1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
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1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von solana am 03.04.2014 13:30Also dann legen wir mal los - ihr seid sicher schon ganz ungeduldig.
Römer 1
1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes, 2 das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift, 3 von seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch, 4 und nach dem Geist, der heiligt, eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft durch die Auferstehung von den Toten. 5 Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt, in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, 6 zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus. 7 An alle Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
8 Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, dass man von eurem Glauben in aller Welt spricht. 9 Denn Gott ist mein Zeuge, dem ich in meinem Geist diene am Evangelium von seinem Sohn, dass ich ohne Unterlass euer gedenke 10 und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich's wohl einmal fügen möchte durch Gottes Willen, dass ich zu euch komme. 11 Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geistlicher Gabe, um euch zu stärken, 12 das heißt, damit ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben. 13 Ich will euch aber nicht verschweigen, liebe Brüder, dass ich mir oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen - wurde aber bisher gehindert -, damit ich auch unter euch Frucht schaffe wie unter andern Heiden. 14 Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Nichtgriechen, der Weisen und der Nichtweisen; 15 darum, soviel an mir liegt, bin ich willens, auch euch in Rom das Evangelium zu predigen.
16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. 17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben;1 wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«
Zur Orientierung hier die Stellung des Textabschnitts im Gesamtkontext:
1) Briefeingang
- 1, 1 - 17
2) Hauptteil
- 1, 18 - 15, 13
3) Briefschluss
- ab 15, 14
Der Briefeingang ist in 2 Abschnitten abgefasst:
- 1, 1 - 7 Eingangsgruss
- 1, 8 -17 Danksagung und Einleitung
wobei die Verse 16 und 17 schon zum Thema überleiten.
Schon der Eingangsgruss hat es in sich; er ist weit mehr als eine "floskelhafte Grussformel".
Ich denke, dass den Adressaten direkt schon bei der Selbstbezeichnung "δουλοσ" = "Sklave, Knecht" die Ohren geklingelt haben.
Gerade die Römer, die so stolz auf ihre Vorrangstellung als "römische Bürger" waren.
Ich habe mal gehört, dass ein Angehöriger der römischen Besatzungsmacht jedem x-beliebigigen Untertanen aus den beherrschten Provinzen befehlen konnte: "Hier nimm du mein Gepäck und trage er für mich, ich muss nach xy." Darauf soll die Aufforderung Jesu in der Bergpredigt anspielen: Mt 5,41 Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.
Und auch Paulus selbst hat sich in seinem Gerichtsverfahren auf sein römisches Bürgerrecht berufen, das ihm bestimmte Privilegien garantierte.
Auch die Juden waren stolz auf ihre Freiheit, die ihnen trotz römischer Besatzung niemand nehmen konnte:
Joh 8,32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Kinder und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden?
Was meint ihr dazu?
Wie wirkt das auf euch?
(Oder natürlich auch andere Punkte, die ihr gerne in die Diskussion einbringen möchtet.
Auch zu den Einleitungsbemerkungen darf gerne weiter beigetragen werden....)
Ich freue mich auf eure rege Beteiligung.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von Pal am 03.04.2014 21:19Was mir bei der Textstelle auffiel war folgendes:
Apg 19:20 Also wuchs das Wort des Herrn mit Macht und nahm überhand. Apg 19:21 Als dies aber erfüllt war, setzte sich Paulus in seinem Geiste vor, nachdem er Macedonien und Achaja durchzogen habe, nach Jerusalem zu reisen, und sprach: Nachdem ich dort gewesen bin, muß ich auch Rom sehen!
Paulus war überzeugt Rom besuchen zu müssen. Doch da gab es enorme Hindernisse! -
Röm 1:9 Denn Gott ist mein Zeuge..daß ich ohne Unterlaß euer gedenke Röm 1:10 und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich's einmal zutragen wollte, daß ich zu euch käme durch Gottes Willen. Röm 1:11 Denn mich verlangt, euch zu sehen....
Obwohl Paulus solch einen tiefen inneren Antrieb verspürte, kostet es ihn flehendes Gebet.
Sein geistlicher, ganzherziger Einsatz war ständig auf diesen persönlichen Besuch fokusiert. Dennoch war Paulus nicht derjenige, der selbstsicher in etwas so posaunte: "Das was ich mir im Geist vorgenommen habe, das ziehe ich jetzt auch durch! Wer wollte mich aufhalten, wenn Christus mich antreibt? Jetzt macht Bahn für den Herold des HERRN! Ich komme mit vollmächtigen Wunderwerken und wehe, wer immer mich und meine Pläne aufhalten wolle!" -
Leider findet sich manchmal bei Christen solch eine geistliche "Größe" - doch was finde ich bei Paulus? -
Röm 1:13 Ich will aber nicht, daß euch unbekannt sei, Brüder, daß ich mir oft vorgesetzt habe, zu euch zu kommen und bis jetzt verhindert worden bin...
Paulus bezeugt das er verhindert wurde. Was ist das für ein Zeugnis? -
Zuerst einmal ist es aufrichtig! Er tut nicht so, wie wenn eine Hinderung, bei einem Gottesmann, wie ihm, unmöglich wäre. Nein, Hinderung war nicht nur im Bereich der Möglichkeit, sondern tatsächlich, trotz all der intensiven Gebete, voll wirksam! -
Und doch hat Paulus nicht aufgegeben?
Röm 15:22 Das ist auch die Ursache, warum ich vielmal verhindert worden, zu euch zu kommen.
4 mal hatte Paulus wohl einen Anlauf genommen, um sich auf die Romreise zu begeben. Und viermal wurde er "zurück geschlagen". - Was sollte es?
Waren damit Gottes Wege zugeschanzt? Sollte er seine Gebete dann nicht lieber aktakta legen? -
Nein, dann versucht er es halt zum 5 mal!
Und was nennt er als URSACHE? Paulus beschreibt, wie er noch in anderen Erntefeldern zu tun hatte. Punkt. - Das war die Ursache.
Das ist doch eine schöne Erklärung! - Nicht wahr?
Das nenne ich eine positive Sicht!
Hier noch eine vergleichbare Situation:
1Th 2:17 Wir aber, Brüder, da wir für kurze Zeit von euch verwaist waren, dem Angesicht, nicht dem Herzen nach, haben wir uns um so mehr befleißigt, euer Angesicht zu sehen, mit großem Verlangen. 1Th 2:18 Deshalb wollten wir zu euch kommen (ich, Paulus, nämlich), einmal und zweimal, und der Satan hat uns verhindert.
Auch wenn es hier um die Thessalonicher ging, so war es doch sehr gut vergleichbar.
Wie reagierte Paulus? - Er leugnet nicht die Tatsache. (1.Aufrichtigkeit) - Satan hatte Erfolg mit seiner Hinderung.
Dennoch beließ er es nicht dabei und gab den Mut auf oder argumentierte: "Gegen so einen Teufel ist halt kein Kraut gewachsen!"
Nein, ich denke mir, Paulus blieb einfach dabei inniglich zu flehen! - "Mir liegt etwas am Herzen und so wird weiter dafür gebeten und ein Versuch nach dem anderen unternommen.... Ich lasse mich nicht aufhalten... Ich, als Mensch strebe nach dem, was Gott mir ins Herz legt... Und dann, wenn Gottes Wille am Ende doch geschieht, dann erfreue ich mich an seiner Allmacht!"
Hierin finde ich ein kostbare Darstellung für das gesunde Zusammenwirken zwischen Gott und Mensch. Paulus war kein "Halbgott", der nur irgendwelche Register ziehen konnte, und alles lief nach seinem "Showdown"... Nein, Paulus war durch all die vielen Widerständen in Demut geübt! Und das war gut so!
So geben mir diese Tatsachen sehr viel Mut, um auch mit den Enttäuschungen meines modernen Christenlebens klar zu kommen.
Ich brauche mir keine "Depri" abzuholen, wenn Dinge nicht so klappen, wie ich es mir wünschen würde. Ich muß auch nicht wähnen, Gottvater ist das Zepter aus der Hand gefallen und irgendwie sei der Allmächtige entmachtet. Oh, nein, weit gefehlt!
Glaube ist wie eine Nachtigal, die im Dunkeln singt! - Auch echte Demut ist solch ein "Vogel"!
lG
maga
Gelöschter Benutzer
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von maga am 03.04.2014 23:52
Hallo lieber Pal.
Dieser Spruch ist ein echter Witz gell ?
Ansonsten kann ich zu deinem Beitrag nur sagen, ohne Jesus können wir nichts tun, mit IHM aber alles, was die wahre Liebe gebietet.
Gruß von maga
Ups, ich sehe grad, das hier ja die letzten Beiträge die ersten sind .
maga
Gelöschter Benutzer
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von maga am 04.04.2014 00:08Wie wirkt das auf euch?
Hallo Solana.
Dieser Vers hat es stark in sich. Um welche Wahrheit geht es und wovon wird man frei.
Es geht für mich nicht darum, bestimmte Aussagen oder Gleichnisse zu verstehen, denn darin ist noch keine Freiheit. Es geht nach meiner Sicht darum, die Erkenntnis bei sich selber anzuwenden um dadurch von seinem Ego überführt zu werden , denn darin besteht die wahre Freiheit.
Aber ohne Erkenntnis geht es natürlich nicht.
Gruß von maga
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von Pal am 04.04.2014 06:39Pal hat geschrieben:
Glaube ist wie eine Nachtigal, die im Dunkeln singt! - Auch echte Demut ist solch ein "Vogel"!
Hallo lieber Pal.
Dieser Spruch ist ein echter Witz gell ? -
Warum ein Witz? liebe Maga.
Ich finde Glaube/Demut/göttliche Liebe zeigen sich besonders in der "Nacht ihrer Bedrängnisse"! Dort tun sie etwas, was die menschlichen Gefühle nur vollbringen wenn es ihnen gut geht: Sie "singen"! Sie äußern ein "Lebendigkeit", wo dem natürlichen Menschen das "singen vergeht".
Wenn der natürliche Mensch nichts äußerliches mehr hat, was ihn erfreut, dann kann er sich eben nicht mehr freuen und wird sich seine Depri holen.
Wenn der geistliche Mensch nichts äußeres mehr hat, was ihn erfreut, dann bleibt da immer noch:
Psa 73:25 Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde!
Vielleicht hast du mich auch mißverstanden? - auf alle Fälle einen guten Morgen!
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von Cleopatra am 04.04.2014 07:49Liebe solana,
du sprichst den "Knecht" an.
Wir haben hier einen Mann, der bereits nach den Missionsreisen ein sehr bekannter Mann war.
Er hatte so viel erlebt, war so bekannt geworden, natürlich auch sehr sehr beliebt.
Er hatte es zwar noch nicht geschafft, nach Rom zu kommen, dennoch will er den Römern wenigstens schreiben. Ich finde es eine tolle "Betreuung". Denn die Christen in Rom sind ja bereits überall bekannt (klar, alles war im "Zentrum", in Rom passiert, wurde überall bekannt).
Dieser bekannte, "große" Mann beginnt nun seinen Brief mit
Römer 1,1a:
der Rest dieser Einleitung zeigt ja eher, wie groß Paulus ist, sei es in "weltlicher" Sicht als auch die "geistige" Sicht.
Wieso also redet Paulus von "Knecht"?
Anstelle von "euer geistiger Vater", "euer Vorbild" oder anderes?
Ich denke, die Antwort dieser Einstellung finden wir in Vers 14:
Er ist es ihnen schuldig.
Auch sprcht er im Eingangstext nicht von einem "ich werde euch unterweisen" oder "ich werde euch ermutigen" nein, er spricht von gegenseitiger Ermutigung.
Ich finde, dass gerade der erste Teil schon sehr viel über die Demut von Paulus aussagt.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
maga
Gelöschter Benutzer
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von maga am 04.04.2014 08:47
Dir auch einen schönen guten Morgen lieber Pal.
Ja, sorry, ich habe einen anderen Blickwinkel auf die Demut.
Ich denke, wer demütig wird/ist, steht nicht mehr in der Nacht/Finsternis, sondern im hellsten Lichte, denn ohne dieses Licht würde keine Erkenntnis zustande kommen die zur Demut führt.
So gesehen erschallt der Gesang nicht im Dunklen, sondern im Hellen.
Das glaube ich nicht, denn der natürliche Mensch wird durch Erkenntnis und Demut der Seele auch erleuchtet, ist einverstanden und hält stille, er wird dem Geist gehorsam. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Sicher, es gibt ein Übergangsstadium, wo man die Abwehr und die Angst des äußeren Menschen spürt.
Eine Depression bekommt man nur, wenn die Seele noch nicht erkannt hat, dass sie eingenliebig ist und das nun aufgeben soll.
Sie sieht nur, dass sie ihr Schiksal nicht verdient hat, weil sie sich für gut hält, darum ist die deprimiert und selbstmitleidig.
Aber wer im Lichte steht, sieht das und dann kommt keine Depri zustande.
Ist aber nur meine eigene Erfahrung, bei anderen mag es vielleicht anders gehn.
Gruß von maga
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von pausenclown am 04.04.2014 09:30Hi,
Knecht, Sklave, Diener, kommt in der Bibel oft vor.
1 Mo 18,3. 26,24 usw 2 Mo 4.10 ebenso bei Abraham, Jakob, Josua, David, viele Menschen aus dem AT trugen diese Bezeihung Knecht.
In diese Reihe stellt sich nun Paulus. Ohne Zweifel ist es bei Paulus, ein Ausdruck seiner Demut, diese bedeutet, dass sein Wert nicht selber in ihm liegt, wie etwa in seinem Können, Wissen usw. sondern sein Wert als Knecht liegt in der Größe und Macht seinen Herrn.
Mir ist es völlig schleierhaft, was eine Depri mit dem Text aus dem Römerbreif zu tun hat, auch die Aussage, ein Mensch der vollständig im Licht Gottes steht, kann keine bekommen, ist völlig absurd. Ein Blick in die Bibel zeigt was diese Gegenwart, Herrlichkeit, Licht mit Menschen gemacht hat.
Ebenso könnte ich behaupten ein Mensch, Seel, die im Licht steht kann sich nicht die linke Hand brechen.
Pausenclown
maga
Gelöschter Benutzer
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von maga am 04.04.2014 09:44
Hallo pausenclown, da du dich auch auf meinen Beitrag beziehst ohne mich anzusprechen möchte ich dir meine Sichtweise besser erklären.
Es ist nicht einfach, den alten Menschen in uns sterben zu lassen, so wie Paulus darüber schreibt, denn das kann sehr wohl zu einer Depression führen, wenn man nicht erkennt, was das momentane Schiksal gerade von einem fordert.
Ich habe nicht von vollständigem Licht geschrieben, sondern nur um ein punktuelles Licht.
Wie nennst du es denn, wenn dir eine Erkenntnis kommt, die dich vor Gott ganz demütig werden läßt ?
Bringt die Finsternis das zustande, oder der Verstand ?
Nein, sondern es ist ein Licht vom Gottesgeist. Aber wie gesagt, eben speziell für grad eine bestimmte Sache.
Solche Lichtblicke gibt es meist unzählige im Leben ansonsten wäre ein Weitergehen im Geiste garnicht möglich.
Also kann man zu recht sagen, wer demütig ist, befindet sich im Licht (Erkenntnislicht).
Gruß von maga
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: 1) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 1 -17
von pausenclown am 04.04.2014 10:23Hi maga,
falls ich mich irre Römerbrief 1, aber nun gut,
nicht ist es wichtig was ich sage sondern die Schrift. Die Schrift und diese kannt ein kein punktuelles Licht Gottes.
Was die Schrift kennt ist ist Jesaja 11 der Geist des Verstandes und dieser hilft meinem Verstand zu erkennen.
Was nun alles zu einer Depri kann, führe ich nicht weiter aus und steige da aus der nummer die nichts mit dem Thread zu tun haben aus.
Pausenclown