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stella55

68, Weiblich

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Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von stella55 am 29.04.2024 17:04

Liebe Pray

Eigentlich haben wir doch etliche "Gebote" Jesu und in den Lehrbriefen. Danach zu tun ist weise - damit kommt man echt gut durchs Leben und es bringt Segen.
Die Gebote, sagt die Bibel sind gut, wenn man sie in richtiger Weise gebraucht. Das heißt, nicht als Heilsweg, um in den Himmel zu kommen

Also ich kenne in meinem Umfeld nur solche Christen, welche die mit dem allein wahern Gott verbindenden Gebote Jesu Chriisti in den Evangelien ausnahmslos aus Liebe zu Ihm und Dankbarkeit gegenüber seinem Mut und gehorsam gegenüber seinem Vater im Himmel sich zu eigen machten.

Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Die Gesetze wurden dem Volk Israel in der Zeit der Wüstenwanderung gegeben - nicht mir. Aber manche Gesetze finde ich als Ratschlag auch gut, z.B. esse ich nur ganz wenig Schweinefleisch, weil es ungesund sein soll.

Jesus Christus hat die Gültigkeit der Gesetze und Propheten wohl nicht zufällig sondern bewusst von der gelebten Liebe zu Gott dem Nächsten und sich abhängig gemacht. Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Als Erfüllung von Gesetzen und Propheten sieht Jesus:Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.

Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt mit Gewalt hinein

Jesus warnt in Mt 5,38 vehement, dem Gesetz gemäss 3 Mose 24,19-20, welches Vergeltung von Bösem mit Bösem forderte = Auge um Auge, Zahn um Zahn.weiterhin Folge zu leisten
3Mo 24,20 Schaden um Schaden, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einen Menschen verletzt hat, so soll man ihm auch tun.

Daraufhin lehrten ja Paulus und Petrus diesbezüglich im Sinne unseres Jesus, Sohn des allein wahren Gottes ganz klar.
1Thess 5,15 Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann.
1Petr 3,9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt.

Wenn Paulus von Werken des Gesetzes, Gesetzeswerken schreibt, dann bezieht sich das NUR auf solche Gesetze, beim Tun derselben man gegen die Liebe Gottes handelt, respektive gegen eines der Gebote verstösst. 

Herzliche Grüsse Stella, 

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Burgen

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  tragende Säule

Beiträge: 1467

Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von Burgen am 29.04.2024 17:01


Halli Hallo zurück, liebe pray. Danke dir. 

so ähnlich hatte ich mir dies hier gedacht, ... 



der Psalm 119 ist ja voll von den Gesetzen Gottes. Und diese zu lesen, ein ehemaliger Glaubensbruder lernte den ganzen Psalm auswendig, damals als wir noch in den 20zigern waren, 
ist wirklich ein Gewinn und tut auch dem 'Intellekt' nicht weh ;) 

Weh tut eigentlich nur, wenn manch eine Predigt oder Aussagen ständig auf dem Gesetz so herumhacken, dass dies die Gerechtigkeit aus Glauben, das Gnadengeschenk zudeckt. 

LG 
Burgen 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1467

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 29.04.2024 16:47



Der Brief an die Römer zeigt ua auf: das Leben im Fleisch bis einschließlich Kap 7. 

Ab Kap 8 wird das neue Leben im Geist beschrieben. 

Liest man bis einschließlich Kap 7 kann einem wirklich angst und bange werden. 
Da lautet zB die letzte hinzugegebene Überschrift: 
Das Fleisch und die innewohnende Sünde. ... 

Hätten die Menschen bis Kap 8, ab der 10 Gebote von Mose auf dem Sinai, die 
Gesetzestafeln nicht gegeben, würden alle bis heute nicht mit dem Gesetz 
vielleicht nie zu tun gehabt. 

Ob es ihnen jedoch ohne den Geboten besser gegangen wäre bis heute, 
wage ich jedoch zu bezweifeln, denn es gibt inzwischen einfach zu viele 
Menschen auf der Erde, die zumindest durch Gesetze verurteilt in Gefängnissen 
einsitzen oder wegen Nachbarschaftsstreit oder zu schnellem Fahren eine Geldstrafe 
zahlen müssen. Die Gerichte jedenfaslls sind bis zur Nasenspitze ausgelastet. 

In Kap 8,15 ..., mein Auge fällt gerade auf den roten Markierungskreis, lese ich: 
- Denn ihr habt nicht einen Gest der Knechtschaft empfangen, 
dass ihr euch abermals fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft 
empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! 
- Der Geist selbst gibt Zeugnis unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 

Vers 10 ist ebenfalls ein wichtig: 
- Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot, um der Sünde willen, 
der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 

11 
- Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, 
so wird derselbe, der Christus auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig 
machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. 

12 
- So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, nach dem Fleisch zu leben! 

13b 
- wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes trötet, so werdet ihr leben. 

Das ist also eine aktive Entscheidung - jeden Tag neu. 

Sowie Jesus bei der Bekehrung, soweit es nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt, 
ein "Ja" - ich glaube dir, brauche dich, ich will dich, vergib meine die und das Sünde - 
zum Herrn Jesus gegeben hat, wird der "Schalter" umgelegt und er geht durch das 
sogenannte Nadelöhr in ein Neues Leben aus Glauben in die Gerechtigkeit Gottes. 
In einem Augenblick ist er ein neuer Mensch - das Alte ist vergangen, Neues ist geworden. 

Das ist das herrliche Geschenk Gottes durch Gnade unseres Herrn und Heilandes 
und macht uns zu einem heiligen Kind Gottes. 

Es liegt an uns, dass wir sozusagen "dran" bleiben und IHN nicht loslassen, denn 
er ist treu. Weil er den Menschen liebt, kann der Mensch IHN lieben. 
Nicht umgekehrt - 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 982

Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von pray am 29.04.2024 16:20

Halli hallo,

 

ich habe das Thema und die vielen Antworte nicht durchgelesen und schreibe einfach, was mir das bedeutet:

Die Gebote, sagt die Bibel sind gut, wenn man sie in richtiger Weise gebraucht. Das heißt, nicht als Heilsweg, um in den Himmel zu kommen, aber als gute Leitplanken fürs Leben und weil es Gott Freude macht, wenn wir auf ihn hören.

Eigentlich haben wir doch etliche "Gebote" Jesu und in den Lehrbriefen. Danach zu tun ist weise - damit kommt man echt gut durchs Leben und es bringt Segen.

Die Gesetze wurden dem Volk Israel in der Zeit der Wüstenwanderung gegeben - nicht mir. Aber manche Gesetze finde ich als Ratschlag auch gut, z.B. esse ich nur ganz wenig Schweinefleisch, weil es ungesund sein soll. Und die Gesetze, sich von Kranken fernzuhalten, sind ja auch nicht verkehrt.

 

 

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pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 982

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von pray am 29.04.2024 16:13

Liebe Stella,

 

ja, die Bibelstellen kenne ich alle auswändig und gut. Dazu noch diese:

- Überwinde das Böse mit Guten
- Vergelte nicht Scheltwort mit Scheltwort
- Redet, was gut ist, was erbaut, auf dass es Segen bringe, denen die es hören
- Wer Wind sät, wird Sturm ernten
....
Ja, und dann die Verse, die du schriebst, dass wir das ablegen sollen den Zorn usw.

Ich bin im Prinzip ein gelassener Mensch, der sich nicht so wichtig nimmt und auch ganz schön einstecken kann und auch nicht nachtragend ist. Von daher habe ich auch kein Problem damit, Dinge zu verzeihen, also ich werde erst gar nicht "so", dass ich irgendwas verzeihen müsste, weil sich da nichts aufhäuft....normalerweise............................................

Nun aber ist jemand in meiner Familie im Anfangsstadium einer Demenz, anders kann ich mir sehr verletzendes und ungerechtes Verhalten und Worte und Taten nicht nur mir, sondern auch anderen, die ich lieb habe, nicht erklären. Bei jedem Besuch, mittlerweile sehr ausgelaugt von allem, nehme ich mir vor, NIX zu sagen und es gelingt nicht immer und frage mich, wie man den Zorn ablegen kann.

Von Gottes Geist geboren bin ich vor vielen vielen Jahren durch eine umfassende Sündenerkenntnis. Dadurch habe ich vielen Dinge sofort geändert, weil dem Gebet um Vergebung urplötzlich eine ganz neue Sichtweise auf die Dinge folgte. Und andere Sachen waren ein Lernprozess, denn die Bibel spricht ja nicht umsonst von verschiedenen "Reifestufen" : Kinder, Jünglinge, Väter.

Ja und einiges wäre immer noch verbesserungswürdig.

Wie lange bist du denn schon Christ? War das "Ablegen" bei dir sofort da, oder auch ein Lern- und Reifeprozess?

Und wie "legst du ab" die Sachen, die nicht mit Jesus konform sind? In dem du dir sagst, dass wir auch im "Jesusmodus" leben müssen, wie Er uns, so wir Ihm und dem Nächsten? Einfach schlucken und schweigen? Oder vielleicht ist das alles auch ein bisschen abhängig vom Temperament - glaube ich jedenfalls.

Bitte sorry, wenn womöglich  länger von mir keine Antwort kommt, das ist, weil ich leider oft so wenig Zeit habe

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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 415

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Plueschmors am 29.04.2024 13:25

Hallo Stella,

Es ist nicht MEINE Anleitung, sondern steht alles in der Bibel. ...

schon klar. Viele Ordensregeln sind ja als Extrakt aus der Bibel entstanden, z.B. die bekannten benediktinischen "Werkzeuge der geistlichen Kunst", aber das ist ja nun nichts Neues. Bei Dir scheint mir neu zu sein, daß Du Gottes Wort in Worte der Liebe und in Worte des Unheils unterscheidest. Konkret hast Du ja geschrieben:

Unsereins unterscheidet zwischen göttlichen Geboten Du sollst nicht....und zu lieblosem Handeln auffordernden Gesetzen.

Was sind denn "zu lieblosem Handeln auffordernde Gesetze"? Weiter schreibst Du:

Gesetzeswerke, Werke des Gesetzes bezieht Paulus nämlich auf solche Gesetze, die zu lieblosem Handeln auffordern.

Also bitte mal Butter bei die Fische: Welche Gebote Gottes sind denn nun böse, welche sind gut?

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 415

Noch 'n Gedicht

von Plueschmors am 29.04.2024 13:11

Hätt gern noch gelesen, wie du dir's gedacht,
welch's Wort von Gott gut, welch's zum Bösen gemacht;
wo Liebe ist, durch welch's Wort Übel entsteht, 
welch's Teufels Geist ist, wo der Heil'ge Geist weht.

Würd gern sehn, wie du dein fromm Leben heut führst,
aus Anleitung lebst und die Sünde parierst;
doch les ich nur Träume und viel Schwärmerei,
mit Eitelkeit auch und viel Selbstlob dabei.

Andere Christen stehn oft nicht gut da,
denn fleischlich sind Kirchen, Konzilien - ja klar;
auch Spaltung ist nötig, denn sonst gibt's Krawalle,
besonders verrucht ist die Hoffnung für alle.

So end ich mein Mühen und mache hier dicht,
denn klarere Antwort erwarte ich nicht;
ich wünsch gut Gelingen (oder ist's schon soweit?)
beim Umsetzen inniger Gottseligkeit.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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stella55

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 75

Re: Mein persönlicher Glaube in Gedichtform

von stella55 am 29.04.2024 12:03

Jesus Christus zeigt Dir den Weg zum Vater

Gott sucht Dich längst, lass Dich von IHM findenKomm her zu IHM, komm, mit all Deinen Sünden
Du bist stets willkommen,wie der Verlorene SohnGott wartet voll Sehnsucht, dies sehr lange schon

Jesus Christus soll nun ab sofort Dein Führer sein: Lies all seine göttlichen Lehren, präg sie Dir ein
Und will sein Erzfeind Dich zu Unrecht verführen:Kannst Du die Kraft vom Hl. Geist in Dir spüren

Du hast keinen Grund mehr zu neiden, zu hassen:Auch solltest Du Angst, böse Worte stets lassen
Alle negativen Gedanken wirf zum Tempel hinaus:Damit der Hl. Geist sich wohl fühlt in deinem Haus

Gehorsam gegenüber Gott macht ja frei und froh;Uneigennützige Hilfe für einen Nächsten ebenso
Gott belohnt alle, die ihm von Herzen dienen, ja;Man ist dann zu Lebzeiten dem Himmel sehr nah

Menschen,die wahre Kinder Gottes sind,dies gern; Halten sich von den Werken des Satans stets fern
Jesus lehrte Gottes Vergebung von Sünden so gut;Und zeigte auf, wie und wann Gott vergeben tut

Verzeih nun all Deinen Mitmenschen und auch Dir;Verbundenheit mit Gott ist dann der Lohn dafür

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.04.2024 12:04.

stella55

68, Weiblich

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Beiträge: 75

Re: Mein persönlicher Glaube in Gedichtform

von stella55 am 29.04.2024 11:59

Nachfolge verhilft zu innerem Glück

Jünger(in) vom Herrn Jesus Christus zu sein;Ist doch das Erstrebenswerteste auf der Welt
Um mit Gottes Geist innig verbunden zu sein , Braucht's echte Liebe, dies kostet kein Geld

Dass innere Glück, das die Nachfolge Dir gibt; Ist doch einzigartig und unvergleichlich schön
Man spürt's ganz tief, wie Gott es innig liebt; Wenn man gewillt ist stets mit Jesus zu gehn

Gott begleitet Dich gerne tagaus und tagein; Und versucht Dir zu helfen, wo es nur geht
Er hilft bei guten Taten, ob gross oder klein: Froh ist ER,wenn man Seinen Willen versteht

Nun lerne erkennen, den Wert Jesu Worte: Präg sie fest ein, damit Du keines vergisst
Beweisen wir Jesus Christus an jedem Orte; Dass sein Opfer nicht umsonst gewesen ist

Herzliche Grüsse Stella, die Verfasserin

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.04.2024 11:59.

stella55

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 75

Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von stella55 am 29.04.2024 11:54

Hallo Alle, hallo Plüschmors. Bei Evangelisationen, die ich besuchte, hiess es dann, nach der Bekehrung käme Gott, respektive der Hl.Geist und würde ihnen ein neues, schönes Leben schenken.

wie sieht denn Dein "getreuliches Umsetzen zu inniger Gottverbundenheit" im Alltag so aus? Bisher habe ich auch Gott den Vater um Erlösung von dem Bösen gebeten. Du aber hast eine "Anleitung"? Wäre cool, wenn Du die hier einmal ganz konkret teilen könntest.

Es ist nicht MEINE Anleitung, sondern steht alles in der Bibel. ...Mir persönlich und mir gleichgesinnten Christen halfen die segensreichen Infos von Jesus, was für Gedanken den Menschen unrein, sündig machen, respektive die sehr praktikablen Aleitungen von Paulus in Kol 3. 8 -17 

Kol. 3.8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; 9 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen  10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.

11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.

12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!

14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.  16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.

17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

Wir sehen ja in Römer 6, wie einstige Knechte der Sünde, Werkzeuge des Bösen sich aufgrund der heilsamen zur Heiligung führenden Lehre der Aposte. Wenn man den sündigen Menschen -dank Anleitungen hierfür im Wort Gottes-  allmählich bis vollkommen ausgezogen hat,  dann erst ist man eine NEUE KREATUR IN CHRISTUS, WO DAS ALTE VERGANGEN UND ALLES NEU GEWORDEN IST. ( und nicht gleich nach dem Bekehrungsgelübde)

,
Römer 6, 11 So auch ihr: Haltet euch für Menschen, die der Sünde gestorben sind und für Gott leben in Christus Jesus. 

12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. 13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.

14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. 15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! 

16 Wisst ihr nicht? Wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und dem gehorcht ihr – entweder als Knechte der Sünde zum Tode oder als Knechte des Gehorsams zur Gerechtigkeit.

17 Gott sei aber gedankt: Ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, an die ihr übergeben wurdet. 18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.
19 Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit eures Fleisches willen: Wie ihr eure Glieder hingegeben hattet an den Dienst der Unreinheit und Ungerechtigkeit zu immer neuer Ungerechtigkeit, so gebt nun eure Glieder hin an den Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden. 20 Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit. 21 Was hattet ihr nun damals für Frucht? Früchte, derer ihr euch jetzt schämt; denn ihr Ende ist der Tod. 

22 Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben. 23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.

So wechselt man ja so nach und nach von fleischlicher zu geistlicher Gesinnung, was ja gerade im Hinblick auf Jesus Christlus Evangelium von höchster Wichtigkeit ist. Dass Gott beim Wollen und Vollbringen hilft, teils auf wundersame Weise ist ja klar, so man ihn darum bitten.

Wer dann wirklich mit Sünde nichts mehr am Hut hat, nurmehr in der Liebe bleibt, erlebt dann eine wahrhaftige geistliche Neugeburt aus Gott, wie es Jesus für das Reich Gottes  voraussetzt und Johannes sehr gut beschreibt. Of merkt das Umfeld eher als man selbst, dass da in getreulicher Jüngerschaft Jesus Christus  eine höchst positive Wesensänderung stattgefunden hat.

Herzliche Grüsse Stella


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