Unverlierbares versus verlierbares Heil
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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von cipher am 24.04.2014 11:48@Pal,
er wird Dir schwer fallen mir zu glauben, wenn ich Dir jetzt hier eine "Liebeserklärung" mache. Aber Tatsache ist es, dass ich Dich liebe. Das hab' ich erst einmal gar nicht gewollt. Doch als ich in dieses Forum getrudelt kam, nachdem ich Dich in 2jesus kennengelernt hatte, wurde mir klar, dass das nicht "einfach so" passierte. Und da sagte ich zu Jesus: "Du, mit diesem Pal - ich kann mit seinen Aussagennicht wirklich etwas anfangen. Und lieben kann ich ihn nicht, aber Du willst es. Also musst Du ran. Von mir aus geht das nicht!"
Und wie er es immer tut, hielt Jesus auch hier "stich".
Pal, würde ich Dich nicht lieben, würde ich sicher schmeichelnder und freundlicher mit Dir sprechen. Vermutlich hätte ich mir diese ganze Auseinandersetzung geschenkt. Wir müssen keine Freunde werden - wir sind Brüder. Das genügt. Brüder sind auch dazu da, einander mal zu schubsen und zu schütteln. Und das eine kann ich Dir sagen - ebenso fest, wie ich von meinem Heil überzeugt bin, bin ich davon überzeugt, dass ich damit richtig liege. Und ich wünsche Dir diese unverrückbare Sicherheit auch, denn das ist es, was viele Menschen bei uns Christen suchen. Die Festigkeit dessen, der sie zu dem Ziel ihres Lebens führt, zu Jesus Christus und dessen verlässlichen Evangelium.
Amen!
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Pal am 24.04.2014 14:26Lieber Cipher, an einem einfachen "sorry" wäre mir mehr gelegen als an deiner brüderlichen "Liebeserklärung".
Aber ich schätze dich, wie schon geschrieben, um Gottes Wort willen.
Und ich werde dich weiterhin noch mehr schätzen, wenn du mit den persönlichen Angriffen und Seitenhieben tatsächlich aufhörst...
das wird sich zeigen...
Danke!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Burgen am 24.04.2014 21:50Halloechen,
zu den letzten drei Beiträgen kann ich in seiner jeweiligen Essenz zustimmen.
Jeder von euch traegt in seinem Herzen den Fu ken Gottes, wie er sich bis dahin in den Menschen offenbart hat.
so steht es auch im Korinther 1, dass wir ja alle nur ein Teil vom Ganzen jeweils wissen, erkennen und offenbart bekommen haben.
Mir wird deutlich, welch ein Geschenk die Glaubensgewissheit fuer einen Menschen ist.
Diese Glaubensgewissheit gilt es taeglich zu fuettern, so wie wir jeden Tag essen und trinken, damit es uns gut geht.
Uns wird an einer Stelle, gesagt, uns immer wieder neu auszurichten und die Augen auf Jesus gerichtet halten. Gerade auch dann ist dies angebracht, wenn es in unserem Inneren oft wie ein ausgewrungenes Tuch zu sein scheint und die Gedanken Hulahop spielen wollen.
Daher heißt es auch schon oft
Freue dich , und abermals sage ichdir, freue dich. Philliperbrief
Da verliert die Glaubensangst ihren Zugriff - Freude, Frieden und Gewissheit breiten sich dann aus.
Seid nett gegrüßt
Burgen
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von BekanntvonDamals am 05.02.2024 21:39Die Heilige Schrift zeigt den ganzen Ernst der Tatsache, dass ein wieder-
geborener Christ verlorengehen kann:
rungsmacht;
4,14-16).
(Röm 8, 5ff.);
gen bringt (Eph 4, 30; u. a. m.);
Verführer wird, so dass er die unvergebbare Sünde der Lästerung wider den
Heiligen Geist begeht.
das ist nicht Hauptgegenstand der biblischen Ermahnungslehren, deshalb
wollen wir nicht mit dem Hinweis auf die mögliche Apostasie schließen,
sondern unseren Blick auf Jesus richten und die liebevolle Ermahnung des
Hebräerbriefschreibers annehmen, die er im Auftrag Gottes weitergibt und
die auch uns heute gilt:
uns ablegen alles, was uns beschwert und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und
lasset uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist, (2) und aufsehen
auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, da er wohl hätte
können Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat
sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes. (3) Gedenket an den, der ein solches
Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, auf dass ihr nicht matt
werdet und nicht in eurem Mut ablasset.» (Hebr 12, 1-3)
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von BekanntvonDamals am 05.02.2024 21:42Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Cleopatra am 06.02.2024 09:27Hallo Bekannte,
Was genau meinst du mit „Tatsache“. Den Inhalt deines Beitrages oder das Thema an sich….?
und wen meinst du mit „niemanden interessiert“?
Meinst du damit die User, weil niemand auf deinen Beitrag geantwortet hat?
Liebe Grüße, Cleo
PS: würdest du bitte noch den richtigen Quellennachweis deines Beitrages angeben? Du hast den Text ja nicht selbst geschrieben, sondern von kopiert. Es ist wichtig, dass du zitierte Texte richtig markierst und angibst wegen dem Urheberschutzgesetz und Co, Nachzulesen auch in den AGBs. Ansonsten müssen wir den Text entfernen bis zur richtigen Angabe
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Burgen am 07.02.2024 09:521 «Darum auch wir, weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen alles, was uns beschwert und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasset uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist,
2 und aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, da er wohl hätte können Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes.
3 Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, auf dass ihr nicht matt werdet und nicht in eurem Mut ablasset.» (Hebr 12, 1-3)
Basisbibel: Hebr 12,1-3
Den Blick auf Jesus richten
1 Wir sind also von einer großen Menge von Zeugen wie von einer Wolke umgeben.
Darum lasst uns alle Last abwerfen,
besonders die der Sünde, in die wir uns so leicht verstricken.
Dann können wir mit Ausdauer in den Kampf ziehen, der vor uns liegt.
2 Dabei wollen wir den Blick auf Jesus richten.
Er ist uns im Glauben vorausgegangen und wird ihn auch zur Vollendung führen.
Er hat das Kreuz auf sich genommen und der Schande keine Beachtung geschenkt.
Dies tat er wegen der großen Freude, die vor ihm lag:
Er sitzt auf der rechten Seite von Gottes Thron.
3 Denkt doch nur daran, welche Anfeindungen e durch die Sünder ertragen hat.
Dann werdet ihr nicht müde werden und nicht den Mut verlieren.
Hebr 12,1-3 Neues Leben Bibel
Gottes Zurechtweisung ist ein Zeichen seiner Liebe
1 Da wir von so vielen Zeugen umgeben sind, die ein Leben durch den Glauben geführt haben,
wollen wir jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, in die wir uns so leicht verstricken.
Wir wollen den Wettlauf bis zum Ende durchhalten, für den wir bestimmt sind.
2 Dies tun wir indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube von
Anfang bis zum Ende abhängt.
Er war bereit, den Tod der Schande am Kreuz zu sterben, weil er wusste, welche Freude
ihn danach erwartete.
Nun sitzt er an der rechten Seite von Gottes Thron im Himmel!
3 Denkt an alles, was er durch die Menschen, die ihn anfeindeten, ertragen hat, damit ihr nicht müde
werdet und aufgebt.
4 Immerhin habt ihr im Kampf gegen die Sünde noch nicht euer Leben opfern müssen.
5 Und habt ihr die ermutigenden Worte völlig vergessen, die Gott zu euch sprach? ...
Der Vergleich der Bibeltexte lässt ein neues Licht auf das ganze Thema fallen und
erfreut das Herz.
Vermutlich wird ein Mensch, der noch nicht wiedergeboren ist, und noch nicht
völlig hingegeben ist, Jesus zu lieben und folgen diese paar Verse ganz anders
verstehen.
Will sagen, es lohnt sehr, verschiedene Bibeln miteinander textlich zu vergleichen.
Gottes Wort ist ja lebendig.
Manches berifft Menschen des Alten Bundes, andere betrifft Menschen, die mit
und durch Glauben an Jesus gerechtfertigt vor Gott leben.
Und 'dran' bleiben - 10 - 50 - 70 Jahre und mehr. ;)
Gruß Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)