Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

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pausenclown

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von pausenclown am 19.03.2024 15:54

Hallo Plueschmors.

Gute Idee, wann darf ich zum beschneiden vorbeikommen?
Shalom Pausenclown 

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Burgen

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Burgen am 19.03.2024 16:08



Hallo ihr Lieben, 

ich glaube, dass zur Zeit hier ziemlich neben der Spur diskutiert wird. 

Jeder will, dass der andere zu den Gdankeninhalten des anderen ein "ja, so ist es - nun habe ich verstanden!"  

Das wird sicherlich nicht geschehen - oder nur oberflächlich um den Frieden hier zu bewahren. 

::: 

Ua denke ich nicht, dass die griechischen, arabischen und andere Sprachen als heidnisch angesehen werden. 
Gott selbst hat ja die "Sprachverwirrung" gebracht. 

Und er war es, der seine Menschen zur Verkündigung in die anderen Länder gesandt. 
Vermutlich kommen jetzt so viele andersgläubige Menschen in westliche Länder kommen, weil die eingesessenen 
Menschen sich nicht mehr, oder kaum, senden lassen. 

Götzendienst, Götzenfleisch ist nach wie vor ein Gräuel für Gott. 
Doch nun ist es an dem, die anderen Menschen zu lieben, ihnen vorzuleben, wie Jesus durch Gottes Geist im Menschen lebt. Mir ist aufgefallen, dass manche Menschen nie ein Lächeln in den Augen und überhaupt auf dem Gesicht haben. Das sollte bei einem Gotteskind anders sein, wenn er sich von Jesus geliebt weiß.  

Aus eigener Kraft kann das ehrlich und dauerhaft wohl niemand. 
Jedoch sollte jeder mit der Schrift tief verbunden, durch regelmäßiges eigenes Lesen und Hören durch Predigten, die die Gnade Gottes im Herzen tragen und verkündigen. Ja, bestenfalls jeden Tag - auch meditativ, sinnierend, murmelnd. Das Wort der Schrift ist Gottes Brot für den Menschen. Jeden Tag diese Speise essen. Manchmal ist es feste Speise, die während des Lesens Veränderung bewirkt, Heilung bewirkt. Verstoffwechselt wird.  Und beschenkt. Das ist manchmal nur für ein Jetzt, in drei Wochen schon nicht mehr.  

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob und wie die 7 angesprochenen Gemeindeältesten auf Götzen usw. angesprochen worden sind. Sie sind ja auch ein Beispiel für derzeitige Gemeinden, ähnlich wie die, in denen Paulus arbeitete und  gegründet hatte. 
Vermutlich gilt auch hier, in unserer Zeit - die Bibel legt sich selbst aus. Bedeutet, das AT zu kennen und ebenfalls Jesus und seine Botschaft sowie sein Tun und Wirken darin erkennen. Dann ist auch das NT besser zu verstehen. Denn die ersten Treffen und Briefe betreffen zunächst die Juden, dann die Christusgläubigen. 

Und heute, in dieser letzten Zeit brauchen wir alle, mehr denn je die Unterscheidung der Geister und das Erkennen, wo wir andern Göttern evtl nachlaufen. Wir sind ja aufgefordert, Jesus im Herzen Freiraum lassen und auf IHN zu sehen, und ihn und niemand sonst anbeten, dankbar sein. Jeder Mensch muss dazu irgendwann durch das besagte Nadelöhr gehen und IHN bekennen. Auch die Juden. Alle Menschen. Das sollte heute unser 'Problem sein'. 

Und auch die Kommentare und Lehrer, Missionare, Prediger usw aus der Vergangenheit sprechen oftmals in unsere Zeit hinein. Wohl dem, dessen Augen nicht so schnell müde werden und sein Gehirn Freude am Lernen hat und behält. (Schutz vor dem einschlafendemGehirn ;) ) 
Jesus hilf!  









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Neo

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Beiträge: 28

Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Neo am 19.03.2024 17:27

Hallo Burgen,
du scheinst mir hier die Einzige zu sein, die mit dem nötigen geistlichen Rüstzeug ausgestattet ist, um die Bedeutung einer Religions-und Kultvermischung zu verstehen.  
Der Einwand mit der Sprache war sicher nur als Veralberung gemeint, der den Gedanken der Religionsvermischung ad absurdum führen soll. Ein rhetorischer Trick, um sich tiefergehenden Gedanken zur Thematik zu entledigen. Ebenso bei den völlig irrelevanten Einwänden wie 'Strom, Internet uä.', die ja nun mit Anbetung und Kultverhalten nichts zu tun haben.   
 
 Die Menschen folgen blind wie willig den gegebenen Traditionen falscher Religionen - immer wieder. Und immer wieder warnt die Bibel davor, wie auch immer diese Warnungen unbeachtet bleiben und Menschen es besser wissen wollen.     
 
Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, gehe ich noch mal im Detail auf einige Gedanken dazu ein, nicht um zu überzeugen, das wird hier nicht möglich sein, sondern um die Deutlichkeit einer falschen Toleranz nochmals zu unterstreichen, denn das Goldende Kalb bleibt das Goldene Kalb, auch wenn es einen anderen Namen bekommt und der kultische Inhalt angepasst wird.   
 
PS: Irgendjemand schrieb hier, ein Ei bliebe einfach ein Ei. Jedenfalls sinngemäß. Wäre dieses Argument im geistigen Bereich gültig, müßte man auch sagen Brot bleibt Brot und kann niemals den Leib Christi symbolisieren. Es ist ja gerade die Natur der Symbolik, gegenständliche Dinge unserer Lebenswelt mit transzendenter Symbolik aufzuladen und ihnen dadurch Bedeutung zu verleihen. Dies in Abrede zu stellen ist zu kurzsichtig gedacht und verkennt die Botschaften, die hinter einer solchen Symbolik stecken. 
 
 
 
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2024 17:29.

Plueschmors

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von Plueschmors am 19.03.2024 18:28

Neo: Das Goldende Kalb bleibt das Goldene Kalb, auch wenn es einen anderen Namen bekommt und der kultische Inhalt angepasst wird.

Genau. Es ist mächtiger und kräftiger als jedes Wort und Tun Gottes. Heidnisch bleibt heidnisch. Gott kann gar nichts. Der Teufel kann alles.

Schönen Urlaub. Hoffentlich rein und auserlesen biblisch ohne jedwede Befleckung.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Cleopatra
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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Cleopatra am 19.03.2024 18:41

Schon echt krass, wie heftig hier Menschen verurteilt werden, die nicht Neos Meinung sind.

Lieber Neo, vielleicht solltest du mal aufhören, dein Gegenüber so gering zu sehen.
Du unterstellst ständig böse, sündige, negative Gründe und Eigenschaften.
Glaubst du wirklich, dass du damit biblisch und im Sinne Gottes schreibst?

Kennst du Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Gnade, Geduld, und Demut?

Ich bin wirklich erschrocken über deine Art, über andere Menschen zu schreiben.

Das hat auch nichts mit einem "man möchte nur ein "ja du hast Recht" haben" zu tun, wie du Burgen meinst.
Siehst du nicht, welche Motivationen er hier anderen unterstellt?

Es hat nicht mal etwas zutun mit einem sachlichen Austausch von Menschen, die Sünde nicht tolerieren aus Liebe zu Gott und seinem Wort".
Alle, die hier schreiben, haben die Bibel als Maßstab.

Ein Gespräch, wenn nicht auf Gegenargumente eingegangen wird oder keine Fragen beantwortet werden, sondern ständig nur wieder andere Menschen Böses unterstellt wird, ist doch nicht möglich und hat auch wirklich keiner hier nötig. 



Neo: Ein rhetorischer Trick, um sich tiefergehenden Gedanken zur Thematik zu entledigen. Ebenso bei den völlig irrelevanten Einwänden wie 'Strom, Internet uä.', die ja nun mit Anbetung und Kultverhalten nichts zu tun haben.

Da ich ja den Einwand mit Strom genannt habe: Das ist einfach nur frech, dreist und böse von dir, mir diese falsche Motivation zu unterstellen!
(Und dabei widersprichst du dir auch noch selbst: Jetzt hat es nichts mit Anbetung zu tun, aber andere Dinge, die nicht bewusst anbeten, die sind dann Götzendienst und so? Also beurteilst du, wann etwas was mit Kultverhalten und Anbetung zu tun hat?)
Ich kann auch nur von mir sprechen: Ich habe die ganze Zeit versucht, auf Augenhöhe in ein Gespräch mit dir zu kommen. Auch sind im gleichen Zusammenhang die Bibellese zB genannt worden. Die nimmst du jetzt hier heraus in deinem Urteil und meinst, ich würde rhetorische Tricks benutzen, um nicht weiter darüber nachdenken zu müssen?
Sonst geht es dir gut, oder?

Ich stelle Gegenfragen, setze Gegenargumente ein und versuche, dich zu verstehen, um darüber nachzudenken!

Aber du gibst weder Antwort noch gehst du darauf ein.

Ernsthaft Neo- du siehst ja mächtig herunter auf die Götzendiener in deinen Augen, aber vielleicht solltest du mal deine Haltung vor dem Nächsten ansehen, den du uns so schön hier zur Schau stellst.

Ich wette: Selbst wenn ich für mich irgendwo mal falsch liegen würde, Gott aber mein Herz sieht und weiß, dass ich ihn so sehr liebe und alles nach seinem Wunsch tun möchte.
Würde ich mich aber besser fühlen als Andere und auch noch die Dreistigkeit haben, Gottes Kinder so heftig immer negativ zu sehen und darzustellen (hast du Kinder? Wie fühlst du dich, wenn eines deiner Kinder gerade beleidigt oder verletzt wird?), würde Gott mich arg tadeln, denn wir wissen ganz genau, wie schlimm Hochmut und Stolz für Gott ist. 


Neo: Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, gehe ich noch mal im Detail auf einige Gedanken dazu ein....

Ganz ehrlich? Du hast mir gezeigt, dass du nicht fähig bist, ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. Solange du dein Gegenüber nur mit abfälligen Urteilen begegnen kannst, bin ich fertig. Ich habe oft genug versucht, mit dir in ein Gespräch zu kommen. Aber hier hat es niemand nötig, so ekelhaft von oben herab behandelt zu werden, indem ständig negative Eigenschaften und Motivationen unterstellt werden.

Ich frage mich seit heute Nachmittag, ob du überhaupt an die Kreuzigung Jesu zur Sündenvergebung und an seine Auferstehung glaubst.

Plusmoers: Ich kann dich soooo gut verstehen! Es will mir nicht in den Kopf, wie man als Gottes Kind sooooo negativ sein kann!
Ich selbst bin auch gegen Verschwimmen und nehme Gottes Wort mega ernst, weil ich Gott so lieb habe.
Ich weiß auch, wie wichtig Gott Gehorsam ist- das ist ja heutzutage total altmodisch, sehe ich aber in der Bibel ganz viel.
Aber ich finde es auch mega traurig, wenn Christen einander niedermachen, ich kann es mit der Bibel null vereinbaren, wenn wir meinen, etwas Besseres zu sein oder ein Recht zu haben, abfällig zu denken über andere Menschen.

Wenn sich doch Menschen über Jesu Liebesdienst freuen, Gott ehren, die Zeit nutzen zur Evangelisation- wie kann ein Christ da glauben, er würde im Sinne Gottes handeln, wenn er das niedermacht und schlechtmacht? 
Selbst bei Sünde zeigt uns das neue Testament, dass "in Liebe ermahnt" werden soll. Selbst da ist Barmherzigkeit und Demut die treibende Kraft- wie kann man da glauben, man habe das Recht dazu und sei dann auch noch nach Gottes Willen, wenn man so krass negativ seine Mitmenschen sieht?

Ganz ehrlich- und ich ahne ja bereits, dass natürlich wieder ein abfälliger Kommentar als "Ich hab das letzte Wort" kommt, wie im letzten Thread, aber ich lasse mich da nicht mehr drauf ein.

Vielleicht wirst du ja auch mal offen für Korrektur.

Einfach nur unfassbar.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2024 18:53.

Plueschmors

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Plueschmors am 19.03.2024 19:11

Hey pausenclown,

Gute Idee, wann darf ich zum beschneiden vorbeikommen?



also noch geht es mir gut. Habe noch lange nicht vor, Bauernfängerei unter leicht zu manipulierenden Menschen zu betreiben und meine kleine private Sondergruppe der Weltverachtung und Engstirnigkeit zu gründen.

Eine Reformation ist ja an sich nicht schlecht. Immer gut, sich der Wurzeln bewußt zu werden und gegebenenfalls auch darauf zurückzukommen, wenn der Irrtum ausufert. Was aber nicht gut ist, sind "Missionare", die die Wahrheit gepachtet zu haben glauben und nichts mehr gelten lassen wollen, was sie vorfinden, sondern alles für nichts wert halten und am liebsten vollständig ausmerzen wollen.

Paulus verkündete den Athenern, was sie unwissend verehrten auf dem Altar des unbekannten Gottes, nämlich den wahren Gott. Hier im Thread wird dagegen Christen, denen Gott bekannt ist, verkündet, daß sie mit ihren christlichen Festen heidnische Götzen verehren. Dann sind also die heidnischen Griechen von damals sehr viel besser dran als die gläubigen Christen von heute.

Ich muß also mal sehen - wenn ich Langeweile habe -, was genau ich dann gründe. Goldene Zeiten für Sektengründer.



Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2024 19:26.

pausenclown

90, Männlich

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von pausenclown am 19.03.2024 19:38

Hallo Plueschmors.

Falls du mal ne Frage zu den Wurzeln deines Glaubens hast.
Kann ich ja versuchen, diese zu beantworten.


Shalom Pausenclown 


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Plueschmors

46, Männlich

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Plueschmors am 19.03.2024 19:53

Hallo Pausenclown,


Falls du mal ne Frage zu den Wurzeln deines Glaubens hast. Kann ich ja versuchen, diese zu beantworten.

danke, aber im Moment habe ich mehr Fragen zu den seltsamen Blüten so manchen Glaubens...



Shalom Plueschmors


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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pausenclown

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von pausenclown am 19.03.2024 20:00

Hallo Plueschmors.

Etwas Geduld und aus den Blüten werden Früchte und du weißt an den Früchten.....Geduld .


Shalom Pausenclown 

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Burgen

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Burgen am 20.03.2024 01:06



Hallöchen, 

es ist schade, dass dieser Thread dermaßen emotional wurde, sodass kaum eine vernünftige Diskussion entstehen konnte.
Daher fände ich es gut, wenn du, liebe Cleo ihn schließen würdest. 

Vielen Dank Burgen, in der Hoffnung, dass du es liest und ihn schließt. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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