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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Warum ich wenig poste.

von Burgen am 11.05.2021 13:35



Warum manche Theologen ein Keil zwischen Aba/Gott aus dem alten Testament und Jesus dem neuen Testament treiben, will ich nicht verstehen.

Hallo Pausenclown, 

du willst es nicht verstehen oder du kannst es nicht verstehen? Darin liegt ein großer Unterschied. 


11.05.2021 10:13 - pausenclown Und ja, im kleinen NT steht steht ganz viel darüber, warum und wieso Paulus den christlichen Weg weiterging und nicht mehr Pharisäer blieb Genau solche Sätze meine ich, mir ist bewusst das, das aus Unkenntnis kommt, was zb Pharisäer dachten, glaubten usw. Ich bin mir bewusst das, dass aus Unkenntnis passiert.

Ich glaube nicht, dass das aus Unkenntnis geschieht. 

Dein erswter Post, den ich gerade nicht kopieren kann, hinterlässt den Eindruch, dass Luther Schuld daran hat, dass die Juden und Christen nicht zusammen kommen können? Vermutlich weil Luther das kleine NT übersetzt hat? 
Das Manko Luthers war nicht hebräisch zu können, wie uns überliefert worden ist. 

Der Streit zwischen Juden und Christen jedoch liegt sehr viele Jahrhunderte früher zurück. Spätestens seit Gründung der Organisation Kirche offiziell. Und selbst davor begann der Streit schon. Das lesen wir in fast allen Büchern des NT, begonnen mit der Geburt Jesus des Christus. 

Jesus existierte ja schon in der Zeit des AT. Er wurde Mensch, damit wir Menschen einen Gott kennenlernen können, der den Menschen gnädig zugewandt ist und sich dafür dieses kleine Volk ausgesucht hatte um sich selbst zu demonstrieren. 
Das hat aber nicht ausgereicht, wie wir wissen. Er liebt die Menschen millionenfach auch ausserhalb seines kleinen Volkes. 
Und deswegen gibt es die Schöpfung , die Erschaffung seiner Braut. Die Braut Christi, zu der alle Menschen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gehören, die an Jesus glauben, ihm ihr Herz schenken und wie Trauben an einem Weinstock mit Jesus verbunden bleiben. 

Wie wir in der Bibel nachlesen können, hat Gott sein altes Volk niemals aufgegeben. Jedoch im Moment hat er mit ihnen etwas anders zu tun als mit seiner Braut. 


 

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Warum ich wenig poste.

von pausenclown am 11.05.2021 12:54

Hallo.

Ich muss jetzt doch einmal ein wir einfügen.
Wir Juden, ob messianisch, oder nicht, glauben an Gott, der Barmherzig, Gnädig und langsam zum Zorn ist.
Unsere Erwählung, aus Gnade 
In unseren Gebeten, beten wir das wir keine Werke haben. Seine Gnade ist unverdient.
Das sogenannte Alte Testament spricht oft genug von Gande. 
Warum manche Theologen ein Keil zwischen Aba/Gott aus dem alten Testament und Jesus dem neuen Testament treiben, will ich nicht verstehen.
Oft lese ich und höre ich mit Jesus hat die Gnadenzeit angefangen, ja was ist dann zb die Geschichte mit Noah, was mit dem Turmbau zu Babel und daraus die Berufung Abrahams?
LG

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2370

Re: Warum ich wenig poste.

von Merciful am 11.05.2021 11:59

pausenclown schrieb: Nurmalso als kleiner Gedanke, der Gesetzgeber am Berg Sinai, war nicht Mose.

Hallo, pausenclown,
 
die 10 Gebote, die Israel am Sinai empfing, sind auch im Christentum von überragender Bedeutung.
 
Ich denke etwa an den Psalm 119, der die Liebe zu den Geboten Gottes zum Inhalt hat.
 
Ich denke an Luther, der diesen Psalm wertschätzte und immer wieder betete.
 
Ich denke an Johannes, der die Erkenntnis Gottes an das Halten der Gebote knüpfte:
 
Und daran merken wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.
 
(1. Brief des Johannes 2, 3; Lutherbibel 2017)
 
Ich denke noch einmal an Luther, der die 10 Gebote in seine Katechismen aufnahm.
 
Ich denke weiter an Calvin, dessen Theologie in der Einheit von Gesetz und Evangelium gründet.
 
Nicht zuletzt ist es das 'Alte Testament', die hebräische Bibel, die das Judentum mit dem Christentum verbindet.
 
Spurgeon etwa predigte sehr oft über Worte, Personen und Geschichten des Alten Testaments.
 
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist auch der Gott und Vater Jesu, der Herr des Himmels und der Erde.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.05.2021 16:38.

pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Warum ich wenig poste.

von pausenclown am 11.05.2021 10:13

Und ja, im kleinen NT steht steht ganz viel darüber, warum und wieso Paulus den christlichen Weg weiterging und nicht mehr Pharisäer blieb

Genau solche Sätze meine ich, mir ist bewusst das, das aus Unkenntnis kommt, was zb Pharisäer dachten, glaubten usw.


Ich bin mir bewusst das, dass aus Unkenntnis passiert.

LG





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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Warum ich wenig poste.

von Burgen am 11.05.2021 10:05



Hallo pausenclown, 

verstehe, dass dich das ermüdet. 
Ich selber bin keinesfalls ein Antimesit. Das, was ich über das Gesetz gerade schrieb im Beitrag eines anderen Threads lese ich so in dem zugehörigen Bibelabschnitt. 

Für mich wird in dem Zusammenhang natürlich die Barmherzigkeit Gottes  i n  Jesus Christus deutlich. 

Ja, Luther hatte keineswegs eine reine Weste, wie man so sagt, bezüglich der Juden. 
Er war einfach wütend, dass sie Jesus nicht als ihren Herrn und Heiland annahmen und ist selbst vom Pferd gefallen. 
Er machte den Weg frei für den Holocaust. 
Wären die Juden zB schon früher nach Israel, in das Land ihrer Väter zurückgezogen, wären sie dieser allgemein furchtbaren Zeit wohl entgangen. Und am Leben geblieben. 

Die Juden sind schon wieder oder immer noch genauso ein Stolperstein wie die Christen in der Welt. 
Und das wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Es werden immer wieder furchbar schwere Zeiten auf "uns beide" zukommen. 

Und ja, im kleinen NT steht steht ganz viel darüber, warum und wieso Paulus den christlichen Weg weiterging und nicht mehr Pharisäer blieb. Da hat Luther mMn für mich jedenfalls überhaupt keine Bedeutung. 

Ist doch also nur logisch, dass ein Jude, oberflächlich betrachtet, eine andere Auffassung hat wie ein gläubiger Christ. 
Ein ehrlicher Christ setzt sich glaubensmäßig in guter Weise mit dem Fundament des Glaubens aufgrund des AT auseinander. 
Und wer die Möglichkeit hat, Menschen als Prediger zu hören der die Juden liebt, oder ständig aktuelle Dokumentationen im Gespräch mit Juden dreht, der ist begünstigt. 

Israel und die Palästinenser (sollen von damals her zu den Philistern gehören) werden sich nie verstehen. 
Wie aktuell gerade gestern durch Raketen bewiesen, vom Gazastreifen aus. 
Und es tut zutiefst weh, die glücklichen Gesichter der jungen Palästinenser zu sehen. 




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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Warum ich wenig poste.

von pausenclown am 11.05.2021 09:17

Hallo.

Ich habe etwas nachgedacht ob ich das überhaupt schreiben soll, aber ich habe mich entschieden es tun.
Wer es falsch verstehen mag….
Ich poste eigentlich nicht viel und der Grund liegt darin, dass ich öfters hier mit Vorurteilen und Klischees über Juden Lese, der Fachbegriff ist wohl Antijudausmus, innerhalb der christlichen Theologie.
Es geht mir nicht darum jetzt rumzuheulen, ich bin mir bewusst, viele sind es sich nicht selber bewusst.
Aus meiner Sicht, darf jeder diese Vorurteile haben, wenn es hilft, gut.
Ich gebe mal paar Beispiele und wie es mir damit ging. Ich schreibe jetzt nicht,wir Juden oder wir messianische Juden.
Ich bin hier gefragt wurden, ja spielt den Luther überhaupt keine Rolle für uns….
Tja, mein erster Gedanke war, upsi schon etwas pietätlos diese Frage, ich schwieg.
Natürlich spielt Luther eine Rolle für mich, ein Antisemit. Die Idee das Synagogen brennen sollen, ist wohl schon etwas älter.
Weitere fasse ich meine eigenen Worte wieder: Juden steinigen, stoßen kranke aus, halten Gesetze gaaannnzzz genau, Juden wollen durch halten der Gesetze sich den Himmel verdienen usw.
Die Liste ist beliebig lang. 
Nurmalso als kleiner Gedanke, der Gesetzgeber am Berg Sinai, war nicht Mose.
Das sind Sätze wo ich denke, dass stimmt einfach nicht und entspringt einer Unkenntnis über uns Juden.
Warum ich nicht groß dagegen argumentiere ist, es macht einfach müde und ist wie der Kampf gegen Windmühlen.
Und ein Vorteil wird ja, durch ein ständiges wiederholen nicht wahr, oder richtiger.
LG Pausenclown.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 11.05.2021 09:10


Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, 

das ist des HERRN, deines Gottes. * 5.Mose 10,14 


Betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen! * Offenbarung 14,7 


Kl: Lukas    18,1-8 * Jesus weist darauf hin, allezeit beten zu sollen und nicht nachlässig werden ... 
Bl: Sprüche 28,12-28 * Wer seine Übertretungen zu verheimlichen sucht, dem wird es nicht gelingen -
                                  wer sie aber bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen. ... 


Der Herr regieret über die ganze Welt; was sich nur rühret, alles zu Fuß ihm fällt; 
viel tausend Engel um ihn schweben, Psalter und Harfe ihm die Ehre geben, 
Psalter und Harfe ihm die Ehre geben. 
(Matthäus Apelles vom Löwenstern)  



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Burgen am 11.05.2021 08:41


Nun ist es aber eben ein großer Unterschied, wenn wir mal doch sündigen, ob wir uns innerlich fertig machen und nurnoch traurig sind (Reue ist sehr wichtig- keine Frage), oder ob wir um Verzeihung bitten und den Blick nach oben wenden und uns von Gott immer wieder erneuern und befähigen lassen. Liebe Grüße, Cleo

Wir wissen ja aus dem AT bezüglich Gesetz, dass 1x im Jahr ein Lamm, Widder für die Sünde des Menschen geopfert werden sollte. Dabei brachte der Mensch das Lamm, welches ohne Fehler sein musste, zum Priester. 
Der Priester sah nicht den Mann an, der das Lamm zur Schlachtbank geführt hatte, sondern er sah das Lamm an. Rundherum begutachtete er das unschuldige und fehlerlose Tier. 
Anschließend legte der Mann dem Tier die Hände auf. 
Das hatte in diesem Fall den Zweck eine Übertragung vorzunehmen. 
Die Sünden, das Verschulden, der Schuldschein, alles wurde auf das sündlose und fehlerfreie Lamm übertragen. 
Und das Sündlose und Fehlerfreie des Lammes wurde auf den Mann übertragen. 
Der Mensch also wurde für spätestens ein Jahr als sündlos und fehlerfrei betrachtet vor Gott. 
Und dann gab der Priester dem Menschen das Messer und er selbst tötete das Tier, welches nun seine Sünde und Fehler trug am Leibe. 

Das, was für 1 Jahr galt, gilt im NT durch das Geschehen am Kreuz lebenslang und für die Ewigkeit. 
Jesus war und ist das Lamm, welches die Sünde der Welt trug, und jeder, der ihm glaubt, ist versöhnt mit Gott, ist eine neue Kreatur und steht mit beiden Beinen, wie man so sagt, im Reich Gottes. 
Bis zum leiblichen Tod des Menschen leben wir  i n  der Welt , sind jedoch nicht von der Welt. 
Wir lernen in dieser Zeit, die uns verbleibt, manchmal bis 50 oder 70 Jahre und mehr, Jesus immer besser kennen und die Saat des Glaubens auszustreuen. 

Da wir Menschen sind, leben wir auch in den Bedingungen des jeweiligen Landes und sind dessen Regeln unterworfen. Das heißt aber nicht, dass wir ohne Jesus und seiner Liebe zu uns leben. Er schützt uns, er verhindert sogar, dass wir uns in eigenen Wegen verrennen. 
Das jedenfalls habe ich schon häufig erfahren. Und das ist auch gut so. Dann richte ich mich neu aus und kann fröhlich weitergehen. 

Jesus trägt die Last, nicht ich. Es ist ähnlich wie beim Stolpern. Entweder ich falle hin, oder ich werde gerade noch rechtzeitig aufgefangen. Da bleibt zumeist nicht viel Zeit um zu reflektieren, oh je, jetzt habe ich gerade gesündigt, weil nicht genügend aufgepasst. Sondern es bleibt gerade soviel Zeit um zu rufen, o Jesus! 


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Cleopatra
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Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Cleopatra am 11.05.2021 07:36

geli schrieb: Ganz einfach - indem ich glaube, dass ich ein Kind Gottes geworden bin, und diese meine neue Identität nicht durch eine Sünde verloregn gehen wird. Meine Kinder sind auch nicht immer nur "brav" - noch nicht mal die Kleinen. Aber sie bleiben trotzdem immer meine Kinder. Wenn sie etwas falsch machen, dürfen sie immer zu mir kommen und die Sache in Ordnung bringen. Genauso können wir immer zu unserem Vater im Himmel kommen und ihn um Vergebung bitten! Er vergibt uns und reinigt uns - und damit ist die Sache "gegessen"


Ja, so sehe ich das auch.

Ja, auch, was du Burgen über die Gefühle schreibst, kann ich genauso nachempfinden.

Das ist auch das, was ich im Beitrag zum Schluss angesprochen habe.
Wir können uns runterziehen lassen, oder uns motivieren lassen.

Zweiteres hilft eher (was natürlich die Notwendigkeit der Reue und Buße nicht beinhaltet, sondern das "nicht sündigen").

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Cleopatra am 11.05.2021 07:29

Guten Morgen, 

Merciful schrieb: Mein Eindruck ist, du denkst, ich sei der Meinung, die Punkte 2 und 3 finden sich so in der Bibel wieder.


Dann lass mich deinen Eindruck ändern, indem ich dir schreibe, dass ich das so nicht denke
Schau mal- wir alle schreiben hier Dinge, wie wir etwas verstehen und denken.
Da dies eine christliche Community ist, ist es aber doch auch klar verständlich, dass wir irgendwann alles, was wir schreiben oder denken, anhand der Bibel überprüfen.
Damit will niemand niemanden etwas, es ist nur unser aller Ziel, unsere Denke und unser Handel anhand der Bibel zu überprüfen und ggf zu erneuern oder zu ergänzen.
Ganz einfach



geli schrieb: Ich denke, wir müssen unterscheiden, ob wir "Sünder" sind, oder ob wir noch sündigen können.

Jaaaa, ganz genau das meine ich eben die ganze Zeit auch.

Merciful schrieb: "Mit Christus der Sünde gestorben" - dieser Satz (von Adolf Schlatter) zielt in die Problematik der neuen Sünden. Ich denke, wir sollen uns dafür halten, dass wir mit Christus der Sünde gestorben sind, damit wir nicht mehr sündigen.


Ja, ganz genau. Wir schreiben hier auch über die Gegenwart, aber da ist es meiner Meinung nach genauso wichtig, dass wir uns immer wieder erinnern, wer wir sind.
Du beschreibst es als ein "damit wir nicht mehr sündigen"- du beziehst dich damit wieder auf die Tat.
Ich beschreibe hier aber- weil wir keine Sündiger mehr sind- das bezieht sich auch auf die Identität.

Ich versuche es mit einem neuen Beispiel, eigentlich schon sehr oft von mir genannt, vielleicht wird es hier mehr deutlich:

Ein König ging auf die Straße und holte sich ein Straßenkind. Er adoptierte dieses Straßenkind.
Das ist ein geniales, riesiges Geschenk, welches das Kind natürlich annehmen muss.

Nun hat das Kind die Adoption angenommen und ist nun Prinzessin- die neue Identität.

Es ist aber gewohnt, auf der Straße zu betteln, sich an Flüssen zu waschen und so weiter.

Dieser Prinzessin wird nun gesagt, dass sie jetzt eine Prinzessin ist und sich wie eine Prinzessin verhalten soll.
Wenn sie nun einmal zur alten Straßenecke geht, um zu betteln, dann hat sie sich verhalten wie früher- aber der König wird dann nicht sagen, dass dieses Kind nie eine Prinzessin war, oder von nun an keine mehr ist.
Der König wird sie daran erinnern und ihr sagen, dass sie sich wie eine Prinzessin verhalten soll, da sie ja jetzt eine ist. Sie soll alte, schmutzige Verhalten ablegen und nicht mehr tun.


Und so sehe ich das: Wir sind eine neue Kreatur, also sollen wir uns auch dementsprechend verhalten.
Meiner Meinung nach schon allein aus Dankbarkeit, aus Respekt und als Vorbild, wir wollen schließlich auch anderen diese Freude der Adoption schmackhaft machen, oder nicht....?

Nun ist es aber eben ein großer Unterschied, wenn wir mal doch sündigen, ob wir uns innerlich fertig machen und nurnoch traurig sind (Reue ist sehr wichtig- keine Frage), oder ob wir um Verzeihung bitten und den Blick nach oben wenden und uns von Gott immer wieder erneuern und befähigen lassen.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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