Karfreitag

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Cleopatra
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Karfreitag

von Cleopatra am 10.04.2020 09:09

Lieber Vater,

du bist so groß, du hast schon zu Beginn der Menschheit gewusst, was wir alles anstellen würden und wie oft wir ungehorsam sein werden.

Du hast dich trotzdem für uns entschieden und heute gedenken wir an den größten Preis, den du dafür zahlen musstest, damit ich befreit bin von der Schuld, die mich jahrelang von dir fernhielt.

Ich danke die aus vollem Herzen, dass du lieber Jesus diesen Weg freiwillig gegangen bist.

Du wusstest, wie oft ich doch wieder straucheln und sündigen würde.

Du hast es gesehen und trotzdem hast du dich dafür entschieden.

Lieber Herr, ich kann niemals wiedergutmachen, was du für mich getan hast, ich möchte dich aber loben und ehren.

Ich möchte dir danken, dass du es dennoch getan hast.

Danke, dass du durch dieses große Opfer mir die Möglichkeit gegeben hast, zum Vater zu kommen, die Schuld abzuladen bei dir, frei zu werden.

Du hast mir dadurch ermöglicht, dass ich frei sein darf.

Ich möchte heute nochmal ganz genau darauf schauen, welches Opfer du hier gegeben hast, um mir neu deutlich werden zu lassen, was du für mich getan hast und wie schlimm die Sünde ist, so dass du so sehr leiden musstest.

Aber ich will dir auch so sehr danken!!!

Ich bin so froh, dass ich dein Kind sein darf, mit all den vielen Privilegien, aber das Wichtigste ist die Gemeinschaft mit dir, dem großen Vater.

Amen!

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.04.2020 09:10.

Cleopatra
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Re: Karfreitag

von Cleopatra am 10.04.2020 09:10

In diesem Thread sind alle dazu eingeladen, Jesus Danke zu sagen und mit zu beten.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cosima
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Re: Karfreitag

von Cosima am 10.04.2020 14:32

Das hat Jesus Christus für uns getan!

Ja, Jesus Christus hat für uns am Kreuz furchtbar gelitten
Das ist für mich eine so gewaltige Tatsache, die mich immer wieder tief berührt.

Und wie konnte unser himmlischer Vater dieses Leid seines Sohnes ertragen?

Weil er uns geschaffen hat – jeder Mensch ist eine Schöpfung von ihm,
und die Liebe zu uns war und ist so groß, dass ER dieses Opfer gebracht hat.

Diese Liebe gilt es, weiter zu geben. Jeder auf seine Weise, mit seinen Gaben,
die Gott geschenkt hat.

Mitten in dieser Corona-Krisen-Zeit dürfen wir von Jesus lernen:
Siehe das ist jetzt deine Mutter! Siehe das ist jetzt dein Sohn! Joh.19,26
Jesus blickt nicht auf sein Leid – er sieht die Not der anderen.

Dass das möglich ist, dafür bin ich so dankbar und freue mich, dass wir diese Liebe
weiter geben dürfen - an Menschen die wir kennen, oder die uns fremd sind, die uns
nahe stehen, oder die uns ablehnen, die Jesus schon kennen, oder die noch nichts von
ihm wissen wollen - alle brauchen diese Liebe, die Jesus in unsere Herzen ausgegossen
hat, als wir ihm unser Leben gaben. Römer 5,5b

Karfreitags-Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Merciful

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Beiträge: 2283

Re: Karfreitag

von Merciful am 10.04.2020 20:31

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ich erschrecke, wenn ich lese, welche Worte du am Kreuz gesprochen hast.

Sicher, es waren Worte eines Psalms, die du gebetet hast.

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.

(Psalm 22, 2; Lutherbibel 2017)

Und doch hast du die Worte des Psalms zu deinen Worten gemacht.

Von Gott verlassen - und doch noch immer mein Gott.

Ich will mich an dieses 'mein Gott' klammern, es mir bewahren.

In meiner Not, meiner Depression, meiner unheilbaren Krankheit.

Mein Gott - ich schreie, meine Hilfe ist ferne - und doch bist du nahe.

Dein Wort erfülle meine Sprache mit Liebe und Kraft und Zuversicht.

Merciful

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talitakum

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Re: Karfreitag

von talitakum am 11.04.2020 01:13

Geliebter Jesus,

ich danke Dir für alles was Du vollbracht hast.

Du hast wahrhaftig alles überwunden; jede Anfechtung des feindes, die Hartherzigkeit und den Unglauben Deiner geliebten Menschen, Bösartigkeit hast Du mit Geduld ertragen.
Du hast uns den Weg zum Vater frei gemacht und Dein Vater hat uns mit Dir auch alles andere geschenkt.
Ich glaube wir können in diesem Leben nicht ermessen, was es für uns bedeutet, als Du ausriefst:
"Es ist vollbracht!"
Ich danke Dir, Jesus.

Danke, dass Dein Überwindergeist nun in uns lebt.
Hilf uns, dass wir nicht daran vorbei gehen sondern es für uns in unserem Leben erfassen und in Anspruch nehmen.

Deine Tali

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