ok ist, mit solchen Sätzen ua wie oben konfrontiert zu werden? 

Weißt du. wie derjenige, der sich hier mutig äussert, vielleicht gerade eine schwere Situation durchlitten hat und sich vielleicht die Frage stellt, wie könnte aus christlicher Sicht von der Bibel her ein Gottesdienst in meinem Umfeld, meiner Ortsgemeinde aussehen? Oder muss ich mich woanders umsehen? 

Und anstatt dies sachdienlich zu beantworten, hingeklatscht bekommt, was oben zitiert wurde? 
Mir ist es im alten Forum ähnlich ergangen, und nicht nur einmal. Und war lange Zeit sehr verunsichert deswegen. 

Und nun, seitdem ich über drei Jahre täglich das Abendmahl 'einnehme' bin ich mit Jesus inzwischen ziemlich glücklich im Hier und Jetzt. Zum Gedächtnis hat er es eingerichtet, als er noch lebte. Jedoch dann geschahen die Vorbereitung seiner übelsten Stunden Kreuzesweg und Leisensstunden am Kreuz. Und nach drei Stunden endlich war es *vollbracht*. 
Und so nehme ich es im Jetzt. Nicht so, als sei es vor über 2000 Jahren gewesen. Es gibt mir Kraft und hat meine Seele wie auch mein Handgelenk und das im Raum stehende Karpalsyndrom geheilt . abgewendet. 
Dafür bin ich dankbar und täglich mit IHM im Kontakt. 

Erst gestern erhielt ich die bilderreiche Predigt darüber aus der Schweiz. Bin also auf dem richtigen Weg, der bestätigt, was ich die letzten fast 3,5 Jahre gelernt habe ... 

Sollte ich selbst in manchem Geschriebenen hier als Pharisäer rüberkommen, bitte ich um Vergebung. 


LG 
Burgen 




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Annette

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Beiträge: 63

Re: Gottesdienst für Christen

von Annette am 12.12.2023 09:13

Hallo Burgen,mir geht es gut!Es tut nur wehe das Frank mich so missversteht!Aber so ist oft die Gefahr, wenn hier geschrieben wird und man weder Tonfall noch Mimik erkennen kann- dass man anders wahrgenommen wird und die Worte evtl auch doof rüberkommen.Und ich wollt Frank auch nicht angreifen in seinem Christsei.Ausserdem bin ich mit meinen Eltern versöhnt.Ausserdem bin ich auch ein Kirchenchrist!Wenn du so willst bin ich Katholisch charismatisch baptistisch geprägt.Aber ich passe halt nicht in eine Schublade.Ich bin schon 51 Jahre Christ (aus Gnade!)und da lässt man sich nicht so schnell verunsicheren.Ich wünsch euch allen die Leitung das Heiligen Geistes.Durch Jesus Christus verbunden Annette

Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen!

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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Gottesdienst für Christen

von Frank am 12.12.2023 10:05

Burgen
warum soll sich Cleopatra zu einem Text von mir äußern? Darf sie nicht selber entscheiden wann sie sich zu was äußert?
Warum benutzt du Annette und stellst sie so dar, dass du sie verteidigen musst?
Warum soll hier jemand dir deinen Glauben absprechen, oder warum musst du ihn hier, auf diesem Thread, verteidigen? Natürlich bist du auf - deinem - richtigen Weg. Wir wir alle hier (auch die Kirchenchristen)

Magst du mal erklären, was an meinem - von dir zitierten Text - so ist, dass dir "übel wird"?


Annette
Es ging weder bei mir, noch bei Plueschmors oder Cleopatra um deinen Glauben, sondern um deine Ablehnung und Abwertung der "Kirchenchristen" - da du jetzt "zurückruderst" scheint auszudrücken, dass du diese Aussagen zurücknimmst

Was mir bei der Diskussion allerdings wichtig war  = Gläubige Christen, die sich selbst (nur) als Christen sehen und ihre Lebens- und Glaubensgrundlage als Ausdruck reinen christlichen Erkennens leben und darstellen, sind schnell in Gefahr ihren persönlichen Lebens- und Glaubensstil als den einzig wahren und richtigen zu verteidigen. Da gibt es den (wahren) Christen (das sind sie) - und den (falschen) Kirchenchristen auf der anderen Seite.

In meiner Erfahrung ist den Gesprächen und Diskussionen viel geholfen, wenn sich jeder Christ seiner eigenen Denomination bewusst wird und sich selber einem der christlichen Glaubenswege zuordnen kann. Und die "Wiedergeborenen Christen" sind eine eigene. Das ist keine Wertung.
Dazu gehört zwar einiges an Selbstwahrnehmung = es ist aber sehr hilfreich in Gesprächen und Diskussionen.


(PS Annette: Umschalttaste und Enter ergibt beim Rechner eine Lehrzeile)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2023 14:22.

Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1099

Re: Gottesdienst für Christen

von Burgen am 14.12.2023 20:25



Hallo Annette, 

dein Thema: "Gottesdienst für Christen" ; 

vermutlich hat jede Denomination ihre eigene Entwicklung den Gottesdienst zu gestalten 
und miteinander zu feiern. 
Vergleichsweise wie zB der Sonntagsablauf innerhalb einer Familie. 

Als ich noch nicht oder gerade in der Schule war, bin ich ganz allein am Sonntag zu der 
Kirche ein paar Strassen weiter in den GD gegangen. 
Weiß es noch wie heute. Setzte mich vorsichtig, erwartungsvoll in die letzte Bankreihe. 
Und erlebte, von den Gefühl, von den meisten Augen der Reihen angeschaut werden. 

Zu dem Zeitpunkt zog es mich anschließend immer wieder in einen Gottesdienst. 
Bis heute. Da ich oftmals umzog, lernte ich so auch viele evang. Landeskirchen 
inklusive Gemeinschaften kennen. 

Parallel dazu vollzog sich das Kennenlernen von Jesus, der mich nie verlassen hat. 
Um jetzt auf deinen Thraedtitel zurück zu kommen, mMn ist es ein Bedürfnis in den 
Gottesdienst zu gehen und ihn mit anderen Menschen zu feiern. 
Und sicherlich, jedenfalls bei mir war es so, von Jesus etwas zu erwarten. 

Manchmal war zu Beginn Müdigkeit oder auch Traurigkeit bestimmend. 
Während des Singens schon flog dies alles davon und zum Schluss 
ging es kraftvoll und guter Dinge nach Hause. 

Beim Besuch des Gottesdienstes wird es meist nicht bleiben. 
Denn, das sehen wir ja auch hier bei den Mitschreibern, die 
Gemeinden haben unterschiedliche Gemeindegruppen. Dort kann jede(r) 
sich mit einbringen, dabei sein. 

In der Apostelgeschichte und auch im Epheserbrief und auch an anderen 
Stellen im NT wird Bezug auf Gottesdienst gegeben. 

LG 
Burgen 










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2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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