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Burgen

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Re: Adventsthread

von Burgen am 01.12.2025 12:53


Hallo Nusskeks,  

weiß leider nicht, seit wann die Landeskirche und die daraus resultierende Oekumene das neue Kirchenkalenderjahr am 1. Dezember anfing, eingerichtet wurde. Weiß nur dass die Losungen dies kommende Jahr 2026 die 296. Ausgabe hat und auf Graf Zinzendorf zurückgeht. Jedenfalls innerhalb der Herrnhuter Brüdergemeine. 

Vermutlich existiert solches schon viel länger, denn die Ur-Gemeinden damals galten katholischerseits später als Ketzer. Und der Bann über Luther, könnte sein, dass er zur Zeit des 500. Geburtstags der Reformation aufgehoben worden ist von Benedikt VI. Weiß nicht. 

Jedenfalls ist dies doch ein immerwährender Glaubenskreislauf - uns zu gut! 
Zunächst wird gebündelt erzählt, wie die Menschen damals wie heute aufgrund der Schrift, die menschliche Ankunft Gottes auf Erden erwarten. Dies auf der Glaubens- und Bibelworttexte des Alten Bundes.
Denn genau dort ist Jesus als vorgeburtlicher Christus schon mitgeteilt und ist voll mehrfach vorkommend. Denn alles 'dreht' sich um Gott Jesus. Entweder glaubt man es oder lässt es eben. Seit ich dies alles glaube, erfasse selbst kleine Grund legende Wortbilder. Und erkenn, dass zB all die Kommentare der vielen Bücher oftmals Glaubensentdeckungen und des variablen Verständnisses des Wortes Gottes sind und von den Schreibern im besten Wissen, Gewissen und persönlichen Glaubens ist.
Das ist auch zB mit ein grund, dass sogar Kinder die wunderbare Botschaft Gottes in ihren Herzen erkannen und aufnehmen können.

:::  

Aus dem Gemeindebrief an die persönliche Person:  

Wer bin ich?  

Ich lebe in jedem Menschen. Vom ersten Herzschlag bis zum letzten begleite ich dich. Du findest mich tief in deinem Herzen. Manchmal klettere ich an die Oberfläche. Manchmal nimmst du gar nicht wahr, dass ich bei dir bin. Möglich, dass ich dir verloren gehe und du mich eine lange Zeit nicht wiederfinden kannst. Aber dann gluckere ich plötzlich in dir empor. Mal gurgele ich leise vor mich hin, tief unten in deiner seele. Und dann sprudele ich mit einem Lachen aus dir heraus. Nur ich kann die Muskeln rund um deine Augen bewegen, du kannst mich schlecht fälschen. Wenn ich da bin, können alle es sehen: das ist echt. 

Und plötzlich kommt dir alles leichter vor. Jede Melodie hat einen besonders schönen Klang. Jedes Licht erfüllt dich mit Wärme. Und du begegnest den Menschen offen und verständnisvoll.  

Ich bin die Freude. Und ich wohne in dir. 
und ergäze selber: der Friede in dir ... Danke, dass du als Mensch und Gott auf die Erde gekommen bist und von dort auch wiederkommen und uns zu dir holen wirst. Danke Abba Vater für deinen Plan mit den Menschen ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2025 13:00.

nusskeks

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Re: Adventsthread

von nusskeks am 01.12.2025 10:27

Gestern war erster Advent. Ich muss zugeben, dass diese kirchliche Einteilung an Bedeutung verloren hat. Der Inhalt hingegen, ist präsenter als jemals zuvor. Jesu Ankunft, seine erneute Ankunft, ist ein Ereignis das mir mittelfristig und manchmal auch kurzfristig sehr gefallen würde. Mein Wunsch, meinen Gott endlich von Angsicht zu Angesicht zu sehen, wird stärker und er beschränkt sich eben nicht auf einen Kalendermonat.

Gleichzeitig weiß ich, dass Jesus nicht auf Wunsch eines einzelnen Mannes wiederkehrt. Das ist auch gut so. Denn mir fehlt jede Übersicht was die Heilsgeschichte angeht. Klar, finde ich in der Schrift einige Anhaltspunkte, aber die sind mir halt nicht gegeben, um Tag und Stunde daraus ableiten zu können.

Was bedeutet es mir also, wenn gestern 1. Advent war? Nicht viel. Es ist gut, um an Jesu Wiederkehr zu erinnern. Denn so wie mir, geht es vermutlich nicht jedem Jesusnachfolger und die Menschen außerhalb des Volkes Gottes haben zu diesem Thema gleich gar kein oder nur ein rudimentäres Verhältnis. 

Advent ist nicht etwas für den Dezember. Es ist etwas für jeden Tag. Zumindest was Jesusnachfolger angeht.

gruß
nk

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2025 11:26.

nusskeks

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Re: Impulse

von nusskeks am 01.12.2025 10:16

Ganz einfach?

1Petrus 5,7: Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

Es gibt in der Bibel Sätze, über die man lange nachdenken muss, bis man sie überhaupt grob versteht. Und es gibt andere, die jedes Kind sofort begreift und gerade diese zeigen dann, wie wenig wir sie wirklich leben können.

1. Petrus 5,7 gehört zu diesen „einfachen“ Versen. Petrus schreibt, dass wir alle unsere Sorge auf ihn werfen sollen, weil er für uns sorgt. Inhaltlich ist das völlig klar. Kein kompliziertes Bild, keine schwere Theologie. Und doch merkt man im Alltag schnell: Genau hier komme ich an meine Grenzen.

Man kann ehrlich beten: „Herr Jesus, ich gebe dir diese Sorge.“ Und trotzdem zieht sie innerlich weiter nach unten. Gedanken kreisen, Gefühle bleiben schwer. Dann kommt leicht der Eindruck auf: „Offenbar kann ich diesen Vers nicht richtig anwenden. Vielleicht fehlt mir das tiefe Vertrauen, das andere haben.“

Die Bibel selbst hilft uns, das anders zu sehen.

Im Zusammenhang macht Petrus deutlich: Sorgen auf Jesus zu werfen ist eine Form von Demut. Direkt vorher ruft er dazu auf, sich unter die mächtige Hand Gottes zu beugen. Wer seine Sorgen auf Jesus wirft, sagt damit: „Ich bin nicht stark genug, das zu tragen. Du bist Gott, ich nicht.“ Der erste Schritt ist also nicht innere Stärke, sondern Eingeständnis der eigenen Schwachheit.

Das griechische Wort für „werfen“ meint einen bewussten, entschiedenen Akt: Ich halte die Sorge nicht fest, sondern lege sie bewusst auf den, der sie tragen kann. Aber die Bibel verspricht nirgends, dass mit diesem Schritt sofort jedes Gefühl der Schwere verschwindet. Der Friede Gottes, der Herzen und Gedanken bewahrt, ist sein Werk nicht unsere seelische Selbstdisziplin.

Darum ist dieser Vers gleichzeitig kinderleicht und menschlich unmöglich. Leicht zu verstehen aber in der Tiefe nur mit Jesus selbst zu leben. Und genau damit erfüllt er eine wichtige Funktion: Er zeigt uns, wie sehr wir auf ihn angewiesen sind.

Es stimmt: Ein gelebtes „Sorgenwerfen“ hängt mit Vertrauen zusammen. Ohne Beziehung zu Jesus bleibt der Vers eine fromme Floskel. Aber dieses Vertrauen ist nicht eine Vorbedingung, die du erst aus eigener Kraft erfüllen musst. Es wächst gerade dadurch, dass du mit deinen echten, noch schmerzhaften Sorgen immer wieder zu ihm gehst.

Jedes Mal, wenn du mit einer Sorge zu Jesus kommst, auch wenn sie dich innerlich weiter beschäftigt, ist das ein Schritt weg von Selbstkontrolle hin zu seiner Fürsorge. Du darfst deine Schwachheit und Hilflosigkeit ernst nehmen und gleichzeitig damit zu dem gehen, der am Kreuz gezeigt hat, wie weit seine Sorge für dich geht.

Herausfordernd ist der Vers, weil er uns ruft, wirklich loszulassen. Tröstend ist er, weil er uns nicht zu einer Leistung auffordert, sondern zu einer Person: zu Jesus, der sagt, dass er für dich sorgt auch dann, wenn deine Gefühle noch hinterherhinken.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2025 10:17.

Burgen

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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 01.12.2025 08:18


DEZEMBER  

MONATSSPRUCH: 

Gott spricht: Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet,  
soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit  
und Heil unter ihren Flügeln.  Maleachi 3,20  

TAGES-LOSUNG  

Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten  
zu deiner Wohnung.  Psalm 43,3  

Simeon sprach:
Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren,  
wie du gesagt hast; 
denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,  
das Heil, das u bereitet hast vor allen Völkern,  
ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und 
zum Preis deines Volkes Israel.  Lukas 2,29-32  


Lied: BG: 980,2-3  

Du, Gott, bist mir begegnet, dein Heil gilt aller Welt. ... 

((c) Hans Hauzenberger)  


TagesL: 1.Petrus 1, (8.9) 10-13  
Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen 

fortlL: Sacharja 1,1-6  
Die Geschichte der Väter mahnt zur Buße  

 ...V4 ff Seid nicht wie eure Väter - wo sind eure Väter? 
Haben meine Worte, die ich durch meine Knechte, 
die Propheten gab, eure Väter getroffen, dass sie 
umkehren müssen und sagen: 
"Wie der HERR Zebaoth vorhatte, uns zu tun nach  
unsern Wegen und Taten, so hat er auch getan"?  








Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Mahnungen an die ganze Gemeinde - reines Gewisssen - 1.Petr 3,16 ua

von Burgen am 01.12.2025 07:49


Hallo Merciful 

Diese Bibelstelle bezüglich deinemText bezüglich der unterschiedlichen Denominationen führt meine Gedanken zu Offenbarung und der Frage:
Welch eine Bedeutung haben die 7 Sendschreiben an die 7 Gemeinden.  

In Offb 1, 12 wird uns der erhöhte Herr Jesus Christus beschrieben, so wie Johannes ihn gesehen hat. Er soll aufschreiben all das was er sehen durfte.  Dieser Auftrag beginnt  Offb 1,9: 
Schreibe, was du gesehen hast, und was ist, und was nach diesem geschehen soll: 
Das Geheimnis der 7 Sterne , die 7 Engel , die 7 Leuchter - 7 Gemeinden. 
die in V V19 dann zukunftsweisen erklärt werden.  

>Du schreibst, es gibt eine Kontinuität zwischen den Gemeinden damals und der heutigen Christenheit.<. 
Danach zählst du auf >eine Entwicklung < der Unterschiede, die sich in unterschiedlichen Namen der dann aufkommenden Entwicklungsstrukturen dargestellt werden. 

Und ich frage mich, inzwischen gibt es ja unendlich viele 'Denominationen' und wohl alle folgen irgendeinem 'Glaubensbekenntnis'. 
Und wir heute? Auch da sucht fast jeder Christ die Gemeinde, welche ihm Heimat geben könnte. 

Doch wichtig ist ganz sicherlich zu bedenken, dass diese Vorstellung der 7 Gemeinden durch Johannes letztlich bis in unsere Zeit eine umfassende Bedeutung erhalten haben. Sonst würden dies Gemeinden nicht so detailliert und nachdrücklich im Buch der Offenbarung beschrieben. 

Allein schon die Zahl 7 - spricht für sich. 
Und so frage ich mich: diese scheinbare Vielfalt der heutigen Denominationen? erhalten sie die Merkmale der 7 Sendschreiben in sich? 
Es beginnt  bei den Leitern - ihre Lehre und Auswirkung ua auch der Sprache, der Lehre, ihre Motivation eine Gemeinde  gegründet zu haben. Oder einer der Kirchen zugehörig sein. Genannt Engel der Gemeinden. Kommen all diese Merkmale dann auch bis in unsere Zeit hinein zum Ausdruck? Es ist schwer vermutlich sich als suchender Christ festzulegen und treu zu sein und bleiben. 

Gerade auch die etlichen Freikirchen - wie immer sie strukturiert sind. Da las ich vor einigen Monaten: 
Ein Pastor wollte den Schwerpunkt der Gemeinde auf Evangelisation ausrichten.
Die Gemeinde hatte kein Wachstum und drehte sich, seinem  Empfinden nach nur um sich selbst.
Er wurde gefeuert.
Und der Engel dieser Gemeinde hatte über Nacht kein Geld um seine Familie und alles zu versorgen. 
Gott Jesus jedoch verließ ihn nicht und später erhielt er eine Idee für einen neuen Anfang in seiner Reich Gottes Arbeit. 
Habe nicht mehr präsent, wie er aus dem 'Versorgungsloch' herauskam. 

Jedenfalls denke ich, dass es recht spannend sein könnte, für jeden Menschen, zu schauen, wo er seine Gemeinde, sich selbst, darin usw. zuordnen könnte.  Gottes Wort ist ja nicht an Raum und Zeit gebunden ... 
Ist es heutzutage eine mehr oder weniger Sachlichkeit für einen selbst, die richtige Gemeinde innerhalb seiner Denomination zu finden, sich einzubringen und treu zu bleiben? 

Für mich jedenfalls war es so, dass ich gerne, meist abends in den 90igern, einen Gottesdienst mit Lobpreis usw. besuchte, jedoch immer wusste, dass ich zur ev. Landeskirche gehören würde. 


Gruss 
Burgen 



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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2025 08:38.

chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 30.11.2025 12:12

Hört, jemand ruft: »Bahnt für den HERRN einen Weg durch die Wüste, baut eine Straße für unseren Gott! Jesaja 40.3

Wenn wir den Vers im Zusammenhang mit Jesaja 40 lesen, geht es darum, dass der Prophet dem Volk das Ende der Zeit in Babylon ankündigt. 
Es geht also um die Ankündigung von etwas Neuem.
In diesem Zusammenhang wird dieser Vers auch öft für die Advents- und Weihnachtszeit gebraucht.

Mit der Geburt Jesus waren nicht einfach alle Probleme aus der Welt. So war es auch nicht, als das Volk Israel zurück in ihr Land konnte. Aber die Verheissung auf etwas neues, auf eine Kraft Gottes ist da. 
Für diese neue Kraft, für dieses neue, das uns verheissen ist, zu hoffen und daraufhin zu leben, lohnt sich.
Es lohnt sich, weil sie echt ist. Es ist die Kraft Gottes, das Leben IN uns - Gott ist mit Jesus auf die Welt gekommen: Für uns.

Daran wollen wir uns in der Adventszeit erinnern, und dafür lohnt es sich, sich vorzubereiten.

Sonntag, 30. November 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Merciful

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Re: Mahnungen an die ganze Gemeinde - reines Gewisssen - 1.Petr 3,16 ua

von Merciful am 30.11.2025 10:51

Burgen schrieb: Die Gemeinden, die durch Paulus gegründet wurden, sind ähnlich ... heutigen Gemeinden.

Es besteht eine Kontinuität zwischen den Gemeinden damals und der heutigen Christenheit.
 
Aber schon damals gab es Unterschiede von Gemeinde zu Gemeinde.
 
Es wird eine Entwicklung gegeben haben, etwa die Leitungsstrukturen betreffend.
 
Stichworte sind hier "episkopal", "presbyterianisch", "synodal" und "kongregationalistisch".
 
Das Verhältnis der einzelnen Gemeinde zur Kirche wird unterschiedlich bestimmt.
 
Die Römisch-katholische Kirche weist eine eher hierarchische Struktur auf.
 
Evangelische Landeskirchen werden einerseits von Bischöfen geleitet.
 
Andererseits werden Entscheidungen häufig auf Synoden getroffen.
 
Gemeinden einzelner Freikirchen besitzen zuweilen eine betonte Selbständigkeit.
 
Die Belange der Gemeinden werden dann vornehmlich durch Älteste (Presbyter) verantwortet.
 
Dies sind nur wenige Beispiele, die gewisse Unterschiede zwischen den Kirchen aufzeigen.
 
Auf dem Gebiet der Lehre gibt es ohnehin kontrovers diskutierte und voneinander abweichende Überzeugungen.
 
Um so wichtiger ist das Ringen um Einheit und Verständigung hinsichtlich des Kerns christlichen Glaubens.
 
Glaube an Jesus Christus, Christi Kreuz und Auferstehung, Vergebung der Sünden, Gottes Gebote, Reich Gottes.
 
Merciful

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Burgen

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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 30.11.2025 06:36


Beginn des neuen Kirchenjahres 


1. Sonntag im Advent   

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer   Sacharja 9,9b.   

WochenLied: 4 oder 11  

Ev: Matthäus 21,1-11  Der Einzug des Messias Jesus in Jerusalem 

Pr/Ep: Römer 13,8-12  Liebe als Erfüllung des Gesetzes   

AT: Sacharja 9,9-10  Verheißung des messianischen Friedensreiches   

Psalm 24, 1-10  Einzug in das Heiligtum   

---------------------------------------------  

LOSUNG  

Es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen:  
"Erkenne den HERRN", denn sie sollen mich alle erkennen, 
beide, Klein und Groß, spricht der HERR.      Jeremia 31,34     

Matthäus 21,15-16  
Als aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sahen, 
und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: 

Hosianna dem Sohn Davids!, 
entrüsteten sie sich und sprachen zu ihm:  
Hörst du auch, was diese sagen? 

Jesus sprach zu ihnen: Ja!
Habt ihr nie gelesen: Aus dem Munde der Unmündigen und
Säuglinge hast du dir Lob bereitet?  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2025 06:38.

Burgen

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Re: Die Perle

von Burgen am 29.11.2025 22:46


Hallo Argo @alle. 


In Mt 28,(18) 19-20 sagt Jesus genau deshalb, dass niemand verloren gehen sollte: 

Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Amen 


Diese obigen Worte sind unabdingbar in der Nachfolge Jesu. 
Das ist unser Autrag. Nicht nur für den Leiter einer Gemeinde, meist der Pastor, Priester und andere 'Würdenträger'. Sondern jedes Gemeindeglied hat diesen Aufrag umzusetzen. Es sollte sogar ein Bedürfnis jedes Mitglied in Familie oder Freunde usw. Überall da wo wir sind, selbst im zB Golfklub oder anderes so eng mit Jesus zu sein, dass es schmerzt, zu sehen und erleben, dass die anderen nicht mit dem Herrn Jesus leben wollen. 

Von Gott wird schon mal vielleicht gesprochen, auch von Engel - aber Jesus? Eher nicht. 
In anderen Ländern hingegen gibt es gerade in dieser Zeit viele Menschen, die sogar unter Verfolgung Menschen von Jesus, dem Christus erzählen und ihn auch in ihr Leben hinein lassen. 

Ja, diese Perle, jeder sollte sie unbedingt suchen und anderen davon erzählen. 






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Argo

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Re: Die Perle

von Argo am 29.11.2025 20:47

Hallo Burgen


In der Tageslese von heute ist der Text eines Psalms 84,11 erwähnt worden. Dieser lautet: Denn ein einziger Tag in den Vorhöfen deines Heiligtums / ist besser als tausend andere. Lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes / als wohnen in den Zelten der Frevler.

Auf dieses Ziel verweist uns Gott in der ganzen Offenbarung des Johannes. Johannes sagt uns, dass er unzählige Seelen im Vorhof des Königreich Gottes gesehen hat die bereits dort warten und Gott loben.

In der Offenb. 21, 6-8 spricht selbst Gott und bestätigt es.

6. Und er sprach zu mir: Alle Dinge sind erfüllt, ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde denen, die durstig sind, kostenlos Wasser aus der Quelle des Lebens geben.
7. Der Gewinner wird derjenige sein, der diese gewinnt, und ich werde Gott für ihn sein und er wird mein Sohn sein.

Nach der Heiligen Schrift und der Offenbarung des Johannes, werden die Seelen der Gerechten oder Sieger, wie sie hier genannt werden, vor den Toren des Reiches Gottes im Himmel auf das Gericht Jesu Christi warten. Sie sind noch nicht im Reich Gottes, aber sie sind glücklich und Gott dankbar für die höchste Leistung, die sie auf Erden erreicht haben, die von Gott anerkannt wurde. Sie danken Gott für all die guten Dinge, die sie in ihrem Leben durch Gottes Wort und Hilfe erreicht haben.

8. Für die Feiglinge und die Ungläubigen und die Ekelhaften und die Mörder und die Huren und die Zauberer und die Heiden und alle Lügner, gibt für sie der Ort im See, wo Feuer und Schwefel brennt, dies ist der zweite Tod.

Die anderen, die den Hof des Reiches Gottes im Himmel nicht erreicht haben, weil sie auf Erden fern von Gott gelebt haben, werden mit ihrer Seele fern von Gott leben müssen. Wo kein Licht ist. Und wo kein Licht ist, ist keine Freude. Hier benennt Gott zum Beispiel bestimmte Leute, die Feiglinge, die Ungläubigen, die Ekelhaften, die Mörder, die Prostituierten, die Zauberer, die Heiden und alle Lügner. Wenn sie Gott nicht um Vergebung für ihre bösen Taten bitten, werden diese Menschen den zweiten Tod erleben. Für sie bedeutet dies einen ewigen Zustand der Traurigkeit und Trauer weit weg von Gott.

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