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Re: Lukas 3/ die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden
von Burgen am 29.12.2025 06:18
Hallöchen,
Die 'normale' Wassertaufe der Buße zur Vergebung der Sünden, meist in den ersten Lebensmonaten eines Säuglings innerhalb der Kirchentradition ist sicherlich zu unterscheiden von der sogenannten Geistestaufe, der Taufe mit der oder durch den Heiligen Geist.
Ein Säugling hat noch nichts mit Gott erlebt. Während ein Mensch, der bewusst seine 'Lebensübergabe' an Jesus vollzogen hat, bereit ist für die Taufe mit dem Heiligen Geist und diese ganz bewusst erlebt.
In den Kirchen wird dies in der Denomination oftmals nach einer lehrreichen sogenannten Konfirmandeneinführung mit dem Willen desjenigen durchgeführt als jugendlich oder erwachsenen Menschen.
Genauso kann dies geschehen während des Abendmahls oder während des Bibelstudiums, wenn das Herz für Jesus geöffnet und bereit ist zu empfangen seine Wohltat des neuen Lebens.
Das macht sich oftmals deutlich durch eine fast unbändige Freude, die ähnlich einer Verliebtheit in Jesus nach sich zieht. Das Bibellesen, die Beschäftigung mit dem Wort Gottes wird unvergleichlich schön und der HErr wird im Wort selbst hell und klar.
Ist diese Verliebtheitsphase sozusagen vorbei, macht sich zunächst eine Art Nüchternheit breit. Dennoch: Er hat versprochen, uns nie zu verlassen. Also ist es notwendig, nicht vom Bibellesen, dem Gespräch mit ihm abzulassen.
Diese Verbindung zwischen Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist ist einzigartig. Kostbar. Egal ob Gefühle anwesend sind oder nicht. Die Wahrheit macht frei.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11
von Burgen am 29.12.2025 05:56
Montag
Du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen! Psalm 133,1.3
Die Kraft war mit Jesus, dass er heilen konnte. Lukas 5,17b
Lied: Bitte: 38,3
Lass mir deine Güt und Treu täglich werden immer neu.
Gott, mein Gott, vergiss mich nicht,
wenn Not und Tod anficht.
Lass mich deine Herrlichkeit, deine Wundergütigkeit schauen
in der Ewigkeit.
(c) Johann Olearius
TagesL: 1.Johannes 4,12-16a
12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. ...
16a Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
16b Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
fortlL: Johannes 1,9-13
7.8 Johannes kam zum Zeugnis von dem Licht, welches Jesus war ...
9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in die Welt kommen. (hineingeboren)
10 Er war in der Welt, und die welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum; und die seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wieviele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind. (ähnlich-wie Jesus)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Impulse
von nusskeks am 28.12.2025 17:46Gedanken zu Titus 3, 1-11. Diese Verse waren heute Inhalt der Predigt in unserer Gemeinde. Sie gingen mir nach.
Christlicher Glaube bewährt sich nicht zuerst im Außergewöhnlichen, sondern im Unauffälligen. Dort, wo Alltag, Reibung und Ermüdung zusammenkommen, zeigt sich, wovon ein Mensch innerlich lebt. Titus 3 richtet den Blick genau auf diesen Punkt: Nicht auf spektakuläre Frömmigkeit, sondern auf die stille Prägung des Herzens.
Ein Mensch, der aus Christus lebt, muss sein Leben nicht mehr absichern. Er ist nicht gezwungen, sich über Abgrenzung, Streit oder Überlegenheit zu definieren. Daraus erwächst eine Haltung, die ruhig bleibt, auch wenn sie nicht verstanden wird. Milde und Rücksicht sind hier keine Charaktereigenschaften, sondern Frucht innerer Entlastung. Wer nicht mehr um seinen Wert kämpfen muss, kann anderen Raum lassen.
Diese Haltung entsteht jedoch nicht durch Erziehung oder Disziplin. Sie wächst aus Wahrheit – und zwar aus einer unbequemen: Niemand beginnt auf der richtigen Seite. Die Schrift beschönigt unsere Vergangenheit nicht. Sie spricht von innerer Verirrung, von Bindungen, die wir selbst nicht lösen konnten. Wer das ernst nimmt, verliert die Illusion moralischer Überlegenheit. Und genau darin liegt der Anfang echter Barmherzigkeit.
Der entscheidende Bruch liegt nicht im Menschen, sondern in Gott. Er begegnet uns nicht, weil wir uns entwickelt haben, sondern weil er sich zuwendet. Erlösung bedeutet nicht Nachbesserung, sondern Neuanfang. Gott schafft Leben, wo zuvor innere Unfreiheit war. Diese Erneuerung ist kein äußerer Akt, sondern ein tiefes Eingreifen: Ein neues Sein, gewirkt durch den Heiligen Geist. Daraus entsteht Hoffnung, nicht als Gefühl, sondern als feste Perspektive, die über das Sichtbare hinausreicht.
Erst auf diesem Boden gewinnen gute Werke ihren Platz. Sie sind nicht Mittel zum Ziel, sondern Ausdruck eines veränderten Inneren. Sie sind Frucht. Wo Gnade verstanden wird, entsteht kein Leistungsdruck, sondern Bereitschaft. Gutes wird nicht getan, um gesehen zu werden, sondern weil das Herz neu ausgerichtet ist. Solche Werke sind unspektakulär, aber tragfähig.
Darum sind leere Streitigkeiten so gefährlich. Sie wirken geistlich, führen aber zurück zur Selbstzentrierung. Wo Rechthaberei wichtiger wird als Wahrheit in Liebe, verliert das Evangelium seine Klarheit. Titus 3 macht deutlich: Geistliche Reife zeigt sich nicht in Schärfe, sondern in Standfestigkeit ohne Härte.
Der Text lädt ein (fordert auf, ermahnt), ehrlich zu prüfen, aus welcher Quelle das eigene Handeln fließt. Aus innerem Druck, oder aus empfangener Gnade. Denn dort, wo Gottes Güte wirklich das Herz prägt, entsteht ein Leben, das nicht laut sein muss, um glaubwürdig zu sein.
Was wünschte ich, ich würde diesen Gedanken bereits entsprechen. So sind es Gedanken, die zuerst an mich gerichtet sind.
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11
von Burgen am 28.12.2025 08:17
1. Sonntag nach Weihnachten
Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14b
Lied: 34 oder 36: Fröhlich soll mein Herze springen, in dieser Zeit ...
Ev: Lukas 2,(22-24) 25-38 (39-40)
Ep: 1.Joh 1,1-4
AT: Jesaja 49,13-16
Predigt: Hiob 42,1-6 fortlL: Johannes 1.6-8
:::
Siehe, wie fein lieblich ist's, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!
Denn dort verheißt der HERR Segen und Leben bis in Ewigkeit. Psalm 133,1.3
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14
(!!!) Gott braucht Menschen, um Mensch zu werden. So war es damals. So ist es heute. (!!!)
(c) by Inge Müller)
So ist verständlich, wieso Gott Mensch wurde, werden musste ... ?
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Leben nach dem Tod
von Geist-Licht am 27.12.2025 09:04Alles was zu Christus lenkt, bringt den Geist und lebendiges Leben.
Re: Wie findet man d a s Wort d e n Gedanken aus der Fülle
von Geist-Licht am 27.12.2025 08:57Alles was zu Christus lenkt, bringt den Geist und lebendiges Leben.
Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11
von Burgen am 27.12.2025 07:04
Samstag 27.12.
Ich gehe einher in der Kraft Gottes des HERRN;
ich preise deine Gerechtigkeit allein. Psalm 71,16
Denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen,
predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 1.Korinther 1,24
Diakonissenmutterhaus, Aidlingen: (c) Gieselheid Czeschin :
Jesus ist der starke Gott. Keiner ist ihm gleich. Er besiegte Hass und Tod.
Komm in sein Friedensreich!
Seht doch, welch ein Wunder: Gott kommt uns nah!
Freude über Freude: Christ, der Retter ist da.
TagesL: Johannes 21,20-24 fortlL: Johannes 1,1-5 Ps 2
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wie findet man d a s Wort d e n Gedanken aus der Fülle
von Burgen am 27.12.2025 06:50
Hallo Geist-Licht,
da hast du ja wirklich schon eines der schlimmsten Erfahrungen gemacht - und Jesus an deiner Seite. Herzliches Willkommen hier im Forum.
Den sinnenden Blick über Wiesen, Felder, Wälder. Sehr gut nachvollziehbar.
Wünsche dir wirklich von Herzen, dass du immer mehr die Erfahrung der Heilung durch Jesus, sein bedeckendes Blut und die Kraft des Heiligen Geistes jeden Tag. Und nicht zu vergessen, wenn die Kraft nachzulassen beginnt dann vielleicht eine Runde zum Ausruhen, Auftanken und neu justieren.
Das muss ich auch, ca nach 1-2 Std an der Luft spazieren draußen.
Gestern auf hopetv habe festgestellt, dass es dort lohnend ist einzuschalten. Bei mir erst am Abend habe dort sozusagen ein wunderbares Weihnachtsfest im Hören, Denken und Sehen miterleben können. Und auch gute Bibelgespräche von Menschen vielleicht ab 40 Jahren bis hin zum Rentendasein. Es sind meist vier Menschen um den Tisch und wirklich Bibelaustausch erster Sahne.
Eine Frau erzählte zB dass sie aus einem Elternhaus kam in dem Gott usw. nicht vorhanden war. Doch als sie sechs Jahre alt war, änderte sich das alles. Ihre Eltern hatten zuhause Christen zu Besuch, die ihnen das Evangelium erklärten. Und sie selbst war im Nebenzimmer, spielte und hörte zu. Darüber kam sie dann schließlich selbst zum Glauben an Jesus.
Das Gespräch entwickelte sich so, dass anschließend alle anderen drei Männer am Bibelaustauschtisch erzählten, wie Gott Jesus sie damals auch zum Glauben abgeholt hatte in den nächsten zwei Jahren. Das hatte ich vorher noch nie so in dieser Form und Art erlebt.
Dies war ausgehend von Bibeltexten und ihre Gedanken zu den beiden großen Kirchen. Tradition, Schrift und Glaube. Ausgehend von Josua und seinem Satz: Ich aber, und mein Haus ... diese Entscheidung zum Leben in Anbetung und Gehorsam ...
Wirklich spannend und nachdrücklich für meine Seele.
Heilung, Veränderung geschieht laut Bibel ja oftmals in drei Schritten: 30 %, 60 % bis hin zu 100%.
Die geistliche Waffenrüstung von Epheser 6 dürfte ebenfalls eine große Rolle spielen, genau wie die beiden mir Lieblingspsalmen 23 und 91. ;)
Im Hauskreis früher wurde gelehrt, sich diese Waffenrüstung jeden Morgen vor der Arbeit sozusagen buchstäblich anzuziehen, ganz bewusst.
Helm des Heils, Brustpanzer der Gerechtigkeit, Lendenschutz und gestielfelt, sowie den Stab und den Schild des Glaubens vor sich habend.
Das sind zunächst ja materielle Gegenstände. Jedoch in der Schrift haben sie auch Bestand in geistlicher Hinsicht.
Eingehüllt und gefüllt mit dem Wort seiner Gegenwart ist alles viel leichter zu bewältigen ...
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wie findet man d a s Wort d e n Gedanken aus der Fülle
von Geist-Licht am 26.12.2025 21:24Ich erzähle es immer wieder gerne.
Wie unser Heiland und Freund uns hilft und heilt.
Jesus Christus.
Es war in 2011 nachdem ich mit Magenblutung im Krankenhaus war,
mit einem Blick in die Augen des Arztes,
da wußte ich, was ich schon vermutete:
Ich habe Leukämie.
Wie es sich so ergab, noch nicht Behandlungsfähig.
Es war im April 2017, als ich eine Treppe hinunterknallte
und mir einen Rückenwirbel brach.
Bei den dann stattfindenden Untersuchungen wurde dann
eine übergroße Milz festgestellt.
Nach einer Rückenwirbeloperation,
ein Stützgerüst aus Stahl wurde eingebaut,
ging ich dann im Juli zu einem Hämatologen.
Ein erstes Blutbild war wenig gut.
Beim zweiten Besuch beim Hämotologen meinte dieser,
- Sie haben da ein Gewächs ---.
Mehr sagte er nicht.
Ich bin dann nach hause gefahren -
in meine Dachausbauwohnung gegangen -
nach Osten zu den Dachflächenfenstern -
habe über die Felder und Wiesen
bis zum Wald am Horizont geschaut -
und fragte meinen Heiland und Freund
Jesus Christus:
„War´s das nun?"
In dem Augenblick stand eine weiße Gestalt rechts neben mir
und mitten in meinem Kopf vernahm ich Worte wie Gedanken,
deutlich, leise und klar:
„Ich selber werde dafür sorgen, das du gesund wirst."
Seid dem geht es mir jeden Tag ein wenig besser.
Ich wünsche allen ein lebendiges Weihnachtsfest,
welches den Segen eines neuen Lebens gibt.
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Alles was zu Christus lenkt, bringt den Geist und lebendiges Leben.
Alles was zu Christus lenkt, bringt den Geist und lebendiges Leben.
Re: Wie findet man d a s Wort d e n Gedanken aus der Fülle
von Burgen am 26.12.2025 16:31
Ja, Merciful, es tut mir auch leid zu lesen, dass dich Krankheit heimgesucht hat.
Wenn es mehr als eine Erkältung ist, die dich vielleicht ins Bett gebracht hat, so darfst du wissen, dass im neuen Bund Jahwe es nicht ist, der Krankheiten schickt zur evtl Züchtigung wie im Alten Bund.
Das Gegenteil ist der Fall. Jesus hat alle Krankheiten und Sünde auf seinen eigenen Körper aufgenommen. Er hat alles getan was machbar ist, damit wir in der rechten Weise unter seinem Schutz sein können und bleiben - so wir in echt - die neue Geburt erlebt oder empfangen haben. Da trägt im guten Sinne bei, die Gedanken ändern. Auf Jesus schauen. Gottes Gedanken zu denken - sich selbst mit seinem Wort auffüllen, das heilige Grfäss, welches man ist, zum Überlaufen bringen. Hilfreiche Bibelworte gibt es zuhauf, die kann jeder der will, sich im Glauben Jesu aneignen.
Auch hat er uns sein Geschenk des Abendmahls gemacht. Sein Blut bedeckt, schützt, sein zerschlagener Leib hat alles vollbracht. Und wir, die wir daran glauben, dürfen wissen, dass wir wie Abraham aus Glauben gerecht vor Gott sind. Sozusagen frei und ledig all dessen, was uns herunterziehen, bekümmern und krank machen will. Und ja, der Körper - das ist ein seltsam Ding, faul und wird alt, wird vergehen. Jedoch der Geist - nimmt zu - und Gott Jesus immer mehr zum Ebenbild. Kein Grund stolz zu werden. Jedoch dankbar annehmen, dass es so ist.
Das ist ein Geschenk und kann niemals durch gute Werke erarbeitet werden.
Aber krank kann man natürlich dennoch werden, zB durch Stress und Angst, Sorgen und falsche Sicht.
Wir leben heutzutage vermehrt als früher im Stress. Gut, wenn man die Ursachen erkennen kann und dann abstellen, zumindest mindern. Da ist es gut, wenn die Möglichkeit besteht, sich mal bewusst aus dem sogenannten Tagesgeschäft zurücknehmen lernt.
Psalm 91 und Psalm 23 und viele andere nehmen diese Wahrheiten für einzelne Menschen auf, der HErr ist es, der im Herzen die Samen aufwachsen lässt und zur Blüte bringt.
Buch: Iss dich zu leben und Gesundheit und setze die Kraft des Abendmahls frei
Sei freundlich gegrüßt, Merciful, und bald wieder gesund, heil.
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)


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