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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11
von Burgen am 23.12.2025 09:06
Dienstag, 23.12.
Seid getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet!
Denn ich bin mit euch. Haggai 2,4
Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten;
und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. 2.Kor 9,6
BG: Lied: 638,1.3
Nur mit Gott und seinem Segen gehst du auf gewissen Wegen.
Darum such in allen Dingen dein Gebet vor Gott zu bringen.
Wenn wir bei allen Gaben oft auch viel Seufzen haben - gut,
wenn sich's zum Besten wendet, dass er Stärk und Hilfe sendet.
(c) Johann Amos Comenius [ua. Pädagoge] / Theodor Gill:
(c) Evangelische Brüder Unität
TagesL: Jesaja 7,10-14 ... Das Zeichen des Immanuels + ... (V 1-25)
7,9 Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
10 Und der HERR redete abermals zu Ahas und sprach:
11 Fordere dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott,
es sei drunten in der Tiefe oder droben in der Höhe!
12 Aber Ahas sprach: Ich will's nicht fordern,
damit ich den HERRN nicht versuche.
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben:
Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären,
den wird sie nennen Immanuel , dh ">Gott mit uns!<"
fortlL: Maleachi 2,17-3,12 Gottes Gericht kommt bald ...
2,17 Ihr macht den HERRN unwillig durch euer Reden! ...
3,1-12 Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir den Weg bereiten soll.
Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht;
und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt! spricht der HERR Zebaoth ...
Nachtrag:
Und darüber vergehen in unserer linearen Zeit an die 450 Menschenjahre bis Joh d.T. und Jesus
1 Tag sind vor Gott wie tausend Jahre und umgekehrt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Impulse
von nusskeks am 22.12.2025 20:07Die Taufe
Taufe ist im Neuen Testament keine diffuse „Segenshandlung", sondern eine von Jesus Christus eingesetzte, öffentliche Zeichenhandlung, die an das Evangelium gebunden ist. Sie steht nicht am Anfang eines unbestimmten Weges, sondern an einem klaren Punkt: Dort, wo ein Mensch das Wort Gottes hört, Christus glaubt und sich bewusst zu ihm stellt.
Die biblische Taufe kommt nicht aus einem religionsgeschichtlichen Vakuum. Israel kannte rituelle Waschungen. Johannes der Täufer greift dieses Bild auf, aber er lädt es mit prophetischer Schärfe: „Taufe der Buße" (Mk 1,4), eine bewusste Umkehr hin zu Gott, ein öffentliches Bekenntnis: Ich kehre um, ich stelle mich unter Gottes Anspruch. Menschen kamen, bekannten ihre Sünden und ließen sich taufen. Johannes' Taufe war vorbereitend; sie wies auf den Kommenden, den Messias, hin
Dann tritt Jesus in den Jordan. Nicht weil er Buße nötig hätte, sondern weil er „alle Gerechtigkeit erfüllen" will (Mt 3,15): Er stellt sich sichtbar in Gottes Heilsweg. Der Vater bezeugt ihn, der Geist kommt auf ihn. Die Taufe Jesu ist keine Reinigung, sondern göttliche Bestätigung und Auftakt seines öffentlichen Dienstes.
Nach Kreuz und Auferstehung setzt der Auferstandene die Taufe als Ordnung der Jüngerschaft ein: „Macht zu Jüngern ... und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" (Mt 28,19). Diese „Taufe in den Namen" ist Zugehörigkeit: Wer getauft wird, wird öffentlich dem Namen Gottes zugeordnet. Darum beschreibt die Apostelgeschichte den Normalfall so: Das Evangelium wird verkündigt, Menschen glauben und kehren um, dann werden sie getauft (Apg 2,38–41). Taufe ist die geordnete, sichtbare Antwort auf das gehörte Wort.
Paulus erklärt, was Taufe bezeugt: „Wir sind mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod ... so auch wir in einem neuen Leben wandeln." (Röm 6,4). Taufe ist nicht bloß Symbolsprache, aber sie ist auch keine Wasser-Magie. Sie ist das öffentliche Zeichen: Gott hat mich aus dem alten Leben herausgerissen, ich gehöre Christus, ich stehe auf seiner Seite. Petrus schneidet jede mechanische Deutung ab: Taufe rettet „nicht als Ablegen von Schmutz vom Leib, sondern als Antwort eines guten Gewissens an Gott, durch die Auferstehung Jesu Christi" (1Petr 3,21). Damit ist klar: Taufe ist kein „Heilbad", das unabhängig vom Herzen wirkt. Sie ist Gewissenssache vor Gott – gebunden an Christus.
Genau hier wird die Grundlage für Säuglingstaufe dünn. Die Schrift kennt zwar „Haustaufen", aber sie erklärt nicht, dass Säuglinge darin eingeschlossen waren, und sie erhebt das auch nirgends zur Norm. Apg 11,14 spricht von „Worten", durch die Cornelius gerettet wird; Taufe steht dort nicht. Apg 16 berichtet, dass Lydia „mit ihrem Haus" getauft wurde (Apg 16,15) und der Kerkermeister „er und alle die Seinen" (Apg 16,33). Doch der Text nennt keine Altersgruppen oder das Taufe ohne Bekenntnis und Glaube möglich wäre; er betont im Kontext, dass das Wort im Haus verkündigt wurde. Aus „Haus" lässt sich daher nicht sauber „Säuglinge" beweisen. Und aus dem Schweigen der Schrift darf man keine Lehre mit Gewissheit bauen. Denn auf welcher biblischen Grundlage sollte die Taufe Ausdruck eines erst zukünftigen Glaubens oder einer bloßen Hoffnung auf kommendes Heil sein, statt – wie im Neuen Testament – Zeugnis eines bereits vollzogenen Heilshandelns Gottes?
Darum bleibt die christliche Taufe nach biblischem Zeugnis dies: die von Jesus eingesetzte, öffentliche Handlung, in der ein Mensch, der das Evangelium gehört und Christus glaubt, bekennt: Ich bin mit Christus gestorben und lebe mit ihm. Alles andere – jede Umkehrung von Zeugnis des geschehenen Heils zur bloßen Hoffnung auf zukünftigen Glauben – ist nicht klar aus dem Neuen Testament abgeleitet, sondern braucht zusätzliche Voraussetzungen.
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11
von Burgen am 22.12.2025 07:54
Montag
Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut - wie lange wird`s währen? Habakuk 2,6
Luk 16,10
Jesus spricht: Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu;
und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht,
TagesL: Offenbarung 22,(12-14) 16.17.20.21
fortlL: Maleachi 2,10-16
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 21.12.2025 16:53"Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen" Jesaja 7.14
Dieses Gott mit uns quasi als Eigenname Gottes genannt in der Bibel.
Gott kommt auf diese Welt, er kommt zu uns, er gibt sich für uns, und er ist mit uns.
Über diese Aussage wollen wir im Hauskreis miteinander austauschen
Darüber wollen wir im Hauskreis nachdenken.
Sonntag, 14. Dezember 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Chestnut und Team
Re: Lukas 3/ die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden
von Merciful am 21.12.2025 11:13Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11
von Burgen am 21.12.2025 08:47
4. Sonntag im Advent
Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! der Herr ist nahe! Phil 4,4.5b
Lied: 9 oder 19 = O komm o Komm, du Morgenstern ...
Ev: Lukas 1,26-38 (39-56) Ep: Philipper 4, 4-7
AT: Jesaja 62,1-5 Pr: 2. Korinther 4,4-7 fortlL: Lukas 1,68-79
:::
Losung
Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR.
Ich sehe aber auf den Elenden und auf den, der zerbrochenen Geistes ist
und der erzittert vor meinem Wort. Jesaja 66,2
Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands,
machte er uns selig - nicht um der Werke willen, (aus Gnade, Liebe und Barmherzigkeit)
die wir in Gerechtigkeit getan hätten, (unverdient, nicht selbst erarbeitet)
sondern nach seiner Barmherzigkeit. (als ein Geschenk! unverdient) Titus 3,4-5
TagesL: Offenbarung 22,(12.14) 16.17.20.21
12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir,
einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.
14 Selig sind, die ihre Kleider waschen, dass sie teilhaben an dem Baum
des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt. (Jerusalem)
16 Ich, Jesus habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden.
ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.
17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen dürstet, der komme;
und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. -
Amen, ja komm, Herr Jesus!
21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!
fortlL: Maleachi 2,10-16 Gegen Ehen mit heidnischen Frauen und gegen Ehescheidung
10 Haben wie nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen?
Warum verachten wir denn den andern und entheiligen den Bund mit unsern Vätern?
11 Juda ist treulos geworden, und in Israel und Jerusalem geschehen Greul.
Denn Juda entheiligt, was dem HERRN heilig ist und was er lieb hat, und freit eines
fremden Gottes Tochter.
13 Weiter tut ihr auch das:
Ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen und Weinen und Seufzen;
aber er mag das Opfer nicht mehr ansehen
noch etwas angenehmes von euren Händen empfangen. Kap 1,10
14 Ihr aber sprecht: "Warum das?" Weil der HERR Zeuge war zwischen dir und
dem Weib deiner Jugend, dem du treulos geworden bist, obwohl sie doch
deine Gefährtin und die Frau ist, mit der du einen Bund geschlossen hast.
15 Nicht einer hat das getan, in dem noch ein Rest von Geist war.
Denn er sucht Nachkommen, die Gott geheiligt sind.
Darum so seht euch vor in eurem Geist, und werdet keiner treulos dem Weib seiner Jugend.
16 Wer ihr aber gram ist und sie verstößt, spricht der HERR, der Gott Israels, der
bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HERR Zebaoth.
Darum so seht euch vor in eurem Geist und brecht nicht die Treue!
(Wir haben denselben Gott zum Vater !!! - nicht vergessen, wie menschlich ähnlich wir
einander sind. Aber jetzt ist Jesus von den Toten Auferstanden ...
mit Maleachi 3,24 ist die Zeit des AT beendet
und beginnt weiterhin im NT mit der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus)
Nachtrag: Wichtig ist sicherlich auch noch, dass auch Sarah zusammen mit Abraham
unsere geistlichen Glaubenseltern sind. Mutter und Vater. Bei Gott geht es ja um Familie,
wie die Aussage aufzeigt:"du bist Kind Gottes" Tochter und Sohn Gottes _ in Jesus,
nicht losgelöst von IHM.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Lukas 3/ die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden
von Argo am 20.12.2025 21:21Hallo nusskeks.
Die Taufe - wie Jesus sie vollbracht hat und nicht diese des Johannes des Täufers - markiert den Eintritt des Heiligen Geistes in die innere Welt des getauften. Die Taufe ist kein Faktor, der die Wiedergeburt herbeiführt. Deswegen kann sie nicht als Bekenntnis zu einem bereits vollzogenen Rettung – einer Wiedergeburt - des Menschen durch den Gott bezeichnet werden. Sie ist ein erster Schritt des Gehorsams für diejenigen, die Jesus nachfolgen wollen.
Jesus selbst hat seinen Missionsbefehl nach seiner Auferstehung seine Jünger gegeben, das Evangelium in die ganze Welt zu verkünden, und erklärt: Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet, wer aber nicht glaubt, wird verdammt. Markus 16, 15-16.
Die Rettung kommt nicht allein durch die Taufe sondern durch den Glauben. Wer nicht glaubt - trotz seiner Taufe - der wird verdamt.
Folgende Bibelstellen in der Bibel (über die Taufe) sind interessant.
I Kor. 1:13-16
Math. 3:16
Luk. 3:21
Apg. 8:16, 19:5
Re: Adventsthread
von Gnadensonne am 20.12.2025 18:24Liebe Burgen ,⭐
Herzlichen Dank für deine lieben Zeilen.
Sei lieb gegrüßt von deiner Gnadensonne
💥
Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .
Römer 14,19
Re: Lukas 3/ die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden
von Burgen am 20.12.2025 16:00
Hallöchen,
es sieht fast so aus, als hätte manch jemand unterschiedliches Verständnis zur Taufe.
Einigkeit besteht jedoch darin, dass Taufe wichtig ist.
Mt 3,7; 20,22
Mk 1,4
Lk 7,29; 12,50
Apg 1,22; 18,25
Röm 6,4
Eph 4,5
1.Petr 3,21
:::
es folgen anschließend Bibelstellen zu 'taufen' als Tätigkeitswort
Mt _Mk_ Lk_ Joh_ Apg_ Röm_ 1.Kor_ Gal
:::
Mt 3,11 Ich t euch ,it Wasser zur Buße; 6,13f
20,22 Könnt ihr ... euch t lasse mit der Taufe?
28,19 Tauft sie auf den Namen des Vaters
Mk 16,16 Wer da glaubt und get. wird
Lk 7,29 ließen sich t mit der Taufe des Johannes; 30
12,50 ich muss mich zuvor t lassen mit einer Taufe
Joh 1,31 darum bin ich gekommen, zu t. mit Wasser; 25
3,22 Jesus ... blieb dort ... und taufte; 23,26
4,2 obwohl Jesus nicht selber taufte; 1
Apg 1,5 ihr aber sollt mit dem heiligen Geist get. werden
2,38 jeder von euch asse sich taufen; 41
8,36 was hindert's dass ich mich t. lasse? 12f.16.38
9,18 wurde wieder sehend; und er stand auf, ließ sich t.
10,48 befahl, sie zu t. in dem Namen Jesu
16,33 er ließ sich und alle die Seinen sogleich t. ; 15
18,8 viele Korinther ... ließen sich t.
19,3 Worauf seid ihr denn get.?
22,16 lass dich t. und deine Sünden abwaschen
Röm 6,3 die sind in seinen Tod get.
1.Kor 1,17 Christus hat mich nicht gesandt zu t. ; 13-16
10,2 alle sind auf Mose get. worden durch die Wolke
12,13 wir sind ... alle zu einem Leib get.
15,29 dass sich einige für die t. lassen
Gal 3,27 ihr alle, die ihr auf Christus get. seid
:::
und etwas spezieller Bibelstellen zum Täufer.
Mt 3,1
11,11
14,2
16,14
17,13
Lk 7,20
alle Stellen in der Konkordanz
Luth 84 Thompson Studienbibel mit Wortkonkordanz
Vielleicht bringen diese Stellen Licht in den Dschungel ;)
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Lukas 3/ die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden
von nusskeks am 20.12.2025 10:43Hallo Argo,
Wenn du das so verstehst, solltest du die Tauffrage noch einmal konsequent am biblischen Text prüfen. Das NT beschreibt Taufe nicht primär als religiöse Erfahrung oder innere Überzeugung, sondern als Bekenntnis zu einem bereits vollzogenen Heilshandeln Gottes – darin sehe ich deine Argumentation nicht textlich gedeckt.
gruß
nk
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel


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