Dreieinigkeit
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Dreieinigkeit
von Kowalski am 23.07.2017 18:13Warum hällt die Katholische Kirche so an der Dreieinigkeit fest?
Es ist doch an vielen Stellen in der Bibel zu lesen, dass auch Jesus Gott als seinen Vater bezeichnet.
z.B.
"Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott." (Joh 20,17)
oder
"Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" (Mt 27,46)
Wenn Jesus Gott wäre, würde er dann ja mit sich selbst sprechen, oder?
etc.
Re: Dreieinigkeit
von Cleopatra am 23.07.2017 20:09Über Kowalski, das lehrt nicht nur die katholische Kirche.
Ich glaube, hier gibt es schon einen Thread geht zu diesem Thema, vielleicht hilft er dir.
Ich suche ihn Mal raus.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Dreieinigkeit
von Kowalski am 23.07.2017 20:09Ich kann mir schon vorstellen, dass es nicht nur von der katholischen Kirche gelehrt wird.
Aber die Frage ist, warum wird es überhaupt so gelehrt?
Es war doch Kaiser Konstantin, der es erst so eingeführt hat..
Oder gibt es etwa auch in der Bibel selbst Hinweise darauf, das Jesus Gott ist?
Hat niemand dazu eine Meinung?
Re: Dreieinigkeit
von Cleopatra am 24.07.2017 08:10Lieber Kowalski,
diese Hinweise gibt es tatsächlich in der Bibel.
Gestern bin ich noch auf einen gestoßen, ich lese gerade Richter.
Dort schreibt Jesus (als "Engel des Herrn" "ich habe gesagt...", und in Mose können wir lesen, dass es Gott gesagt hat.
Auch schon zu Beginn sagt Gott "lasst uns ... machen", als er die Erde erschuf.
Als er zu Abraham ging, um ihn zu sagen, dass Abraham ein Kind bekommen würde, kamen drei Leute.
Jesus sagt zu den Jüngern kurz vor der Himmelfahrt "ich gebe euch einen Teil von mir...", damit ist der heilige Geist gemeint.
Gott, Jesus und der heilige Geist sind drei eigene Persönlichkeiten. Aber gemeinsam sind sie eins.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Dreieinigkeit
von evmaios am 24.07.2017 08:12Hallo Kowalski,
Die erste Stelle in der Bibel, die mir einfällt, ist der Prolog im Johannesevangelium (Joh 1, 1 - 18), Hervorhebungen von mir:
Zitat:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
Zitat Ende
In der Bibel gibt es noch viele andere Stellen, die auf die Dreieinigkeit hindeuten (oben zitierter Prolog belegt ja zunächst nur die Einheit der ersten beiden der drei Personen, die Gott ausmachen, nämlich Gott Vater und Gott Sohn). Ich denke oft ganz plötzlich an einige dieser Bibelstellen, in bestimmten Alltagssituationen, müßte jetzt aber etwas nachdenken und Zitate dieser Bibelstellen erst einmal heraussuchen. Suchen würde ich etwa bei der Taufe Jesu durch Johannes den Täufer, wo Vater (Stimme aus dem Himmel), Sohn (Jesus Christus) und der Heilige Geist (Taube) zum ersten Mal bildhaft als Einheit erscheinen. Ebenso würde ich in den Evangelien und dem ersten Kapitel der Apostelgeschichte suchen, über die Zeit nach dem Osterereignis bis hin zur Geburtsstunde der Kirche im Pfingtereignis. So ganz spontan fällt mir jetzt noch der Streit beim Tempelweihfest ein (Joh 10, 22 - 39) / Hervorhebungen durch mich:
Zitat:
Um diese Zeit fand in Jerusalem das Tempelweihfest statt. Es war Winter, und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab. Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen! Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab; ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört. Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins. Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff.
Zitat Ende
Überhaupt würde ich ganz besonders das Johannesevangelium heranziehen, um Hinweise auf die Dreieinigkeit zu finden.
Die Formulierung "Ich bin im Vater und der Vater ist in mir" ist meiner Erinnerung nach öfter zu lesen als das wesentlich deutlichere "Ich und der Vater sind eins". Jesus bedient sich ansonsten sehr oft der Sprache des Gleichnisses, anhand derer die Menschen das Geheimnis vom Reich Gottes wenigstens erahnen können sollen. Haben aber alle Jünger die Gleichnisse verstanden und sind sich einig?
In der Tat waren sich nicht alle Christen von Anfang an einig über die Dreieinigkeit. Es haben sich sogar ziemlich zerstrittene Lager gebildet. Die wohl bekanntesten Gegner der trinitarischen Deutung waren die Arianer (Link zu Wikipedia). Auf dem Konzil von Nicäa im 4. Jahrhundert hat die Kirche jedenfalls die Dreieinigkeit zur offiziellen Deutung erhoben. In der Tat hat Kaiser Konstantin dieses Konzil einberufen, sein Interesse war natürlich, mittels der Etablierung des Christentums als offizielle Religion im römischen Reich seine Macht zu stabilisieren, sein Anliegen war also ein ganz weltliches. Aber auch unser Glaubensbekenntnis, das Credo (Nicäno-Konstantinopolitanum), hat zumindest seinen Ursprung in diesem Konzil. In dieser langen Version des Glaubensbekenntnisses ist auch, im Gegensatz zum kürzeren apostolischen Glaubensbekenntnis, die Dreieinigkeit detalliert beschrieben (Hervorhebungen durch mich), und dieses Credo kann hervorragend auch als "Suchanleitung" nach entsprechenden Bibelstellen dienen:
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott,
Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater (und dem Sohn) hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, christliche/katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Amen.
Die Einheit des Heiligen Geistes mit dem Vater und dem Sohn ist wohl noch schwieriger zu fassen für uns Menschen. Hinweise finden wir im alten wie im neuen Testament, etwa die Empfängnis Jesu durch den Heiligen Geist, die Abschiedsrede Jesu im Johannesevangelium (Joh 16, 4 - 15), in der Jesus den Beistand verspricht, nachdem Er in den Himmel aufgefahren ist, oder Jesu Taufe durch Johannes den Täufer.
Die Dreieinigkeit wird heute von der weit überwiegenden Mehrheit aller christlichen Kirchengemeinschaften vertreten, was sich auch daran zeigt, daß die meisten Gemeinschaften und Konfessionen sich gegenseitig die Taufe anerkennen, also Taufgemeinschaft haben. Wesentlicher Streitpunkt ist heute wohl hauptsächlich das Verständnis der Eucharistie / des Abendmahls (auch dieser theologische Streit hat schon viele hundert Jahre vor der Reformation begonnen - aber das ist wieder eine andere Geschichte). Wesentliche Voraussetzung für die Taufgemeinschaft ist, daß die Taufe im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes erfolgt, wie von Jesus selbst gefordert (Matth 28, 18 - 20).
Christen halten heute an der Dreieinigkeit fest, weil sie wesentlicher Bestandteil des Glaubensbekenntnisses ist, das wiederum aus der schriftlichen und mündlichen Überlieferung seit der Zeit der Apostel heraus entstanden ist.
Gruß, evmaios
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Dreieinigkeit
von Kowalski am 24.07.2017 23:29Hallo alle, danke für eure Antworten. Aber ich zweifelte nicht daran, dass Jesus Gottes Sohn ist. Es ist schon ok wenn er sagt: "Vater".
Oder wenn Gott bei der Taufe mit Johannes dem Täufer sagt: "Dies ist mein geliebter Sohn.." Das ist mir schon klar. Die Frage war nur, ob Jesus dann auch Gott ist.
Wir (die Gemeinde in Christus) werden ja auch Kinder Gottes gennant. Deshalb sind wir aber noch keine Götter, oder?
Aber wenn Jesus sagt "Ich und der Vater sind eins" oder "Er ist in mir und ich bin in Ihm" dann sieht die Sache schon anders aus. Dann sage ich auch, ja Jesus ist Gott.
Trotzdem bleibt es dann aber rätselhaft, wie kann Jesus dann sagen:
Satz 1: "Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott." (Joh 20,17)
oder
Satz 2: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" (Mt 27,46)
Beide Sätze klingen dann komisch. Gott ist im ersten Satz also der Gott von Jesus (Vater von Lesus). Also der Gott von Gott (??)
Und im Zweiten Satz: "Mein Gott warum hast du Gott (mich) verlassen? Klingt auch sehr merkwüdig.
Weiss nicht wie man das verstehen soll..
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Dreieinigkeit
von Burgen am 25.07.2017 00:06Kowalski, am Kreuz ist Jesus in all seiner Verlassenheit ein Mensch.
Und deswegen kann er Leid äußern über die totale Gottverlassenheit.
Die Aussage der Schrift hingegen ist, dass Jesus sowohl Gott als auch Mensch ist.
Die ihn liebenden Menschen machen die Erfahrung, dass Jeshua , auch, Gott ist.
Gott wurde Mensch und kennt uns, jeden.
Vielleicht hilft dir das?
Ich denke, dieses erschließt sich beim betenden lesen der einzelnen Bibelbücher.
Das ist eine Chance ihn besser, immer mehr, ihn kennenzulernen.
Nicht nur vom Kopf, sondern mit 'Haut und Haaren' wie man so sagt.
Gruß
Burgen
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Dreieinigkeit
von Henoch am 25.07.2017 21:13Hallo Kowalski,
wir vergesssen gerne unsere Begrenztheit als Wesen, die in einer dreidimensionalen Welt unter Zeit und Raum festgehalten sind. Aus unseren Erfahrungen heraus betrachtet, ist die Dreieinheit ein unlösbares Rätsel. Sie wird aber in der Schrift bezeugt.
Nun bittet Jesus Christus den Vater in Johannes 17 für die, die an ihn glauben, dass auch sie eins sein sollen, wie auch der Vater und der Sohn.
Joh 17, 20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Diese Einhait hat also eine andere Bedeutung, als sich eine Person darunter vorzustellen, die irgendwie drei ist, oder drei Personen, die irgendwie eins sind.
Es geht um ein eins sein im Geist. Dahin sollen wir wachsen durch die Heiligung in der Wahrheit.
So kann man der Schrift entnehmen, dass alle drei, der Vater, der Sohn und der Geist, Eigenschaften einer Person haben, wenn auch nicht unbedingt einen Leib, so doch einen eigenen Willen und unterschiedliche Fähigkeiten und Aufgaben, aber im Geist sind sie eins, wie es auch nur eine Wahrheit gibt, in der sie sich einig sind.
Henoch
1Kor 12,13 Denn wir sind durch "einen" Geist alle zu "einem" Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit "einem" Geist getränkt.
Re: Dreieinigkeit
von angel121 am 25.07.2017 22:27@ Burgen,
ich liebe Jesus von ganzem Herzen, ich glaube ihm, dass Gott ihn gesandt hat, Gott in und aus ihm göttlich gewirkt hat. Aber wie Petrus in Apg. 10.36 bis 38 sagte, konnte Jesus heilen etc.weil GOTT MIT IHM war. Und wenn Jesus beteuert, dass wer ihn sieht, den Vater im Himmel sieht, dann nehme ich das ernst und mein Gottverständnis richtet sich nach demjenigen von Jesus in den Evangelien offenbarten, vollkommen. Ich bin überzeugt, dass Jesus Christus das sehr freut.
@ Kowalski
Deine Skepsis gegenüber der Dreieinigkeit als Gott in 3 Personen, mit den von dir zitierten 2 Sätzen ist klar bestätigt. Es gibt laut Jesus Christus und auch gemäss Jesus Jünger und Apostel Paulus nur 1 Gott. Diesen nennt Jesus Vater im Himmel. Und durch Jesus lernen wir ihn körpernah kennen und wirken. Ich bekenne, dass Jesus für mich den wahren Gott verkörpert, man Gott dank Jesus kennenlernen kann. Aber ihn nebst Gott als Gott bezeichnen liegt mir fern ist auch biblisch nicht wirklich einwandfrei erwiesen, wie vielseits behauptet wurde.
@ Henoch
Es hat mich sehr gefreut, dass du Johannes 17 erwähnt hast. Denn u.a lehrt Jesus genau dort:Joh.17. 3 Denn das ist das ewige Leben, dass sie dich, der DU ALLEIN WAHRER GOTT BIST und den du gesandt hast, Jesus Christus erkennen. Das reicht wohl, um das DreieinigkeitsDogma als NICHT von Jesus bestätigt zu erkennen.Jesus ist Gottes Sohn und lehrt seine Jünger beten: VATER UNSER. Warum ist ja sonnenklar, er spricht ja zu Kindern Gottes, die man durch ihn damals werden konnte und bis in Ewigkeit werden kann.