Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

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Argo

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Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Argo am 22.01.2025 23:42


Alles im Universum dreht sich, aber wir sehen oder spüren es nicht mit Ausnahme der Erde auf der wir leben und des Mondes der die Bewegungen der Erde folgt.
Der Schöpfer des Universums wie wir IHN kennen, machte alle Himmelskörper rund und brachte sie in Rotation, damit sie nie zum stehen kommen können.
Damit die Menschen diese Körper erforschen und ihre Größe berechnen können, schuf Gott eine Zahl zur Bestimmung des Umfangs der runden Himmelkörper. Die zahl 3,14... oder Pi die wir alle in der Schule gelernt haben, hat unendlich viele Kommastellen die nicht periodisch sind. Kein Mensch und kein Computer ist in der Lage sie zu vervollständigen.

Die Zahl 3,14... entspricht unendlich viele Einzelzahlen die unvorhersagbar sind. Jeder dieser Einzelzahl zuweist an einen bestimmten runden Körper im Himmel. Die Unendlichkeit des Himmels ist somit in einer solchen Zahl drin.

Es war wichtig für die Menschen zu wiesen wie groß diese Körper sind und warum Gott alle rund gemacht hat.

Ein schönes und bemerkenswertes „Spiel" besteht darin, dass jemand, der unter den unendlichen Ziffern der Zahl Pi sucht, darunter seine Ausweisnummer, Passnummer, Telefonnummer usw. findet.

In dieser Unendlichkeit der Körper im Himmel kann der Mensch sich vorstellen, dass dort der Sitz Gottes ist, weil Gott in seiner Größe auch unendlich groß ist.

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Burgen

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Burgen am 23.01.2025 03:31



...,dass dort der Sitz Gottes ist, weil Gott in seiner Größe auch unendlich groß ist.

und dieser Gott wurde Mensch, wie groß dieser Gott ist, dass er ein Mensch wurde. 

Und er gab uns sein Wort - machte sich so klein - alles aus Liebe ... 


Nachtrag
Zitat:
Die Eigenschaft Gottes,
die besagt, dass Gott an keinerlei Grenzen gebunden ist; seinem Wesen und seinen Eigenschaften lassen sich keine Grenzen setzen.

Gottes Unendlichkeit ist eine nichtmitteilbare, absolute Eigenschaft Gottes, die jegliche Begrenzung für Gottes Wesen oder Eigenschaften verneint und bejaht, dass Gott die Kategorien der endlichen Geschöpfe übersteigt. Die Unendlichkeit Gottes ist ein positiver Gedanke, der nicht mit grenzenloser Ausdehnung oder Unbestimmtheit zu verwechseln ist. Er besagt, dass Gott in allem, was er ist, vollkommen und unübertroffen ist.

Gayle Doornbos, „Gottes Unendlichkeit", in Grundriss der Dogmatik, hg. von Brannon Ellis, Mark Ward, und Jessica Parks (Bellingham, WA: Lexham Press, 2018). Zitat [ kursiv und fette Schrift von mir] Ende  






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.01.2025 04:07.

Merciful

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Merciful am 23.01.2025 08:37

Argo schrieb: Jeder dieser Einzelzahl zuweist an einen bestimmten runden Körper im Himmel.

Ich denke, dies kann man so nicht sagen.
 
Unendlichkeit Gottes bedeutet nicht, dass es unendlich viele Himmelskörper gibt.
 
Die Anzahl der Himmelskörper dürfte endlich sein.
 
Die Zahl Pi gehört wohl zu den 5 wichtigsten oder doch zumindest bekanntesten Zahlen der Mathematik.
 
Die Zahlen 0 und 1 bezeichnen die sogenannten neutralen Elemente der reellen Zahlen.
 
Mit ihnen beginnt die Reihe der unendlich vielen natürlichen Zahlen.
 
Daneben sind die Zahlen e, i und Pi von besonderer Bedeutung.
 
e = Eulersche Zahl
i = Imaginäre Einheit
Pi = Kreiszahl
 
Dividiert man den Umfang eines Kreises durch seinen Durchmesser, erhält man stets den Wert 3,14159..., also die Zahl Pi.
 
Pi ist irrational und transzendent.
 
Wegen ihrer Irrationalität besitzt sie in der Dezimaldarstellung unendlich viele Ziffern, ohne jedoch periodisch zu sein.
 
Diese Eigenschaft ist so außergewöhnlich jedoch nicht.
 
Gibt es doch unendlich viele irrationale Zahlen, die alle diese Eigenschaft besitzen.
 
So sind z.B. alle Quadratwurzeln der unendlich vielen Primzahlen irrational.
 
Die Quadratwurzel der Primzahl 2 ist irrational, die Quadratwurzel der Primzahl 3 ist irrational.
 
Die Quadratwurzel der Primzahl 5 ist irrational, die Quadratwurzel der Primzahl 7 ist irrational, ...
 
Auch die Eulersche Zahl e ist irrational.
 
All diese Zahlen lassen sich nicht als Verhältnis ganzer Zahlen schreiben.
 
Die Anzahl der Ziffern ist jeweils unendlich, der Wert der Zahlen jedoch ist immer endlich.
 
Jede dieser Zahlen markiert einen bestimmten Punkt auf der Zahlengeraden, wodurch ihre Endlichkeit anschaulich wird.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.01.2025 11:30.

Argo

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Argo am 24.01.2025 14:42

Hallo  Merciful

Gott der Schöpfer des Universums, woran die meisten Menschen IHN erkennen, hat nicht das Ganze hingestellt (Sterne, Sonne, Mond, Erde, Natur, Lebewesen inkl. Menschen e.t.c.) und hat es ihrem Schicksal überlassen.

Wie jeder Maschinenbauer eine genaue Beschreibung seiner Maschine mit Berechnungen, Zeichnungen, Erläuterungen über die Konstruktion und die Funktion seiner Maschine verpflichtet ist bekannt zu machen - um damit die Benützer begreifen zu können wie die Maschine funktioniert - so hat Gott auch Details den Menschen gegeben damit sie über seine Werke Erkenntnisse erlangen. Diese Details haben Menschen auf der Erde erhalten - die Gott immer aussucht und dieses ist meine Überzeugung – und mit diesen Details haben die Menschen eine Erklärung erhalten über das Werk Gottes welches sie ein Teil davon sind.

Wenn die Menschen an den Schöpfer nicht glauben – die Bibel berichtet ausführlich über unseren Schöpfer - und versuchen eigene Theorien über die Entstehung des Universums zu entwickeln, werden sie nie erfahren wie dieses Universum entstanden ist und wie dieses funktioniert, weil alles dann eine Theorie bleibt ohne Ergebnisse. Das zeigen bereits entstandene Theorien über den Urknall, oder den Affenmenschen, oder die Stephen Hawkings Theorien u.v.m.


Wenn wir wirklich an Gott unseren Schöpfer glauben, müssen auch glauben, dass er nicht nur moralisch uns unterstützt, aber uns auch in allen Lebensbelangen das beste für uns will. Er unterstützt nicht nur einzelnen von uns - wenn wir es von Ihm verlangen – sondern unterstützt die ganze Menschheit, damit sie nicht (die ganze) verloren geht (siehe Buch der Offenbarung).

 

Zurück zu den Himmels Körper. Die Menschen wussten immer, dass der Mond rund ist, wussten aber nicht was für Gestalt die Erde hat.
Einige Leute erwähnten die Möglichkeit einer runden Erde, die bereits in der Bibel beschrieben wurde.
Aristoteles (von 384 bis 322 v. Chr.) erbrachte schließlich durch Berechnungen die ersten Beweise der Existenz der Zahl 3,14...
Es dauerte einige Jahre bis Eratosthenes (276-194 v. Chr.) den Umfang der Erde berechnete.
Die Erde ab nun war sie rund. Und weil die Erde und der Mond rund waren, glaubten die Menschen langsam aber sicher - durch Beobachtungen - dass alle Himmelskörper auch rund sein müssten.

Die Zahl 3,14... hat plötzlich an Bedeutung gewonnen, weil man die Größe der Sterne errechnen könnte. Sie ist eine Zahl wo alle anderen Zahlkombinationen beinhaltet sind. Dieses ist sicher kein Zufall. Schließlich Gott mag Zahlen... steht übrigens in der Bibel.

Weil diese Zahl unendlich gebildet werden kann (keine Endzahl ist), ist der Grundstein der Bedeutung der Unendlichkeit, welche auch Gott – wie in der Bibel steht – zugeschrieben wird. Durch diese Zahl die unmittelbar mit den Körpern die Gott erschaffen hat zusammenhängt, müssen wir glauben, dass sie eine Gotteszahl ist. Die Himmels Körper nach jetzigen Erkentnissen sind unzählig. Die Wissenschaft hat bis heute kein Ende ihre Anwesenheit im Himmel gefunden. Und weil wir Menschen sind die heute leben und nicht morgen auch leben werden, müssen wir das glauben was heute gilt. Alles andere wären falsche Behauptungen von uns.  

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Burgen

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Burgen am 24.01.2025 16:27



Urgeschichte 
Gen 1,1
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Gen 1,3–12
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, dass es gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag. Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern! Und Gott machte die Ausdehnung und schied die Wasser, die unterhalb der Ausdehnung, von den Wassern, die oberhalb der Ausdehnung sind. Und es wurde so. Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag. Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es wurde so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei, auf der Erde! Und es wurde so. Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Gen 1,14
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
Gen 1,16–18
Und Gott machte die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, dass sie auf die Erde leuchten und dass sie am Tag und in der Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.
Gen 1,20–22
Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Vögel sollen über der Erde fliegen angesichts der Ausdehnung des Himmels! Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde!
Gen 1,24–29
Und Gott sprach: Die Erde bringe lebendige Wesen nach ihrer Art hervor: Vieh und Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es wurde so. Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt! Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samenbringende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samenbringende Baumfrucht ist: Es soll euch zur Speise sein;
Gen 1,31
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Gen 2,2–5
Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, als Gott der Herr Erde und Himmel machte, und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sprosste; denn Gott der Herr hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen. 

Gen 2,7–9
Und Gott der Herr bildete den Menschen, Staub vom Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele. Und Gott der Herr pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten, und dorthin setzte er den Menschen, den er gebildet hatte. Und Gott der Herr ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Gen 2,15–16
Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren. Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
Gen 2,18–19
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. Und Gott der Herr bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein.
Gen 2,21–22
Und Gott der Herr ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch; und Gott der Herr baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau, und er brachte sie zu dem Menschen

Die allererste OP. Weil der Mann schlief bekam er nichts mit und das könnte mit ein Grund dafür sein, dass es zwischen Mann und Frau oftmals zu Mißverständnissen - Fremdheit kommen könnte. Probleme, die bis heute kaum verändert sind und sozusagen 'vorprogrammiert' worden sind. 

Wie gut, dass ER seine Gesetze, Gebote und Möglichkeit der Vergebung, Buße und Jesus Christus gesandt hat ..., aus Liebe zu seinen Geschöpfen, die erst Knechte und dann Kinder wurden. 


Und wo ist nun der Pi ... Bauplan? 

Gestern gab es eine Doku in der wieder mal mit den Genen use bezüglich Proteinen für syntehtische Stoffe des menschlichen Körpers experimentiert wurde. Letztlich sollen so zB Krebsmedikamente hergestellt werden. Und auch Essen mit Erbsenpürre als schmackhaften Fleischersatz. 
Zahnskelettuntersuchungen zeigten auf, dass vor mindestens 3-2 Millionen Jahren die Menschen so gut wie kein Fleisch aßen, unser heutiges Gehirn inzwischen größer geworden und mehr Energie benötigt ... 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Argo

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Argo am 24.01.2025 19:24

Hallo Burgen

 Der Pi... Bauplan betrifft runde Himmels Körper die heute noch existieren und existieren werden solange Gott will! Es gibt unzählige andere Baupläne... die in der Bibel auch vorkommen. Auf diese müssen die Menschen achten.


Weizen und Gerste, Öl und Wein sollst du nicht weh tun... wichtiger Bauplan.

Ernährung Bauplan Nr. 1 auf der ganzen Welt. Trotzdem wird zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die einen haben zu viel zum essen, die anderen zu wenig. Zu viele Großstädte auf der Welt sind entstanden. Millionen von Menschen müssen jeden Tag mit Nahrung versorgt werden. Die Landwirtschaft ist zerstreut auf der ganzen Welt. Fleisch braucht keinen Boden um zu wachsen. Kühe sind auf Turbo Milchkühe trainiert. Wohin mit so viel Milch. Butter, Käse sind Produkte die auch wenig platz brauchen um hergestellt zu werden.

Die Nahrung der Menschen in Europa seit vielen Jahren besteht hauptsächlich aus Fleisch, Käse und Wurstwaren. Diese Nahrung ist ungesund. Durch diese schlechte Nahrung entsteht immer mehr Krebs der sehr aggressiv ist. Die Bibel fordert uns, dass wir gesund essen sollten. Aber einfach ist das nicht. Die Pharmazie entwickelt neue Medikamente um diesen Trend entgegenzuwirken.

Jeder Mensch heute muss schauen, dass er selber seine Gesundheit fördert. Die Ernährung muss an der erste Stelle stehen. Wenig Fleisch, viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornbrot (das deutsche Vollkornbrot ist das beste der Welt), Fisch (auch Süßwasserfische sind gesund) und viel Obst. Das fordert uns Jesus in der Offenbarung auf.

Weg mit den künstlichen Produkten. Die Erde ist ein Paradies und kann uns gesund ernähren. Wer sucht findet... hat Jesus gesagt. Gemeint hat nicht nur die geistige Nahrung aber auch die körperliche Nahrung die genau so wichtig ist, damit der Mensch geistig und körperlich gesund ist.

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Plueschmors

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Plueschmors am 24.01.2025 22:01

Hallo Argo,

Jeder Mensch heute muss schauen, dass er selber seine Gesundheit fördert. Die Ernährung muss an der erste Stelle stehen. Wenig Fleisch, viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornbrot (das deutsche Vollkornbrot ist das beste der Welt), Fisch (auch Süßwasserfische sind gesund) und viel Obst. Das fordert uns Jesus in der Offenbarung auf.

wo fordert uns Jesus in der Offenbarung denn dazu auf? Ich persönlich halte Ernährungsempfehlungen für großen Quark. Der eine frißt Fleisch und säuft und raucht und wird 90 Jahre alt, der andere treibt Sport und kredenzt sich täglich die besten Salate und stirbt mit 27 am Krebs.

Der Ernährung wird heute viel zu viel Beachtung geschenkt, sie wird zum Götzen erhoben, obwohl Jesus uns doch sagt, wir sollten uns nicht darum sorgen, siehe Mt 6.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Burgen am 24.01.2025 22:20


Hallo Argo, 

der Begriff "Bauplan" ist mir neu. Und irgendwie stelle ich mir einen Bau - Plan irgendwie anders vor. 

Das was du über die Ernährung schreibst ist ja wirklich allen bekannt. 

Und die großen Nahrungsmittelfabriken benutzen Pülverchen auf chemikalischer Grundlagen. Oft mit Aromastoffen oder essbare Farben usw. 


Früher waren Kühe auf der Weide. Heute leben sie, wie die Schweine auch, in Kasten- und Anbindehaltung. Das ist alles dersrt bekannt, dass man es kaum noch lesen und hören mag. Selbst bei den Hühnern steht Freilauf, leben jedoch in der Halle dicht an dicht, draußen ist kein Unterstand für Schatten oder zum Ausruhen, Scharren usw. Einzig die Tür nach draußen ist geöffnet und sie haben Angst nach draußen zu gehen. Und das wird als Freilauf deklariert. 

Aber der Begriff "Bauplan" ist technisch. Die Bibel hat zwar Konzepte, und Gesetze, jedoch ist der Inhalt Gottes nicht technisch überliefert. 
Pi.. kann ich mir nicht vorstellen. 

Klar ist alles rund. Ist ja auch in Bewegung. Nur Knochen sind kantig und haben meist scharfe, längliche Formen. Dennoch sind die Zellen nicht kantig, sondern rund oder auch ballonmäßig, geben nach. Proteine, Drüsenflüssigkeiten, usw. zB sind sehr viel kleiner als eine menschliche Zelle. 

Das, was Merciful zu Pi schrieb ist mir natürlich auch nicht vorstellbar. Bin ja kein Mathe-Profie. 

Also dies hier mit dem Begriff "Bauplan" als Pi genannt, bringt mich nicht weiter. 
Weiß nicht, wie du diese Zahlen für dich in deinem Glauben als eine Offenbarung Gottes für den Glauben 'einbaust' 

Eher kann ich Zahlen in der Musik- und Noten vielleicht bei Anleitung verstehen. 
Oder beim Fundament des Hausbaus - kommt ja auch in einem Gleichnis vor. Dies ist mir vorstellbar. 

Nun denn. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Burgen

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Burgen am 25.01.2025 08:55



Argo: Die Zahl 3,14... hat plötzlich an Bedeutung gewonnen, weil man die Größe der Sterne errechnen könnte. Sie ist eine Zahl wo alle anderen Zahlkombinationen beinhaltet sind. Dieses ist sicher kein Zufall. Schließlich Gott mag Zahlen... steht übrigens in der Bibel.

Ich las mal ein Buch über Pi, darin ging es darum mit der 0 irgendwie umgehen zu können und erst danach kamen die Zählzahlen ins Spiel.

Die Sterne sind unzählbar für Menschen - sogar, denke mittels Ki. Ki ist nicht die ultimative Wahrheit, sondern eine Zusammensetzung vieler, vieler Informationen, sozusagen einprogrammiert von Menschen. Und das Wissen des Menschen ist endlich. 

Ja, Gottes mag Zahlen... 1 Tag bei Gott - ist ua auch 1000 Jahre bei Gott. Daher auch: 6 Tage sollst du arbeiten, aber am 7. Tag ruhte Gott und erfreute sich seiner Werke - das, was er erschaffen hatte und für gut und sogar manches für sehr gut befunden hatte. 

Seine bevorzugten Bedeutungen der Zahlen liegt in der hebräischen Zahl- und Buchstaben-Benennung für die Menschen begründet. 
Wie zB Buchstabe - eine offene Hand, kleines Strichlein - ein Jota usw. 
7 Vollkommenheit, 9 meine Welt, 3, 12, 24. Drei bezogen auf die Dreieinigkeit - und Geist, Seele, Leib : Vater, Sohn, Heiliger Geist. 12 die zwölf Stämme der Juden, mit denen er arbeitete und sie herausgerufen hatte als ein Volk wachsen lassen. 24 Älteste, zwölf aus dem AT und zwölf aus dem NT. 
4, 5, 6, 7 und 9 stehen für den Glauben  in der Bibelaussage. 

Ausserdem wie in der Offenbarung, die du scheinbar als deine Glaubensantworten siehst, all die Augen - denn Gott sieht alles. Und das sehen wir durch Menschen platt vereinfacht durch Satelliten, Drohnen usw. 
Wie froh und dankbar dürfen wir sein, dass Gott Menschen liebt - sonst wäre es ganz sicher schon vorbei mit ihnen. Im Hintergrund, unsichtbar finden immer noch Kämpfe zwischen Gut und Böse statt! 

Ist eigentlich klar, dass die Menschen dachten, die Erde sei eine Scheibe und würden von ihr hinunterfallen. Sie hatten sich ja auch noch nicht auf den Weg gemacht die Erde zu umrunden, eher war ihre Welt nach oben, unten, Tiefe und Breite hin ausgelegt.
Dennoch ein Wunder zB unerklärlich, wie Menschen die Pyramiden und anderes allein durch Denken und Muskelkraft erbauen konnten. Wie schlicht im Gegensatz dazu die heutigen Bauten usw. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Merciful am 25.01.2025 16:13

Und er machte das Meer, gegossen, von einem Rand zum andern zehn Ellen weit,
ganz rund und fünf Ellen hoch, und eine Schnur von dreißig Ellen war das Maß ringsherum.
 
(1. Könige 7,23; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Im 1. Buch der Könige findet sich eine Notiz, die eine Näherung jenes Verhältnisses angibt.
 
Das Verhältnis des Umfangs zum Durchmesser eines kreisförmigen Wasserbeckens wird hier mit 3 zu 1 bestimmt.
 
Also 30 Ellen dividiert durch 10 Ellen gleich 3.
 
Heute wissen wir, dass dieses Verhältnis ungefähr 3,14159 beträgt.
 
Möglicherweise war jene Schnur ein wenig dehnbar? Ansonsten wäre sie für das Becken zu kurz gewesen.
 
Hermann Menge übersetzte vielleicht treffend:
 
Hiram fertigte auch das aus Erz gegossene Meer, das von einem Rande bis zum andern zehn Ellen maß,
ringsum gerundet und fünf Ellen hoch; eine Schnur von dreißig Ellen war erforderlich, um es ganz zu umspannen.
 
(1. Könige 7,23; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2025 17:27.
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