Rachegefühle

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gittalein

77, Weiblich

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Beiträge: 10

Re: Rachegefühle

von gittalein am 21.08.2014 16:19

Hallo cleopatra wollte nur noch uaf deine frage antworten ob ich jemanden zum sprechen habe nein habe ich nicht!! mein mann meint ich solle mir endlich solche abstrusen gedanken über hass u rache  aus meinem kopf bringen er meint da bringt deine ganze beterei nichts das ist halt so!!! da sage ich jetzt natürlich nichts mehr auch meine schwester meint solle an was schönes denken u basta sie hat es gar nicht mit dem glauben aber für mich ist der glaube das einzige wo ich mich festhalte  ich frage mich da ist es wirklich so normal  wenn meine Schwiegertochter seit langer zeit einen Liebhaber hat und mein sohn  ist so unendlich gebeutelt weil seine  Familie das wichtigste für ihn ist (übrigens der Grund warumn sie einen Liebhaber hat sagts sie sei:  unser Sohn ist zuruhig sie will auf Partys und halli galli abends, es sei kein pfeffer mehr in dieser Ehe)Ich verstehe es einfach nicht das das leben nur auf partys ausgerichtet sein soll .gitta

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StefanS

65, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Rachegefühle

von StefanS am 21.08.2014 17:09

Liebe milli,

milli schrieb: liebe tefila kannst du bitte wenigstens eine bibelstelle sagen, wo Jesus maria als seine mutter anspricht oder "betitelt" ? danke.

in der Tat hat Jesus nie ein einziges Mal seine Mutter als seine Mutter "betitelt".

Eher im Gegenteil!

Als man ihm sagt, dass seine Mutter vor der Türe steht, fragt er, wer denn seine Mutter sei?
Steht in Mk. 3,31-35

LG Stefan

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von MichaR am 21.08.2014 17:42

jo!

...und als sie mal mutmaßlich ihre Mutterautorität zum Einsatz bringen wollte, sagter er: "Frau, was habe ich mit dir zu schaffen".

Nun, denke Henoch hat das ja liebevoll klar gestellt, wer Maria ist und wer nicht. Das ist entscheidend, wen du "anbetest"! Aber es geht hier nicht um Rechthaberrei, sondern um den Heiland, den man ja nicht verfehlen sollte! 

Und wie gesagt, bedenke, Gott ist eifersüchtig! Also: ablegen was nicht biblisch ist und SEINEN Weg gehen, dann wird's auch was!

Er, der es in der Hand hat und sagt, das niemand zum Vater kommt, es sei denn durch ihn, möge dich reichlich mit seiner Gnade beschenken, liebe Gittalein! 

PS: und wenn du ein wenig auf Satzbau und Kommas achtest und zwischendurch mal nen Punkt setzt, wäre das auch ein wenig Liebe zu uns, denn dann täten wir uns leichter deine Zeilen zu lesen! Danke!  

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von tefila am 21.08.2014 18:40

Milli fragte: liebe tefila kannst du bitte wenigstens eine bibelstelle sagen, wo Jesus maria als seine mutter anspricht oder "betitelt" ?

OH!!! DANKE vielmals auch an MichaRfür den wertvollen Hinweis!! Ich habe jetzt aufmerksam in der Konkordanz gesucht und....Jesus spricht Maria tatsächlich nie selber als seine Mutter an.   Das wusste ich bis eben gar nicht.



Aber hm, Gott hat in seinem Wort aber doch aufschreiben lassen, dass Maria die Mutter i s t. Hier mal die prägnantesten Stellen:

Mt. 1,18: Mit dem Ursprung Jesu Christi verhielt es sich aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter...

Mt. 2,20: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir  (das sagte der Engel)

Joh. 2,3: Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm...

Joh. 19,25: Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter...


Jetzt frage ich mich, wenn GOTT das so in seinem Wort festhalten ließ, warum vermied JESUS - wie es ja scheint - diese Anrede "Mutter"????

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2014 18:41.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von tefila am 21.08.2014 18:54

Liebe gitta,

ich möchte dir auch gern einen Rat geben. Vielleicht kannst du prüfen, ob es passt.

Du schriebst - wenn ich das richtig verstanden habe - dass dein Sohn ruhig und häuslich ist, während deine Schwiegertochter lieber Parties besucht und sich schon einen Liebhaber gesucht hat.

In der Bibel steht, dass ein Mann Vater und Mutter verlassen soll und seiner Frau anhangen. Das heißt, als Mutter muss man dann loslassen - sich nicht einmischen, auch nicht aufhetzen oder sich auf eine Seite schlagen und Gift auf die untreue Ehefrau sprühen - selbst wenn es berechtigt zu sein scheint.

Aber als Mutter darfst du beten! Gott will keine Scheidungen. Vielleicht kann dein Sohn deiner Schwiegertochter ja vergeben. Vielleicht ändert sie sich, wenn sie den grellen Tand draußen satt hat und sieht, es gibt kein bleibendes Glück?! Verzeihen ist eine richtige Größe. Wenn das klappt, müsste sie ihn für immer lieben.

Meine Oma hat zu meinen Eltern oft schlichtweg gesagt, wenn es da mal zoffte: "Vertraaaagt euch wieder!" und lieben Gruß und Tschüß am Telefon. Aber da wo Einmische erfolgte und Aufhetzen, wurde alles schlimmer.

Beten ist das Beste, was du machen kannst, dass Gott die Herzen verändert, zueinander lenkt oder wenn Er es anders weiß, dann eben voneinander weglenkt. Ich nehme ja an, beide sind noch nicht so "richtig" Christen.

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Ruth

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 13

Re: Rachegefühle

von Ruth am 21.08.2014 20:01

Liebe Gitta!

Das braucht alles seine Zeit, Gott hilft Dir dabei und läßt Dich nicht fallen.

Ich bete für Dich.

LG Ruth

 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von MichaR am 21.08.2014 20:09

Hallo Tefila,

Jesus ist Gott. Er sagte selber, das er und der Vater eins seien. Natürlich hat Maria das Kindlein ausgetragen, natürlich war sie dazu auserwählt worden.
Natürlich hatte sie Kinder, soger mehrere (das mit der Jungfrau nach Christi Geburt ist also Quark, nebenbei! - sie blieb nicht Jungfrau)

Da Chrisus aber nicht wie natürlich gezeugt wurde sondern durch den Geist, ist diese Mutterrolle nebensächlich. Und zwar so nebensächlich, das Christus sogar von ihr recht fremd als "Frau" gesprochen hat.
Dies ist in völliger Übereinstimmung mit Gott, dem Vater!
Die Stellung die ihr die RKK zugedacht und angedichtet hat, ist völlig unwahr und wie du sahst, biblisch nicht haltbar.
Zum Hintergrund muss man wissen, das o.g. Organisation damals mutmaßlich ziemlich viel aus dem Osten eingeschleppt hat und versucht hat Orientalische Gebräuche und Glaubensrichtungen gleich mitaufzuhehmen.
Die "Mutter mit dem Kinde" kommt aus den fernöstlichen Religionen. Oftmals auch als etwa Isis mit dem Kinde heute noch zu sehen. Dies ist also keineswegs eine christliche Sache, sondern eher im Gegenteil. Aus der Ecke kommt auch der Tannenbaum des Tammutz uvam.

Die Warheit kannst du aber selbst in der Bibel finden, in einer guten Übersetzung, wie Schlachter Bibel, Elberfelder revidiert, Züricher Bibel z.B.
Das Wort (dort) ist Warheit - und sollte ausschließlich benutzt werden um eine Lehre aufzustellen. 
Sein Wort bewahrt uns vor Irrlehren und dich vor Leid, wenn du sein Wort bewahrst, wie es Maria tat und schließlich dadurch gerettet wurde (ja auch sie musste klar auch erstmal errettet werden) das sie SEIN WORT im Herzen bewegte, wie es heist!

Allgemein ist Maria wie alle anderen biblischen Figuren in manchen oder vielen Dingen ein Vorbild. Vollkommen war sie jedoch genausowenig wie die Glaubensväter oder sonst ein Mensch hier unten werden kann bis er völlig erlöst wird dort in seinem Reich.

Allein sein Wort wird uns dahin bringen wo wir sein müssen: ganz nah bei dem Herrn Jesus Christus, wo wir auch hingehören, nicht?

beste Grüße
Micha 

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gittalein

77, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 10

Re: Rachegefühle

von gittalein am 21.08.2014 23:51

Hallo tefila,  ich weis es hört sich so an als ob ich mich einmische,aber es ist schwer einen menschen leiden zu sehen sowieso wenn es der eigene Sohn ist.Übrigens meine Schwiegertochtern ist mit ihrem Liebhaber zusammengezogen einen Tag nachdem auszug meines Sohnes also da wird es wohl kein zurück mehr geben! meine Schwiegertochter meint halt  sie hat jetzt den Mann fürs Leben gefunden und bei meinem Sohn spüre sie kein gribbeln im Bauch mehr nach zehn jahren Ehe und 2 Kinder sei die luft raus.Das macht mich einfach traurig wenn ein Mensch keine Werte im Leben hat ausser urlaub u Party.Ich hoffe mir hilft der Glaube und das Gebet über diese schwere Zeit. Ich will Frieden finden u.diesen Hass nicht mehr fühlen müssen.
Es tut mir leid das ich mit der Gottes mutter was losgetreten habe ,aber diese Bibelstellen kannte ich noch nicht.  Grüße Gitta  

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Henoch am 22.08.2014 00:31

Hallo Gitta,

Du hast nichts losgetreten, alles ok.

Ich denke, es könnte Dir viel Ruhe geben, ab und zu in der Bibel zu lesen, sie enthält so viel tröstendes.

Wenn Du betest, redest Du mit Gott, wenn Du Bibel liest, dann redet Gott mit Dir. Was wichtig ist, ist, dass Du um Bibelverständnis bittest, dann erschließt sie sich ganz von alleine.

Gottes Friede sei mit Dir. Den brauchst Du ganz dringend.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2014 00:37.

gittalein

77, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 10

Re: Rachegefühle

von gittalein am 15.09.2014 13:44

Liebe cleo
Habe gerade mal wieder alle antworten gelesen!du möchtest gerne wissen wie es mir geht,ja ich habe manche Antworten als tröstlich empfunden und ich denke ich brauche noch sehr viel zeit bis ich diese gefühle loslassen kann.Das gewissen ist bei mir noch anklagend weil ich nicht aus vollem herzen für diese frau beten kann ich bin an manchen tagen freier alles anzunehmen und dann kommen wieder Tage wo mich das rachegefühl zerfrisst .Diese machtlosigkeit kann ich mit beten einfach noch nicht wegschieben.Liebe grüsse Gitta 

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