Härtefälle

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Hannalotti

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Re: Härtefälle

von Hannalotti am 11.01.2018 14:36

Hallo Cleo,

so wie Du es beschreibst, klingt es, als wäre der Mann entweder stark cholerisch oder bei ihm liegt eine Störung vor. Das hört sich vielleicht "lustig" an, aber so fällt auch die Vergebung evtl. leichter.

Ich kannte mal eine Frau, die unter Diabetes litt und zeitweise streitsüchtige Phasen hatte. Später sagte sie mir, ich solle sie in solchen Zeiten einfach überhören. Also trotzdem "liebhaben".

Was auch immer: Bitte Jesus, dass er Dir hilft, damit umzugehen und bitte ihn um Hilfe, Dir Liebe für diesen Mann zu schenken. Das ist nicht immer einfach, ich weiß. Du darfst Jesus Deine Wut über diesen Mann bringen und ich glaube, dass er Dir die Fähigkeit zur Vergebung geben kann. 

Liebe Grüße 
Hannalotti


Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.01.2018 14:47.

Greg

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Re: Härtefälle

von Greg am 11.01.2018 16:25

Gestern aber ging ich mit meinem Hund ganz normal los. Als der Mann dann mit seinem Auto nach Hause fuhr und an mir vorbeikam, machte er das Fenster runter und beleidigte mich einfach. Als ich ihm sagte, dass er so doch bitte nicht mit anderen Menschen umgehen könne und ich ihn fragte, ob er denn Streit wirklich suchen würde, ging fuhr er weg. Das macht er immer- Streit provozieren und dann weggehen, weil er das Kontra wohl nicht aushalten kann.

Für die 500,-€ Bußgeld, den er berappen müßte, kannst du viel Hundefutter kaufen. 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Cleopatra
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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 12.01.2018 08:01

Vielen Dank für eure Antworten, sie bringen mich gut  zum Nachdenken.

Liebe Hanalotti, ich weiß natürlich nicht, wieso er so ist. Und sauer war ich in dem Moment natürlich, jetzt mitlerweile natürlich nicht mehr, zumal ich ja eben auch weiß, dass es nicht an mir liegt, sondern dass er dies wohl eben so bei fast jedem Menschen macht.

Aber ja- für ihn beten muss ich auf jeden Fall.

Lieber Greg ja, sicher, der Lappen wäre wohl auch erstmal weg wegen agressiver Fahrweise, aber ich habe erstens keine Beweise und zweitens auch nicht vor, ihn anzuzeigen. Die "Rache" ist da mehr Gottes Ding, denke ich. Aber so, wie es passiert ist, wäre ganz bestimmt ein Bußgeld dragewesen, er scheint sich dessen aber wohl auch nicht bewusst zu sein.

Lieber Jonas, dein Beitrag hat mir etwas klar gemacht. Ich denke zwar nicht, dass er ohnmächtig oder so ist, sonst würde er ja erstmal nichts sagen und nicht aktiv den Streit bei allen Menschen suchen, aber eine Sache,, ich glaube, die ist sehr gut.

Also in diesem Sinne „die andere Wange hinhalten" bzw nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten, aber wie du es glaube ich eh gemacht hast, ruhig und „emotionslos" ihn bei bedarf auf seine Fehler anzusprechen, indem man fragt ob er es wirklich richtig findet wenn er sich so verhalte? ... oder was er sagen würde wenn man mit ihm gleich verfahren würde?... usw.

Ich glaube, was solche Menschen wollen, ist ja eben eine Emotion hervorzurufen. Und irgendwie habe ich nach deinem Beitrag das Gefühl, dass bei ihm wohl auch das der Knackpunkt ist. Wenn ich ohne Emotionen auf ihn reagiere. Freundlich, klar auf jeden Fall, aber eben auch vor allem mehr sachlich.
Danke für den Hinweis, der hilft mir wirklich sehr.

Erlaube mir hier einmal den Finger draufzulegen. SOLLEN wir vergeben - oder wollen/können wir vergeben....-? Hier könnte - nicht muss - ich schon vermuten, das du aus einem Anspruch heraus - ein guter frommer Christ zu sein - dich aufgefordert siehst etwas tun zu MÜSSEN. Müssen entbehrt dann jegliche Freude und Freiheit es dann in Authentizität zu tun. Ich zwinge mich vielmehr dazu, hier einer - wie ich meine - Christenpflicht gerecht zu werden. Das kann nur schräg rüber kommen und wirkungslos bleiben. Will ich Menschen nicht dahinbringen, lediglich Moralischen Ansprüchen zu genügen.

Lieber nennmichdu, erlaube mir, dich zu korrigieren, denn hier hast du mich falsch verstanden
Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich je nach Thema gerne mal etwas spitz schreibe. Selbstverständlich will ich auch vergeben und das richtige tun, ich fühle mich nicht nur dazu verpflichtet
Der Eingangssatz war mehr dazu geeignet, dass in den Folgethemen nicht einfach nur ein "du musst vergeben" und ein "du musst lieb sein" kommt, da ich das eben schon für selbstverständlich und richtig halte. Mir ging es da um die gezieltere und genauere, weiterführende Hilfe

Deine Beobachtung dieses Mannes habe ich auch gestern Nachmittag schon gelesen und eine Zeit lang darüber nachgedacht.
Nun, es kann natürlich sein, dass er da etwas so interpretiert hat, dass ich mich ihm quasi höher stelle, hast du es so gemeint?
Wobei ich mir das schwer vorstellen kann, da ich sonst bei jeder Begegnung auch immer freundlich war, auch gewartet habe, wenn sein Hund ungehorsam war und ohne Worte abgewartet habe, bis der Hund zurücklief und wir aneinander vorbeigehen konnten.
Sein Hund ist eben noch jung und sehr tempramentvoll. Tatsächlich hört mein Hund da besser aber ich habe ihm gegenüber immer nur Rücksicht gezeigt und Geduld und nie etwas gegen seinen Erziehungsstil gesagt auch nie, dass sein Hund nicht hört.
Aber vielleicht weiß er es ja auch so, er sieht ja, dass sein Hund nicht hört. Vielleicht ist ihm das unangenehm, auch wenn ich nichts sage, wobei ich mich da aber selbst auch nie besser sehen würde, da mein Hund in der Pubatät in dem Alter auch schlechter gehört hat und man die Hunde unterschiedlichen Alters sowieso nicht vergleicht.
Trotzdem ließ mich das etwas nachdenken lieber nennmichdu und es hilft mir, etwas besser hm, was soll ich sagen... verstehen wäre da das falsche Wort, aber vielleicht weniger schlecht über ihn zu denken. Ja.

Dass sein Verhalten trotzdem falsch und schlecht war, steht außer Frage.

Nur- in dieser These fällt mir eine Gegenfrage ein- wenn dies die Gründe seines Verhaltens auf mich waren, wieso ist er schon jahrelang so auch zu anderen Menschen? Noch, bevor ich überhaupt in die Gegend gezogen bin?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Greg

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Re: Härtefälle

von Greg am 12.01.2018 09:01

Lieber Greg ja, sicher, der Lappen wäre wohl auch erstmal weg wegen agressiver Fahrweise, aber ich habe erstens keine Beweise und zweitens auch nicht vor, ihn anzuzeigen. Die "Rache" ist da mehr Gottes Ding, denke ich. Aber so, wie es passiert ist, wäre ganz bestimmt ein Bußgeld dragewesen, er scheint sich dessen aber wohl auch nicht bewusst zu sein.

Hi Cleo,

Rache wäre, wenn du es ihm heimzahlen würdest. Was er aber begeht, ist eine Straftat. Wenn agressive Fahrweise hinzukommt, dann wird es für den Täter übel. Die Polizei nimmt solches Rowditum sehr ernst. Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Gefährliche Körperverletzung, gegebenenfalls mit Vorsatz.

Das ist bei einem Urteil nicht nur der Lappen weg, sondern einige Jahre des Lebens in Freiheit.

Dürfen Christen eine Straftat melden, die an ihnen oder andere Begangen wird. Ja, auf jeden Fall. Dazu sind wir verpflichtet.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Jonas

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Re: Härtefälle

von Jonas am 12.01.2018 17:21

Grüß dich Cleo!

 

Sowie du das Verhalten deines Nachbarn beschrieben hast, könnte das vermutlich auf eine narzistische Kränkung bzw Störung hinweisen.
Diese Ohnmacht und Unsicherheit ist auch nicht offensichtlich, sondern das ist ein inneres Gefühl derjenigen Personen.
Ich finde das sehr interessant was Burgen in ihrem letzten Beitrag geschrieben hat, dass das bei Tieren auch so festgestellt werden kann.

Narzisten findet man gerade unter den Mächtigen und Erfolgreichen, wie auch Jesus schon sagte,
das sind die, die euch unterdrücken und ausbeuten, sagte der Herr sinngemäß.

Ich habe geschrieben, freundlich zu begegnen.
Das möchte ich doch etwas zurücknehmen und ich würde sagen, diesen Menschen so zu begegnen wie du jeden fremden Menschen auf der Straße auch begegnest, also recht emotionslos, weder freundlich noch zornig. Das wirst du aber selber besser wissen, ich beschreibe nur wie ich es machen würde.

Da der Umgang mit derart von Menschen sowie du ihn beschrieben hast in der Regel recht schwierig ist, auch wenn sie vertrauter sind, würde ich es wahrscheinlich gar nicht so weit kommen lassen wollen, wie du die Nachbarin beschrieben hast, die dir jetzt schon von weitem sehr freundlich entgegenwinkt.
Da müßte schon eine wirklich tiefgreifende, dauerhafte Veränderung vorhanden sein.

Ich kann nicht, da ich ihn gar nicht kenne, explizit über deinen Nachbarn reden und möchte mir letztendlich auch kein Urteil erlauben, aber allgemein sind die Spielarten von Menschen mit narzistischen Störungen recht facettenreich.
Da ist es wohl noch am leichtesten wenn jemand offensichtlich feindselig und streitsüchtig ist, denn dabei erkennt man ihn ja noch recht schnell als schwierigen Menschen.

In Jesus haben wir das beste Beispiel für den richtigen Umgang mit verschiedenen Typen von Menschen.
Die, die ihn hassten, hat er auf ruhige aber bestimmte Art, mit ein paar Sätzen mundtot gemacht.
Freundlich und voll Erbarmen wandte er sich den Armen und Schwachen zu.

Und außerdem, das aufrichtige Gebet für den Anderen bewirkt wahrlich Unglaubliches, wenn es auch ein Weile dauern kann.

Alles Gute

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2018 22:18.

Cleopatra
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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 13.01.2018 08:16

Dürfen Christen eine Straftat melden, die an ihnen oder andere Begangen wird. Ja, auf jeden Fall. Dazu sind wir verpflichtet.

Ja sicher, nur- in diesem Fall könnte ich es eh nicht beweisen, es würde Aussage gegen Aussage stehen.

Und bei einer Anzeige hätte er also noch mehr Wut das wäre denke ich kontraproduktiv, oder?

Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 13.01.2018 08:19

Lieber Jonas,

ich kann dir auch weitestgehend zustimmen. Schleimen muss ich bei ihm nicht. Trotzdem finde ich Höflichkeit und Freundlichkeit sehr wichtig.

Mir geht es auch nicht darüm, über diesen Menschen zu reden, mir ging es vor allem darum, über mich zu reden- wie ich reagieren sollte.

Lg Cleo

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Angie
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Re: Härtefälle

von Angie am 21.01.2018 19:55

Ich habe auch so einen Härtefall in der Nachbarschaft. Bei mir geht es allerdings in's persönliche, was noch etwas schwieriger ist. Diese Person habe ich vor 25 Jahren kennengelernt, als ich die schrecklichste Zeit meines Lebens durchmachte, und während der wenigen Wochen die ich mit dieser Person zu tun hatte hat sie ihr möglichstes getan, mir diese Zeit noch schrecklicher zu machen. Wir haben uns sehr viele Jahre nicht mehr gesehen und ich habe sie komplett vergessen, bis ich festgestellt habe daß sie in unmittelbarer Nachbarschaft zu mir wohnt. Ich habe mit meiner Vergangenheit abgeschlossen und hege gegen niemanden mehr Groll. Diese Person aber ist der Meinung ich hätte ihr Unrecht getan und wäre ihr etwas schuldig, was definitiv nicht so ist (eher andersherum), und selbst wenn es so wäre, wäre rein rechtlich inzwischen alles verjährt. Phasenweise sehe ich diese Person monate- oder jahrelang nicht, was mich vermuten lässt daß sie immer wieder entweder im Gefängnis oder in einer psychiatrischen Einrichtung lebt. Jedes Mal wenn ich dieser Person zufällig begegne muß ich mir in aller Öffentlichkeit übelste Beleidigungen anhören, obwohl ich nie irgendetwas sage und auch nicht antworte sondern einfach meinen Weg fortsetze. Wie geht man mit so etwas um? Einerseits tut mir diese Person leid, denn offensichtlich hat sie viele schlechte Erfahrungen in ihrem Leben gemacht, bzw. ist sie so verbittert daß sie keine Freude am Leben hat, manchmal denke ich sie könnte besessen sein und ich würde mich für sie (und mich) freuen, wenn sie ihren Dämon loswerden könnte. Aber MACHEN kann ich irgendwie nichts, ich kann es nur aushalten, drüber stehen und beten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2018 19:56.

jovetodimama

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Re: Härtefälle

von jovetodimama am 22.01.2018 07:03

Cleo schrieb: wieso ist er schon jahrelang so auch zu anderen Menschen? Noch, bevor ich überhaupt in die Gegend gezogen bin?
Dies ist eine sehr wichtige Beobachtung, liebe Cleo!
Im Laufe meines Lebens habe ich herausgefunden, dass das Verhalten anderer Menschen uns gegenüber viel mehr mit ihnen selbst zu tun hat als mit uns. Deine Beobachtung, dass besagter Mann schon jahrelang ebenso übel mit anderen Menschen umgeht, wie eben auch mit Dir, bestätigt mit das wieder.
Mir hilft der Gedanke, dass das unangenehme Verhalten anderer Menschen mir gegenüber nicht zwangsläufig etwas über mich aussagt, dem anderen neutral bzw. neutral-freundlich-klar-bestimmt gegenüberzutreten und nach einer unvermeidbaren Begegnung nicht mehr gedanklich daran festzuhängen. Unangenehm bleibt das Verhalten dennoch. Ändern können wir es kaum, gerade weil es wenig oder nichts mit uns zu tun hat. Darum versuche ich zusätzlich, wo es möglich und sinnvoll ist, solchen unangenehmen Menschen aus dem Wege zu gehen.
Vielleicht gibt es die Möglichkeit, fürs Gassigehen mit Deinem Hund eine andere Zeit oder einen anderen Weg zu nehmen?
Alles übrige, z.B. neutral-freundlich bleiben, im Stillen für den Mann beten usw. machst Du ja schon.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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Cleopatra
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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 22.01.2018 07:53

Danke liebe Birgit für deine Gedanken.

Es gibt keine andere Möglichkeit, genau dort beginnen alle Wege

Ich bin diesem Mann auch inzwischen begegnet und habe ihn nicht auf die Sitation mehr angesprochen. Ich denke, dass das einfach nichts bringt, er wird selbst wissen, was er getan hat. Ich habe nur "guten Morgen" gesagt und wir sind weitergegangen, auch nicht gespielt freundlich oder so, sondern neutral.

Ich habe auch mitlerweile (ungewollt) etwas über sein früheres Leben erfahren, was hier zu weit führen würde, da ich den Menschen ja auch nicht schlecht machen möchte, sondern es eben um mich hier ging. Es bestätigt mir nur wieder, dass er schon sehr lange so ist und es tatsächlich nichts mit mir als Persln zu tun hat.

Was du liebe Angie da beschreibst, wäre für mich weitaus schwerer zu ertragen, da es eben persönlich ist.
Ich bewundere da, dass du drüber stehen kannst und einfach weiter gehst.
Ich denke auch, dass das das Richtige ist, denn sie scheint an einem Gespräch nicht wirklich interessiert zu sein.
Ja, Gebet braucht sie. Und du kannst den Menschen nicht ändern, wichtig in solchen Situationen ist eben, dass wir selbst uns nicht versündigen.
Und das ist natürlich leicht gesagt

Aber Gott scheint dir ja schon dahingehend geholfen zu haben, dass du es verarbeitet hast und drüber stehen kannst.
So kannst du vielleicht für dich innerlich gewappnet sein, dass es ihre Wut, vielleicht auch Krankheit ist, nicht deine Persönlichkeit, die für das Geschimpfe sorgen.

Lg Cleo

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