Datierung der Entstehung der Erde - ?

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  10  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2109

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Merciful am 04.12.2020 17:23

13,8 Milliarden Jahre sind, gemessen an der Ewigkeit (unendliche Zeit), nur ein Wimpernschlag.
 
Das Universum hat, gemessen an der Ewigkeit (unendlicher Raum), nur die Größe eines Sandkorns.
 
Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag,
der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
 
(Psalm 90, 4; Lutherbibel 2017)
 
Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben,
dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist
und tausend Jahre wie ein Tag.
 
(2. Petrus 3, 8; Lutherbibel 2017)
 
Den Ausdruck 'tausend Jahre' verstehe ich als einen (nach menschlichem Ermessen) langen Zeitraum.
 
Merciful
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2020 17:24.

Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2109

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Merciful am 04.12.2020 18:54

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
 
(1. Mose 1, 27; Lutherbibel 2017)
 
In der Geschichte der Kirche wurde die Auffassung vertreten, dass jene Schöpfungstage jeweils 1000 Jahren entsprechen.
 
Denn vor Gott ist ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre sind wie ein Tag.
 
Nach dieser Rechnung kommt man dann auf ein Alter der Erde von etwa 6000 Jahren.
 
Das 'Tausendjährige Reich', welches mit der Wiederkunft Jesu anbricht, könnte dann dem 7. Tag (Ruhetag) entsprechen.
 
Hierbei ist jedoch zu bedenken, dass nach 1. Mose 1 der Mensch am 6. Schöpfungstag geschaffen worden ist.
 
Der Mensch wäre, nach diesem Verständnis, also etwa im Jahr 1000 nach Christus erschaffen worden.
 
Dies trifft aber nicht zu, denn wir wissen, dass in den Jahrtausenden vor Christus bereits Menschen lebten.
 
Folglich kommt man nicht umhin als mit längeren Zeiträumen zu rechnen.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2020 18:58.

Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2109

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Merciful am 04.12.2020 19:52

Eine andere Auffassung geht davon aus, dass jeder Schöpfungstag lediglich 24 Stunden dauerte.
 
Es ist recht offensichtlich, dass in den Zeiten Adams, Noahs, Abrahams, Moses, Davids keine Dinosaurier lebten.
 
Die Dinosaurier lebten also in der Zeit vor Adam.
 
Die Tiere wurden aber am fünften Tag und am sechsten Tag erschaffen.
 
Die Dinosaurier wären also einige Stunden nach ihrer Erschaffung und einige Stunden vor Adam ausgestorben.
 
Schon diese schlichte Argumentation zeigt, dass auch diese Auffassung keine nennenswerte Wahrscheinlichkeit besitzt.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2020 19:53.

Theophilus

46, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 162

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Theophilus am 04.12.2020 20:16

@Hannalotti:

Auf dich mag meine Antwort an pausenclown arrogant wirken, was sie mit Sicherheit ist, aber das macht nichts, das ist nicht schlimm. Sie ist vor allen Dingen herrausfordernd. Es geht ja um ein Thema. Ich forderen ihn herraus, zum Thema Stellung zu beziehen. Und ich teile ihm auch gleich mit, daß er das nicht vollbringen wird. Was er ja dann auch nicht geschafft hat.

Was wäre die Konsequence? Die Reife Handlung? Das schöne, liebe, tolle, erwachsene, heilige, Jesus-ähnliche, evangelikale, christliche, barmherzige, tugendhafte, kluge, erbarmungswürdige, verehrungswürdige, wohltuhende, großartige gar?

Richtig! Mal über seine Theorie nachzudenken. Mal zu reflektieren: "Ups, liege ich vielleicht falsch?"

Das ist ja der Sinn der Diskussion, nicht wahr?

Aber dazu fehlte pausenclown die nötige Reife. Oder zumindest: ihm fehlte halt das Argument. Was ja klar ist, denn seine Lückentheorie ist nunmal unbiblisch.

Aber sieht er das ein? Mag er darüber nachdenken?

Nein. Natürlich nicht. Und genau das hatte ich ja schon angekündigt: ich machte mir da keine große Hoffnung.

Was wäre denn, wenn er nachgedacht hätte?

Dann hätte ich zugeben müssen, daß ich falsch lag. Wäre das nicht göttlich?

Also, was war der Sinn hinter meiner Arroganz? "Pädagogisch" betrachtet?

Ist doch nett, oder? 

Okay, soweit dazu. Du schreibst dann noch:

| Das hat er nirgends!

Doch, das hat er. Kannste ja oben nachlesen.

| Aber Deine Art zu antworten ist sehr unhöflich.

Finde ich nicht.

Er hätte beim Thema bleiben können.

Dazu schreibst du:

| Und nebenbei machte Pausenclowns Ausführung für mich auch Sinn. Gerade, weil er um die hebräische Auslegung weiß und es dem Wort m. M. nach nicht
| widerspricht.

Diese Ausführungen sind ja nur die Wiederholungen von Dingen, die er woanders her hat. Das Zeugs ist bekannt als Lückentheorie. Diese Theorie widerspricht dem Evangelium. Warum das so ist, habe ich ja schon gesagt. Darauf könnte man argumentativ ja mal eingehen.

Die Lückentheoretiker wie pausenclown und andere machen immer viel Brimbabrorium um das Hebräische Wort, aber das wurde ja schon zich-mal diskutiert und ist mitnichten ein besonderer Beleg.


@pausenclown:

Ja, spiel dir das Lied des Überlegenen, deine Theorie ist trotzdem falsch und widerspricht dem Evangelium. Ganz egal was ich sage.


@Merciful:

| Der Mensch wäre, nach diesem Verständnis, also etwa im Jahr 1000 nach Christus erschaffen worden.

| Dies trifft aber nicht zu, denn wir wissen, dass in den Jahrtausenden vor Christus bereits Menschen lebten.

| Folglich kommt man nicht umhin als mit längeren Zeiträumen zu rechnen.

Nein, das folgt daraus überhaupt nicht.

Was hier im Thread genannt wurde, sind die biblischen Genealogien. Denen zufolge ist das Alter der Erde etwa 6000 Jahre alt.

Sollten die Schöpfungstage einer Weltwoche von Jahrtausenden entsprechen, wie du es m. E. schön dargelegt hast, dann wäre die Weltwoche ja nicht Ersatz für die 6 buchstäblichen Schöpfungstage zu sehen, sondern als eine Entfaltung auf weiterer Ebene.

Aber wie dem auch sei, all dies erzwingt doch in keinster Weise, weder logisch, noch biblisch oder theologisch, oder gar naturwissenschaftlich eine Annahme von "längeren Zeiträumen".

Warum haben Christen den Angst davor, zu den ~6000 Jahren der Bibel zu stehen? 

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

Antworten

Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2109

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Merciful am 04.12.2020 20:50

Theophilus schrieb: Denen zufolge ist das Alter der Erde etwa 6000 Jahre alt.

Nein, jenen Genealogien zufolge mag Adam vor etwa 6000 Jahren gelebt haben.
 
Dies bedeutet aber nicht, dass die Erde 6000 Jahre alt ist.
 
Nehmen wir dennoch einmal an, die Erde wäre 6000 Jahre alt.
 
Dann hätte also Adam zu Beginn dieser Zeit gelebt.
 
Wann sollen dann aber die Dinosaurier gelebt haben?
 
Mit zwingender Logik müssten sie irgendwann in den Zeiten Adams, Noahs, Abrahams, Moses, Davids gelebt haben.
 
Für diese Schlussfolgerung oder These gibt es jedoch in der Bibel keinerlei Belege.
 
Daher wird das Alter der Erde mit deutlich mehr als 6000 Jahren anzusetzen sein.
 
Merciful
 

Antworten

pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von pausenclown am 04.12.2020 20:53

Hallo Theophilus.

Hoffe es hilft ihnen weiter persönlich zu werden.

Wie auch immer.


Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Burgen am 04.12.2020 22:30




Zitat 
so dürfte es wohl kaum Zweifelhaft sein, dass das Tohu-wa-bohu, 1 Mose 1, 2, das Produkt einer Katastrophe ist,
durch welche die ursprüngliche von Gott gesetzte Ordnung in ihren Gegensatz verkehrt worden ist.
Worin das Produkt dieser Verkehrung und Zertrümmerung der göttlichen Ordnung, wie sie ursprünglich auf der Erde waltete,
bestand, wird in diesem Verse durch drei verschiedene Merkmale angegeben."

Diese drei bezeichnende Merkmale aber sind: „wüste und leer", „Finsternis" und „Tiefe oder Gewoge".
Sie bilden den krassesten Gegensatz zu „Leben", „Licht" und „Ordnung", in welchen sich alles göttliche Wirken verkörpert.

Kurtz in seinem Buche „Bibel und Astronomie" macht hierzu folgende, wie uns scheinen will, sehr treffende Bemerkungen.
Er schreibt: „Der ungeheure Leichenacker, der mit Millionen, ja Billionen ehemals lebender Tiere ausgefüllt ist,
und von seinem steinernen Grab umschlossen wurde, wird mit um so größerem Rechte zu der ehemaligen Herrschaft
Satans und seiner Engel auf der Erde in Beziehung gestellt werden dürfen,
als in diesen Tieren allenthalben das Ungeheuerliche und Monströse vorwaltet, und allenthalben die unzweifelhaften
Spuren des Todes und des Übels, der Raubgier, des Mordes, der Qual, des Fluches und des Verderbens entgegentreten."

Diese Annahmen sind ohne Zweifel von höchster Wichtigkeit für unsere Erkenntnis.
Sie lassen uns die wunderbare Heilsabsicht Gottes bei der Erschaffung des Menschen erkennen.
Von Ewigkeit her in Christo zur Sohnschaft erwählt und verordnet, sollte er

Kroeker, J. (1926). Die erste Schöpfung, ihr Fall und ihre Wiederherstellung: Genesis 1–3 (Bd. 1, S. 124–125).
Wernigerode a. H.: Missionsverlag „Licht im Osten". Zitat Ende  

*** 
Hallöchen, diese Ausführungen begeistern mich. Sie werfen ein heilsames Licht auf unseren Vater Abba. 
Am liebsten würde das Buch an viele Menschen verteilen  
Wie lieb hat uns doch unser Gott.!  

 

Antworten

Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 384

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Hannalotti am 05.12.2020 08:22

Moin Theophilus,

es ist schwer mit jemandem der so stark von sich, von seinem Ego überzeugt ist, zu diskutieren.

Theophilus: Also, was war der Sinn hinter meiner Arroganz? "Pädagogisch" betrachtet? Ist doch nett, oder?

Nein, das ist selbstherrlich.


Hast Du Dich jemals bei einem Menschen entschuldigt?

Liebst Du Jesus?
Gruß Hannalotti

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2020 08:35.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5158

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 05.12.2020 09:25

Guten Morgen,
 
mir helfen viele Erklärungen, wie man zu bestimmten Schlussfolgerungen kommt.
 
Diese muss man erstmal nicht unbedingt annehmen, sondern erstmal bedenken.
Wichtig dabei ist aber auf jeden Fall, Andersdenkende nicht zu verurteilen, schlecht darstehen zu lassen oder anzupöbeln, sondern erst einmal als "anders-denkend" zu sehen.
Wobei das absolut auch nicht wichtig ist, sondern einfach alle nur vermuten, schließlich sind wir alle nicht dagewesen, sondern versuchen alle, anhand der Schrift richtig zu verstehen.
Es ist daher auch völlig unangebracht, zu beleidigen, zu pöbeln oder unfreundlich zu reagieren.
Denn somit erreicht man nur gegenwehr und Unfrieden und damit ist niemanden geholfen.
Lieber Theophilus, deine Annahme, dass die Erde nur 6000 Jahre alt ist, hast du bisher nur als Fakt dargestellt, aber noch garnicht so richtig erklärt, dass ich zB dir hier folgen könnte (wie zB sehen diese biblischen Genealogien aus?)
Wenn du dann aber nur die, die das eben anders verstehen und zu belegen versuchen, so hinstellst, als würden sie bewusst Dinge verleugnen, unlogisch denken oder sogar feige zu sein, was soll das helfen? Wem sollte das helfen?
Es dient doch nur dem Unfrieden und der Unzufriedenheit, niemand wird auf die Idee kommen, seine eigene These demnach zu hinterfragen...
 
Merciful, danke für deine Vorstellung einiger Thesen.
Die Argumentation, dass für Gott ein Tag wie Tausend Tage sind, ist mir auch bekannt.
Allerdings denke ich, dass diese Argumentation hier nicht zutrifft.
Denn in besagtem Vers geht es nicht um einen Tatsachenbericht, sondern um eine Vorstellung Gottes Größe.
Ich habe in der Bibel, wenn eine Zeitangabe genannt wurde, ansonsten keine "Vergleiche" oder "Gleichnisse" gesehen.
 
In der Bibel, wenn die Zeit genannt wird, dann gehe ich feste davon aus, dass diese Zeit dementsprechend auch so war.
 
Zum Beispiel. Das Israel 40 Jahre durch die Wüste umherirrte, ist für mich Fakt.
Dass die Arche Noah die 40 Tage und 40 Nächte auf dem Wasser schwamm, bis es endlich weiterging und Hoffnung auf Land aufkam, ist für mich Fakt.
Und so nehme ich andere Zeitangaben ja genauso auch an, wenn sie so aufgeschrieben sind.
 
Mir zeigt allein die Tatsache, dass Gott etwas sagte und anschließend etwas sooo Großes, Geniales und Kreatives dabei herauskam, das zeigt mir doch noch viel mehr Gottes Größe und Macht.
Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass Gott dies alles in einem so kurzem Zeitraum erschaffen hat.
Trotzdem hätte ich auch kein Problem damit, wenn jemand Anderer auf eine andere Zeitrechnung kommt, ich könnte diese Person trotzdem in den Arm nehmen, knuddeln und sagen "Am Ende werden wir Gott ja mal im Himmel fragen können, wer von uns beiden nun Recht hatte." ;-D
 
Wichtig ist in solchen Diskissuinen eben immer, dass Freundlichkeit und Respekt trotz unterschiedlicher Meinungen und INterpretationen bestehen bleiben.
 
Merciful: Die Dinosaurier lebten also in der Zeit vor Adam.
Dieser Satz hat mich noch ein wenig getriggert, ich hatte vor mehreren Wochen mal die Frage bekommen, ob denn Dinosaurier nicht in der Bibel vorkommen.
 
Offen bleibt ja (oder weiß das jemand?) wer dieser "Behemoth" und der "Leviathan" waren. Die Beschreibungen könnten zu Nilpferd oder Krokodil passen, aber so genau sind die Beschreibungen ja nicht.
 
Ich habe mal gehört, dass Hiob zur Eiszeit lebte.
 
Ich kenne mich nun mit der Evolutionstheorie und so weiter absolut nicht aus (weil es mich auch nie groß interessiert hat).
 
Merciful: Die Dinosaurier wären also einige Stunden nach ihrer Erschaffung und einige Stunden vor Adam ausgestorben. Schon diese schlichte Argumentation zeigt, dass auch diese Auffassung keine nennenswerte Wahrscheinlichkeit besitzt.
Eine interessante Schlussfolgerung, die war mir bisher auch noch völlig fremd.
So ganz habe ich sie nicht verstanden, allerdings sehe ich es auf jeden Fall so, dass die Schlussfolgerung nicht richtig sein kann, denn Gott würde ja im Garten Eden (vor dem Sündenfall) nicht etwas erschaffen, wenn es kurz danach stirbt (obwohl die Sünde noch nicht da war).
 
Das wäre ja völlig unlogisch.
 
Eines noch: Hier diskutieren zur Zeit nur Menschen, die errettet sind und die die Erlösung verstanden haben.
Diese Errettung zu hinterfragen aufgrund eines anderen Verständnisses in solche themen ist unangebracht und nicht richtig.
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 384

Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Hannalotti am 05.12.2020 09:55

Cleo: Offen bleibt ja (oder weiß das jemand?) wer dieser "Behemoth" und der "Leviathan" waren. Die Beschreibungen könnten zu Nilpferd oder Krokodil passen, aber so genau sind die Beschreibungen ja nicht. Ich habe mal gehört, dass Hiob zur Eiszeit lebte.


Das interessiert mich auch. Und das Buch Hiob gehört ja zu den ältesten Büchern.

Aber darauf pochen, dass es tatsächlich Dinosaurier waren, würde ich nicht. War ja auch nicht dabei.

Trotzdem lese ich hier gerne weiter mit und finde Mercifuls, Burgens wie auch Pausenclowns Erklärungen interessant zu lesen.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  10  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum