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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 11.11.2024 10:47
Montag
Die Israeliten werden umkehren und den HERRN, ihren Gott, suchen,
und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen. Hosea 3,5
in letzter Zeit.
Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet;
und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7,8
[Im Rückblick des eigenen Lebens stellt manch ein Mensch dankbar fest, dass
es wirklich 'lohnend' war, immer wieder neu, mehrfach, Gott/Jesus gesucht
zu haben, durch alle Tiefen und Wirrnissen, Dunkelheiten, aber genauso
in allen Freuden usw., immer wieder gesucht und angeklopft zu haben.
Das 'Ergebnis' nun ist ein großes Vertrauen in IHN und seine Liebe, seine
Güte und Wahrheit. Täglich neu sich aufgemacht zu haben lohnt]
Martin Luther schrieb im Lied: 299,5:
Ob bei uns ist der Sünden viel, bei Gott ist viel mehr Gnade;
sein Hand zu helfen hat kein Ziel, wie groß auch sei der Schade.
Er ist allein der gute Hirt, der Israel erlösen wird aus seinen Sünden allen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Argo am 11.11.2024 10:45Beschreibt man heute noch Gott als einen Felsen?
Gott kann man nicht mit irgendwas – auch mit einen Felsen nicht – vergleichen. Dazu reicht die Intelligenz des Menschen nicht aus. Gott hat selbst die Felsen erschaffen wie alles andere auf der Welt, damit die Menschen mit der übrigen Natur leben können. Der Mensch kann den Gott niemals beschreiben. Seine Macht und sein Wissen sind nicht beschreibbar. Wir können Gott nur erfahren und seine Wahrheit entdecken, seine Realität, die über unseren Verstand hinausgeht.
Was wir als Menschen über Gott wissen ist, dass er uns das Leben geschenkt hat indem er uns die Seele zu unserem Körper - welchen wir von unseren Eltern erhalten haben – dazu gegeben hat, damit wir leben können. Dass Er barmherzig ist und er uns liebt und will nicht, dass wir die Erde (samt den Felsen) zerstören. Er will jeden einzigen helfen, dass er besserer Mensch wird. Deswegen hat seinen Sohn auf der Erde geschickt um uns und die Welt zu retten.
Einen Fels kann der Mensch und die Natur heute zerstören. Den Gott aber nicht.
Zu den Moses Zeiten war wie heute Gott präsent. Er hat sein Volk damals wie heute geführt. Damals war der Moses sein Vertrauter, heute sind mehrere, weil die Welt inzwischen gewachsen ist. Aus diesem Grund existiert noch der Mensch, trotzt den großen Vorschritten die er inzwischen gemacht hat.
Moses hat gewusst über die Macht Gottes und hat versucht mit den Wissen der damaligen Zeiten den Gott in seiner Kraft ähnlich wie einen Felsen zu vergleichen, damit die Leute glauben sollten, dass etwas mächtiges gibt der sie schützten und führen kann. Diesen Vergleich den Moser aufgestellt hat, hat Gott ihm sicher geschickt.
Wie auch heute seine Vertrauten auf der Erde seine Hilfe schickt, damit die Krankheiten bekämpft werden, damit die Natur nicht komplett zerstört wird, damit die Kriege nicht die Erde vernichten, damit die Sittlichkeit nicht die ganze Welt beherrscht, u.s.w.
Er ist den Gefahren bewusst die ER selber im Buch der Offenbarung beschrieben hat und sorgt dafür, dass mindestens die 2/3 der Menschheit diese Gefahren gut überstehen.
Re: Lukas 1,46-55 Magnifikat - Lobgesang Marias
von pausenclown am 11.11.2024 09:35Hallo.
Re: Nikodemus
von pausenclown am 11.11.2024 06:54Shalom.
Natürlich habe ich, wie üblich einen Beruf erlernt und geheiratet.
Re: Lukas 1,46-55 Magnifikat - Lobgesang Marias
von Burgen am 10.11.2024 23:00
Hallo Plueschmors,
vielen Dank für deinen Beitrag. Aber auch für den eingestellten Link.
Ehrlich gesagt, wäre es für mich leichter den Beitrag auf Papier, als Buch zu lesen.
Zudem, so viele Gedanken und Auslegung bezüglich Maria ist mir neu.
Über und von Jesus zu lesen geht irgendwie leichter, selbst wenn nicht
mit dem jeweiligen Schreiber, der seine Gedanken zu Jesus und dem Glauben
an ihn sowie dem Leben mit ihm, nicht unbedingt übereinstimme.
Wie zB eine Buchlesung, dessen Vorstellung mal vor ein paar Jahren
eines katholischen Historikers zum Thema Maria.
Vermutlich, weil diese historischen 'Erkenntnisse' nicht gerade tagtäglich
und biblisch allgemein in Predigten oder so mitgeteilt werden, falls sie
denn tatsächlich nachweisbar sind.
Allerdings ist ja bekannt, dass Maria der königlichen Familie Davids entstammt,
ebenso Joseph, der menschliche Stiefvater von dem Kind Jesus.
Inzwischen war in einer Predigt zu hören, dass die 'Herberge' wo die kleine
Familie um einen Platz zum Ausruhen Marias und der Geburt Jesu waren,
eigentlich der Stammbaum-Vergangenheit nach, das Haus ihnen gehören würde.
Ich finde, das zeigt ein ganz neues Licht auf den Umstand, dass kein Platz
in der Herberge für die Geburt Jesu war. Nur der Stall inmitten der Tiere im
Stall des Wirtes.
Ja, Davids Stammbaum scheint sich im Verlauf der Jahrtausende verflüchtet
zu haben, obwohl die Bibel innerhalb der Propheten und auch des Neuen
Testamentes immer die Königsherrschaft Jesu betont.
Das gilt genauso im geistlichen wie in Erkenntnis und Wahrheit.
Denn Jesus, der Christus, ist HErr aller HErren, König aller Könige, Regent und
Herrscher, Mensch und Gott.
König - "Kaiser" hört sich irgendwie falsch an, finde ich.
Das ist irgendwie ähnlich wie Stolz und Hochmut. Die Bibel spricht jedenfalls
von König aller Könige und HErr aller HErren und ausschließlich einem Gott.
Jedoch Gott Vater - Heiligem Geist - und Sohn Gottes Jesus Christus.
Er ist der Mittler, er allein. Ihn zu lieben, weil er den Menschen ... zuerst
geliebt hat - sonst könnten wir ihn ja nicht lieben, lohnt jedenfalls.
Und dieses sogar durch die Tiefen des Psalm 23 hindurch bis zum Lebensende.
Jeder 'Durchhänger' des Lebens in seine Hände zu legen gibt Trost und Kraft.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 10.11.2024 16:31Re: Das Geschenk der Reue
von Argo am 10.11.2024 16:02Nachtrag
Der Mensch hat in seinem Leben oft große Angst. Er hat Angst, dass ihm etwas zustößt, dass er krank wird, dass es ihm nicht gelingt von den anderen anerkannt zu werden, dass er nicht weiterkommt. Aber das Heil seiner unsterblichen Seele ist ihm egal, er hat keine Angst und Sorge um seine Seele, er hofft nur dann auf den barmherzigen Gott, wenn er an IHM interessiert ist.
Der moderne Mensch liebt seine Erlösung nicht. Warum nicht? Was macht es für den Menschen einfacher zu sündigen und schwerer zu bereuen? Will er sich nicht ändern? Ist es so erniedrigend, um Reue zu bitten?
Wir alle brauchen Reue, denn niemand ist ohne Sünde.
Reue bedeutet, meine Fehler einzugestehen und meine Entscheidungen und Handlungen zu ändern. Es ist das Ergebnis eines langen und tiefgreifenden Prozesses der Selbstkritik und der objektiven Bewertung meines Handelns. Wenn ich Reue zeige, wird mir bewusst, dass Gott bei mir ist. Und entweder versuche ich, meine Fehler durch meinen eigenen Rat und mein Verständnis zu bereuen, oder ich wende mich an vertrauenswürdige Menschen, vor denen ich meine eigenen Fehler eingestehe und versuche, sie zu bereuen. Die Reue ist jedoch unvollständig, wenn sie nicht von geeigneten Handlungen begleitet wird, die ihre Aufrichtigkeit beweisen.
Ich leugne die Sünde in meinem Herzen und beschließe, mein Leben zu ändern ...
Ich bin nicht gekommen, die Gerechten zur Buße zu rufen, sondern die Sünder (Markus 2, 16 - 17).
Mk. 2, 16... Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Mk. 2, 17... Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
Anspruch auf Erlösung haben nur diejenigen, die die Notwendigkeit der Gnade Gottes erkennen.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 10.11.2024 15:36Er ist der Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alle seine Wege sind recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er. 5. Mose 32.4
Wir nehmen nochmals eine Eigenschaft aus diesem Vers heraus, diesmal der "Fels": Immer wieder lesen wir von diesem Felsen, der nicht wankt.
Wir wollen uns überlegen, was das bedeutet und was wir daraus für uns nehmen können für unseren Alltag.<
Re: Das Geschenk der Reue
von Burgen am 10.11.2024 09:231 Und er, Jesus, sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne.
12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie.
13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. 14 Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben
15 und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten.
16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm.
17 Da ging er in sich und sprach:
Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger!
18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen:
Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.
19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. 22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten:
Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße
23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein!
24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden;
er war verloren und ist gefunden worden.
Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
25 Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen
26 und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre.
27 Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat.
28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn.
29 Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater:
Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre.
30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.
31 Er aber sprach zu ihm:
Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein.
32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein;
denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden,
er war verloren und ist wiedergefunden.
Parallelstellen a Spr 29,3 a Spr 23,21 a Ps 51,6; Jer 3,12-13 a Eph 2,5 a (28-32) Mt 20,15 Martin Luther, Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984); (Deutsche Bibelgesellschaft, 1984), Lk 15,11–32.
Die obige Geschichte ist sicherlich an der Grundlage des Gleichnis vom verlorenen Sohn, oder besser beide verlorene Söhne gewesen.
Der ältere Sohn war ebenfalls ein 'verlorener' Sohn, obwohl er nie seinen Geburtsort verlassen hatte. Und auch nicht sein finanzielles Erbe eingefordert hatte. Dies zur damaligen Zeit einzufordern bedeutete eigentlich, dem Vater den Tod zu wünschen ...
Und dennoch wartete sein Vater wohl ein paar Jahre auf die Rückkehr seines vielleicht unbedarften, fröhlichen Sohn. Als er ihn dann endlich sah, lief er ihm sogar entgegen, was zu der Zeit unmögliches Benehmen war. Er schloss ihn einfach freudig und erleichtert, denke mir, den Sohn dankbar in seine Arme.
Dann sogleich setzte er den Sohn in alle seine vorherigen Rechte, wie gedeckte Geld-Siegelkarte, bzw. Ring wie ein Ausweis um seine Geschäfte erledigen zu können.
Und dies wurde laut lachend, gefeiert. Der Einbruch der Feier war dann die Rückkehr seines neidischen, vielleicht verbitterten reichen Bruders ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 10.11.2024 08:54
Beginn der Ökumenischen Friedensdekade
Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5,9
Ev: Lukas 17,20-24 (25-30) Ep: Römer 8,18-25
Pr/AT: Micha 4,1-5 (7b) Psalm 90 [wird Mose zugeschrieben]
:::
Meine Seele ist fröhlich in meinem Gott;
denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und
mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet. Jesaja 61,10
Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Eph 5,9
Micha 4,1-8 Lutherbibel 2017
Das kommende Friedensreich Gottes: aus: Bibleserver.de
1 In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen,
2 und viele Heiden werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem.
3 Er wird unter vielen Völkern richten und mächtige Nationen zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.
4 Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken. Denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet.
5 Ein jedes Volk wandelt im Namen seines Gottes, aber wir wandeln im Namen des HERRN, unseres Gottes, immer und ewiglich!
(6 Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich die Lahmen sammeln und die Verstoßenen zusammenbringen, alle, die ich geplagt habe.) 7 (Ich will die Lahmen als Rest übrig lassen und die Verstoßenen zum mächtigen Volk machen.)
7b Und der HERR wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit. 8 Und du, Turm der Herde, du Feste der Tochter Zion, zu dir wird kommen und wiederkehren die frühere Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)