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Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht
von Merciful am 19.04.2024 14:17Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 19.04.2024 09:18
Freitag
Noah tat alles, was ihm Gott gebot. 1.Mose 6,22
Jesus spricht:
Wer diese meine Rede hört und tut sie,
der gleicht einem klugen Mann,
der sein Haus auf Fels baute. Matthäus 7,24
Gebet: Lied BG: 92,5
Sei mit uns, o Herr, wo wir widerstehn, wo Liebe uns treibt,
wirst du mit uns gehn.
Mach wach deine Kirche und lass sie nicht ruhn,
bis Einigkeit herrscht zwischen Reden und Tun.
(Fred Kaan/Ulrich Meisel)
Lieber Abba Vater, wie oft machen wir uns Gedanken,
haben im Kopf Bilder wie man dies und das Reden,
und Tun könnten.
Und doch bleibt ganz viel ohne Dies und Das umzusetzen.
Vergib uns bitte unsere Schuld und hilf uns, uns nicht
selbst klein zu sehen, denn du liebst uns in Jesus Christus,
der zu unserer Gerechtigkeit geworden ist.
Vor dir gilt seine Gerechtigkeit und wir sind in IHM.
Danke dür deine Liebe ...
TagesL: Hesekiel 34,23-31
fortlL: 1.Korinther 1,1-9
Psalm 136, ...
23-26
Er dachte an uns in unserer Erniedrigung, / seine Gnade hört nie auf.
Er entriss uns unseren Feinden, / seine Gnade hört nie auf.
Er gibt Nahrung jedem Geschöpf. / seine Gnade hört nie auf.
Dem Gott des Himmels sei Preis und Dank! / Seine Gnade hört nie auf.!
Seine Gnade hört nie auf.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 19.04.2024 08:383 Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes weg wälzen?
Sie erkennen, dass sie ihr Ziel nicht erreichen können. Aber sie gehen weiter und warten nicht bis das Problem gelöst ist.
Danke Herr, wo Du uns hilfst mutig voran zu schreiten, auch wenn es noch ungelöste Probleme gibt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht
von Plueschmors am 18.04.2024 19:59@DatLicht
Das meine ich doch, daß es eher ungewöhnlich ist, wenn auch nicht unmöglich. "Party-Schlager" mit christlichen Texten zu finden ist wie einen Pastor in Strapsen predigen zu sehen. Gibt es aber bestimmt irgendwo, wenn man mit der Lupe sucht.
Mach mal ruhig. Mir fehlt dazu die Fantasie, auch wenn sich gerade so einige Schlager in meinem Kopf anmelden und nach christlichen Texten verlangen...
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig" (Ps 71,20).
Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht
von DatLicht am 18.04.2024 18:27@Plueschmors:
[...] Black- oder Death-Metal zu "singen" oder Gangsta-Rap [...]
du irrst dich. Ich hatte einen Mitbewohner, der Metal gehört hat, und der hatte massenhaft Musik davon. Gut, zugegeben: der musste wohl auch ein wenig suchen, aber wurde durchaus fündig.
Da die KI das hinkriegt, ist es allerdings absolut der Beweis, dass man beides ("christliche Texte" und "Schlager") mühelos unter einen Hut bekäme. Wenn Interesse besteht, kann ich ja mal ein paar Songs auf meine Homepage hochladen und den Link hier posten, wenn der KI-Anbieter das erlaubt (die Rechte müsste ich ggf. tatsächlich klären). Ich habe z.B. bereits den uralten Choral "Großer Gott, wir loben dich" in mehreren Versionen generieren lassen. Das Lied ist von 1768, und der Autor ist mit Sicherheit länger als 70 Jahre verstorben, damit also der Liedtext copyrightfreies Allgemeingut.
Davon abgesehen weiß ich von meinen Mittfuffziger-Nachbarn, dass die auch gerne Schlager hören, allerdings würde ich annähernd ausschließen, dass die sich die Hucke voll saufen oder freiwillig im nassen T-Shirt übers Dorffest laufen, selbst wenn die keine Christen sind.
Ich habe im Leben so oft von Christen gehört, "och wenn's das nicht gibt, mach doch selber..." Da ich selbst Hobbymusiker bin, weiß ich auch durchaus, wie man solche Musik in einer DAW wie FL Studio produzieren würde, allerdings ist meine Stimme alles andere als "CD-tauglich", von daher wäre das wohl eher vergebene Mühe. Und ganz ehrlich, nur weil ich gerne Brot esse, werde ich mir keine Backstube bauen und eine Bäckerei aufmachen. Genauso absurd ist die Erwartung vieler Mitchristen, von mir zu erwarten, dass wenn ich gerne bestimmte Musik höre, mir ein eigenes Tonstudio einzurichten und alle Lieder die mir gefallen könnten selbst zu komponieren.
Ach, und nicht falsch verstehen: Es ist nicht so, dass ich nicht versucht hätte, Menschen zu bezahlen. Eine Industrie, der ich allerdings fünfzehn Jahre lang versuche, mein Geld aufzunötigen und die nichts in der Richtung bieten kann, hat aber heute kein Recht zu jammern, dass sie an mir nix verdienen. Ich finde die KIs toll und werde auch, sobald Abo-Modelle angeboten werden, sogar dafür bezahlen.
Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2
von Plueschmors am 18.04.2024 13:07Hallo Burgen, hallo ma-ba,
in Antike und Mittelalter war es noch andersrum, denn da kam man aus der Welt und wählte eine für sich passende Ordensgemeinschaft oder die Einsiedelei. Es wurden aber wegen des Keuschheitsgelübdes keine Kinder in diese Gemeinschaften hineingeboren. Heute wachsen Kinder in solchen abgegrenzten Gemeinschaften auf und werden früher oder später mit der Welt konfrontiert, was manchmal recht irritierend sein kann.
Das mag wohl an der Sicherheit und Geborgenheit liegen, die diese Menschen innerhalb ihrer Gemeinschaft erfahren. Jeder hat seinen klar angewiesenen Platz und seine bis ins Kleinste geregelte Tagesstruktur. Überraschungen gibt es nur wenige. Notwendige Entscheidungsfindungen - einer der größten Stressfaktoren des Lebens - gibt es nicht. Alles ist schon von oben her - z.B. von den Ältesten - entschieden. Weltlicher Besitz - ein weiterer großer Stressfaktor - ist auf ein Minimum reduziert oder wird gemeinschaftlich geteilt.
Ja, also da muß man wirklich aufpassen. Hinter den Bergen wohnen auch noch Leute, das wird in solchen Gemeinschaften oft vergessen. Abschottung ist jedenfalls ungesund. Das fordert der christliche Glaube doch auch nirgends?
Vielen Dank fürs Verlinken! Schau ich mir demnächst mal an.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig" (Ps 71,20).
Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2
von ma-ba am 18.04.2024 12:37Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2
von Burgen am 18.04.2024 09:34
Guten Morgen,
eigentlich wollte ich gestern früh ins Bett gehen, weil mir die Augen schon zufielen ....
Und dann gab es doch noch ein recht interessantes Fernsehprogramm, um genau zu sein,
drei Filmchen nacheinander, in denen der Glaube, die Menschen und ihre Lebensweisen
wie aus einer anderen Welt kommend, vorgestellt wurden.
Teilweise ehemalige aus De nach Ami land ausgewandert waren und fast alles noch
genauso wie damals leben.
Alle drei dieser Glaubensgemeinschaften sind von Männern ausgerichtet und geprägt.
Teilweise als sog. Älteste postuliert. Die Gemeinschaften sind sehr sehr reich und investieren
in Immobilien. Sehr klarenStrukturen, meist immer zu zweit ausgesandt um andere, neue
Menschen zu rekrutieren. Fast immer von der sogenannten Welt herausgenommen,
den Familien und Lebenszusammenhängen entfremdet.
Sehr gut biblisch in ihren Büchern oder so ausgebildet und ausgerüstet, sehr freundlich
während ihrer jeweiligen Missionsaufgabe.
Männer sind die treibende Kraft, Frauen sind sozusagen untergeordnet, werden zum
Saubermachen, Kleider nähen und je nach ihren kirchlichen Gepflogenheiten dafür da,
eben untergeordnete zusammenhaltende Aufgaben, ihren alten Lebensweisen gemäß
auszuüben.
Ein Mann hat einen Computer gehabt, weil er ein gut florierenden Möbelunternehmen hat.
Gewinne fließen in die jeweilige Gruppe. Eine Frau hat eine Nähmaschine, die anderen
nähen per Nadel und Faden wie früher.
Die Felder werden in der einen Gruppe mit 4 Pferden nebeneinander bewitschaftet.
Ein Hof hatte uralte Gerätschaft zum Mais einsammeln bzw. ernten.
Mehr oder weniger alles Handarbeit.
Bis auf die ZJ fand ich die Gruppen samt der normalen Menschen in den Dörfern ziemlich
entspannt, echt freundlich, emsig und eben total fleißig.
Bei der einen großen Kirche kam auch von früher, bis letztes Jahrhundert auch Mißbrauch
und ihre Ausreden zur Sprache, und natürlich Poligamie bis hin zu einem Harem von
2 über 4 bis hin zu 50 und mehr Frauen ...
Das ist heute allerdings etwas verwischt und eigentlich auch verboten.
Eine Ärztin aus einer der Kirchen studiert die Gentöpfe ihrer Gruppe, weil durch Inzucht
das Downsyndrom vorherrschend geworden ist.
Finanziell helfen sich die Menschen ähnlich einer Krankenkasse oder Hilfsfond.
Dieser Einblick durch die Augen der Kameraleute und andersgläubier Menschen war doch
recht eindrucksvoll. Manchmal empfand ich sogar ein JA im Geist dazu. Das jedoch nur
ganz kurz und deshalb konnte ich verstehen, dass die Haus zu Haus Einladungen oder
an den Knotenpunkten der Städte usw.
nicht immer spurlos an zunächst neugierigen oder uninteressierten Menschen vorbei geht
und solche Art der Missionierung auf der Welt ziemlich riesigen Einfluss hat.
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 18.04.2024 09:06
Donnerstag
Jauchze und rühme, die du wohnst auf Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir!
Jesaja 12,6
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.
Johannes 1,14
Gebet: Lied 166,2:
Ich bin, HErr, zu dir gekommen, komme du nun auch zu mir. ...
(Benjamin Schmolck)
Abba Vater, wir wissen, in Christus Jesus bist du uns ganz nah.
Du siehst uns und du liebst uns. Hilf, dass wir dich, Jesus sehen,
sehen, was du gerade tust, weil du uns liebst.
Der Heilige Geist in uns will Kraft und Weisheit schenken, danke.
TagesL: Epheser 4,11-16
fortlL: 1.Petrus 5,8-14
Psalm 136
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 18.04.2024 08:502 Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging.
Die rechte Zeit ist gekommen, jetzt sind sie nicht mehr zu halten. In alles Frühe, wo noch alles ruhig und still ist, ziehen sie los.
Danke Herr, dass Du uns, immer wieder, Stille und Ruhe schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.