Gemeinsamkeit im Alltag

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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 06.08.2018 13:42

Oh je Solana , welch ein Schreck am morgen mit den Vogel.
Burgen , ja ich mag kräftige Farben sehr , nur keine Neon Farben. Das tut dann in den Augen weh.
Christen finden sich einige in meinen Umfeld auch . Teils aber auch nur Namens christen. Was ich sehr schade finde, denn wer einmal Jesus spüren durfte , kann gar nicht anders ,als ihn zu lieben. Selbst im Gospelchor gibt es wenige , die lebendige Christen sind. Ganz im Gegenteil, oft höre ich dann - Gospel singen macht spaß . Aber an Gott glauben ne das tue ich nicht .......
Da kann ich dann nur noch den Kopf schütteln , denn bei mir hat das singen eine besondere bedeutung. Auch da auslöser Jesus. Ich durfte ihn dabei schon spüren und weiß es ist gut was ich da tue. Mit der Musik half Gott mir , die Angst vor Menschen zu überwinden. Nun macht es mir nichts aus in der ersten reihe zu stehen , es stört nicht wenn da "Hohe Tiere" bei sind. Ein Botschafter ist auch nur ein Mensch , genau wie Bürgerneister und Co. (unser OB hat zb kein Taktgefühl im wörtlichen sinne - klatschen in Takt schaffte er bisher nicht einmal ) Aber all das lernte ich nach und nach mit Gott kennen. Er stellt mir manches mal Menschen im weg mit denen ich lockeren Kontakt aufnehme und erst hinterher bekomme ich mit wer dieser mensch ist. Aber dann ist zum Angst haben zu spät
Ich finde Gottes Taktik in dem Falle unschlagbar. So kann ich bestimmten Menschen völlig unbedarft gegenüber treten.
ein Beipiell gefälligst?
Vor etlichen jahren im wahlkampf ließ ich mich an einen Stand einer großen partei in ein Gespräch verwickeln. Ich sagte der Frau offen was mich an der aktuellen Politik stört , wo ich Punkte finde wo auch die Lokalpolitik helfen kann und berichtete dann von der aktion - Weihnachten im Schuhkarton _ (bei der ich zu der zeit noch mitwirkte). es war ein schönes , offenes, ehrliches Gespräch und ich wunderte mich das die anderen am Stand irgendwie etwas merkwürdig wirkten. Irgendwann sagte die Frau das sie gerne mehr wissen wollte von der schuhkarton Aktion . ich möge ihr bitte im Büro doch was vorbei bringen , sie lädt mich dann zur tasse Kafee ein ( wir waren inzw sogar beim DU angekommen ). So wie meine Art ist fragte ich sie wo das denn sei - sie erzählte mir im Rathaus. ihr ahnt es evtl schon - nur ich ahnte immer noch nichts. Als ich fragte welches Büro - na bei mir  der Bürgermeisterin.
So kann es gehen wenn sich frau nicht mit Politik beschäftigt. Übrigens ich war auch bei ihr und habe mir meine tasse Kaffee abgeholt - zum scheu haben war es ja nun zu spät. gggggg
Aber hätte Gott nicht verhindert das ich sie erkenne , wäre nie so ein offenes Gespräch möglich gewesen. Zu groß meine scheu was falsches zu sagen ode rzu tun. Ich bin nun seit 18 Jahren auch getauft und wenn ich so zurück blicke - Jesus hat schon manches massivst verändert an mir. Und das ist gut so.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Burgen
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 06.08.2018 15:45

Hallo ELISABETHA 

Du bist in ein neues Lebensjahr eingetreten. 

Daher wünsche ich dir, dass der Gott des Friedens, der unseren Herrn Jesus, den großen Hirten der Schafe, durch das Blut des ewigen Bundes von den Toten zurück gebracht hat, dich mit allem versorgt, was du brauchst, um seinen Willen zu tun.  
Wünsche dir, dass er all das in dir wachsen lässt, was ihm Freude macht.   
Ihm gehört die Ehre für immer und ewig ! Amen            aus   Hebräer 13,20.21

LG 
Burgen 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2018 15:51.

burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 06.08.2018 15:48

Die Welt ist echt irre geworden. Schaut mal her wo nun Stuergelder für rausgeworfen werden. https://www.n-tv.de/panorama/Elfenbeauftragte-will-A2-sicherer-machen-article20560281.html
Ich glaube  denen ist die Hitze zu Kopf gestiegen.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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pray

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 06.08.2018 20:13

Aha, an sowas glauben die Leute, aber an Gott nicht?!!
Burgold, zum Glück hab ich nichts von Steuergeldern gelesen, ich glaube, "Elfie" muss das umsonst machen.

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Burgen
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 07.08.2018 12:44


Vorhin könnte ich den Flug einer Hummel mit meinen Augen ziemlich weit verfolgen. 
Das war spannend anzusehen. 
Zielgerichtet schwebte sie ca 1m über Grasspitzen dahin, nur ab und an etwas tiefer, als wollte sie sehen, ob es 
lohnend wäre sich niederzulassen. Und dann entschwand sie meinen Augen. 

Als ich mich umdrehte zum Hund 🐕 flog gerade ein weißer Schmetterling über den Kopf hinweg. 
Also wieder geschaut. Im Gegensatz zur vorherigen Hummel schien er mir viel "klobiger" zu fliegen. 
Die Flügel hatten eine schwerere Dichte als die der Hummel. 
Aber auch der kleine, große Schmetterling flog zielgerichtet, ca 1,5m hoch zu dem Busch, etwa 5m entfernt. 
Und verschwand dann auf der anderen Seite. 

Das waren interessante Beobachtungen. 

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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 07.08.2018 17:42

Ja burgen , Tiere beobachten macht meistens sehr viel Freude. So wie ich zur Zeit gerne aus sicherer Entfernung den Wespen zuschaue , wie sie zur Tränke kommen. Inzwischen lieben sie die Kleinere der beiden Tränken und Frau ist clever. Ich habe da rund herrum ableger der Grünlillie stehen, so das ich nun einfach eine so gedreht habe - das ihren langen Blätter in die Tränke rein ragen. Siehe da nun haben die Wespen aber auch sonstige Insekten den Trick sofort erkannt , und gehen am Blatt entlang zum Wasser hin. Heute aber ich trotzdem wieder 2 Wespen vor den Ertinken retten müssen , die haben das rettende Blatt nicht realisiert gehabt in ihrer Panik . Ich habe einen langen Schaschlikspieß , da halten sie sich dran fest - ich hole sie raus udn setze sie in den Geranien ab.Noch habe ich in keiner der Tränken ein totes Insekt zu beklagen gehabt.  Ich hoffe die danken es mir - indem ich verschont vor Stichen bleibe.
Mein Eichelhäher hat heute beschloßen das er wieder mehr Erdnüsse will - soll das Kerlchen gerne haben. Ich sah ihn heute schon wie er an der Schale mit Erdnüssen saß und die in seinen Schabel bunkerte. Ein gefiederter Hamster eben.
 Angeblich soll es die Nacht los gehen mit Regen und so - aber andere Wetterseiten sagen was anderes. Da bleibt mir vor der Arbeit wohl nur ein rascher Blick auf das aktuelle Radarbild dann, so das ich weiß ob ich ausnahmsweise ne Regenweste brauche zur Arbeit. Denn es soll die Nacht mindestens 24 Grad warm sein , da macht ne Jacke absolut keinen sinn  . Aber wie ich die Lage kenne , gibt es paar tropfen bisserl Wind und das war es dann. Wenn es giut geht sogar erst wenn ich daheim bin. Gehe nämlich ungern bei Gewitter Zeitung tragen. Selbst Wetterleuchten behagt mir nicht dabei. Also beten und hoffen das ich gut durch komme die Nacht und die nächsten Nächte wo die teils von Unwetter reden .

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pray

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 07.08.2018 18:00

Schööön, eure Tiergeschichten. Ich wohne in der Großstadt und schon seit ca 3 Jahren sehe ich hier kaum Vögel - und auch wenig Bienen und Co.
Das macht mir Sorge. Am Arbeitsplatz haben wir auch ein paar Gefäße mit Wasser für die Tiere aufgestellt, wenigestens war ein kleiner Grashüpfer trinken.
In meiner Nähe gibt es 2 Taubenhäuser - denn Tauben scheinen in der Großstadt von manchen Leuten zum Problem Nr 1 erkoren zu werden. Die Taubenhäuser sind Blechcontainer und stehen auf Rohren. Da drinnen muss es megaheiß sein und voll auch, es gurrt viel heraus. Leider werden die Container innen schon lange nicht mehr gesäubert, der Ehrenamtliche macht das nicht mehr. Jetzt habe ich mir überlegt, wo diese Tauben trinken gehen können. Ca 30 Meter entfernt hat jemand eine Schüssel Wasser "für den Hund" stehen - ob die Tauben die auch finden? Sonst ist weit und breit kein Wasser. Ca 3 km entfernt ist ein Minifluss, aber ich glaube nicht, dass irgendwelche Tiere dort an der Böschung balancieren.
Morgen will ich mal ein Gefäß mit Wasser hinstellen, aber wie ich "die Leute" und Straßenreinigung kenne, steht das nicht lange dort.

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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 07.08.2018 18:45

Was du selbst in einer Großstadtwohnung machen kannst - eine kleine Schale mit Wasser zum Beispiel auf die Fensterbank stellen, taktisch klug um wegrutschen zu verhindern - dadrunter ein stück Teppichstopp oder dieise Anti Rutschmatten die man auch im Billigladen bekommt.Es gibt allerdings auch Leute die nehmen eine kleine Plastikschale (zb vom Salat) machen oben am Rand ne Loch hindurch und binden die dann mit einen dünnen Faden innen an. So wird verhindert das sie runter fällt.
Hast du einen Balkon , mache es wie ich auch. In die hinterste Ecke leicht erhöht stellst du einen Untersetzer hin - das finden die Vögel und Insekten in der Regel ganz alleine. Nur nicht wundern das du so gut wie nie was siehst- geht mir auch so , wenn  ich nicht gerade mal mich ne Stunde hinter die Gardine setze mit Handarbeit und dabei raus schaue. Oder in der Küche bin und durch zufall die Vögel sehe. Willst du das auch Insekten trinken können . lege unbedingt was schwimmendes hinein, von wo aus sie dran kommen. Es tut auch eine wollkordel zb. Wenn die nicht gerade Panik bekommen wenn sie rein fallen - sollten sie die auch finden und  wieder raus klettern damit.
Hier in der Gegend hat nun der Aasee eine historischen Tiefstand erreicht , http://www.wn.de/Muenster/3416534-Historisch-niedriger-Wasserstand-im-Aasee-Muensters-Gewaesser-trocknen-aus
Naja wenn jeder mit den was er kann hilft - sollten auch die Wildtiere ein wenig erleichterung bekommen.

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Burgen
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 07.08.2018 19:19

Hallo pray
Bei uns am Haus in der Straße sind etliche Büsche. Dort habe ich eine ausrangierte Bratpfanne mit Wasser unter gestellt. Tauben und Amseln teilen sich das Nass.

Wir sind gerade in einem anderen Stadtteil. Sozusagen ein kleiner Ausflug. Vorher Leckerli besorgt und dann auf dem Tierfriedhof sitzend in der Abendsonne auf der Bank. Das ist so friedlich. Habe einige Tiere dort beerdigt gehabt. Immer so für 3 Jahre. Das ging ganz gut zu stemmen. Die Pacht als solches ist längst nicht so hoch wie auf dem gegenüberliegenden Menschenfriedhof. Mein Eindruck ist, dass auch bei Haustieren viele Menschen Urnen vorziehen.
Mir ist Erde zu Erde natürlicher. Jetzt habe ich ja „nur noch“ 3 Tierchen.

So. Nun wandern wir noch ein bisschen durchs grüne Tal und dann geht es zur Straßenbahn.

Tschüssi und schönen Abend 
Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2018 21:18.

pray

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 07.08.2018 21:32

Liebe Burgold,
o.k. bestimmt war das von dir ein prophetisches Wort , denn tatsächlich hatte ich meine große Wasserschale wieder reingeholt, weil ich dachte, die steht da vergeblich. Die Nachbarn unten in Patererre haben in ihre kleinen Gärten auch Wasserschalen hingestellt, allerdings "wohnt" in diesen Gärten eine Katze dauerhaft, weil die die mal angefüttert haben.

Jetzt steht es wieder draußen und ich der Grünlilie ein paar Blätter als Insektenlandebahn geklaut,
Man muss das Wasser aber täglich wechseln, sicher wisst ihr das aber.

Liebe Burgen,
ich habe noch nie einen Tierfriedhof gesehen, kann mir aber vorstellen, dass die Tiere sehr geliebt wurden, wenn sie dahin beerdigt werden. Also ne, verbrennen würde ich die auch nicht lassen. Meine Eltern hatten einen Scherbergarten, da sind meine Tiere alle beerdigt, Hund, Wellensittiche, Meerschweinchen mit Freund Kaninchen, Hamster. Nachdem der vorletzte Wellensittich (von Fünfen) gestorben ist, habe ich den letzten zu jemand abgegeben, wo auch mehrere Vögel waren, die immer frei rumfliegen durften und seitdem habe ich allen Versuchungen widerstanden und bin nun tierfrei. Also, ich muss sagen, ich hab ich damit nun angefreundet - man ist wortwörtlich  f r e i . Ich denke noch mit Schrecken dran, wie oft ich in Angst und Stress geriet, wenn ich mal später noch unterwegs war und es wurde schon dunkel, - weil die Wellis dann kein Licht hatten. Einmal kam ich ganz spät Heim und irgendwas musste die wohl erschrocken haben, jedenfalls waren die alle verschwunden, einer ist hinter die Chouch gefallen, einer lag unter einer Decke usw- ich war froh, als ich sie alle wiederfand. Und seitdem musste ich mich oft entschuldigen:  Ich muss leider nach Hause, weil meine Vögel sonst im Dunkeln sitzen und wogegen fliegen.... - uznd dann gehen.
Was hast du denn noch außer dem Pudel? Eine Katze, richtig? Und noch als Dritter im Bunde?

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