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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von nusskeks am 02.12.2024 07:29Ja, die Offenbarung ist voll davon. Interessanter Weise nutzt Gott für diese endzeitlichen Rufe Bereiche, in denen der von Gott getrennte Mensch dessen Handeln gar nicht so vermuten wird: Umwelt und Wirtschaft.
One of Israel
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Cleopatra am 02.12.2024 07:22Guten Morgen,
ich kann noch nicht auf die Antworten eingehen, aber ich möchte euch kurz schreiben, dass ich gestern viel an dieses Thema hier denken musste.
Wir sind in der Gemeinde die Senschreiben intensiv durchgegangen in Offenbarung.
Das letzte Sendschreiben hatten wir dann gestern in der Predigt näher angeschaut.
Nach dem Gespräch hier wurde mir dort auch immer mehr klar, wie auch in Offenbarung Gott ständig zur Buße aufruft.
Er tut alles, um die Menschen aufzurütteln. Er redet Klartext und ist ehrlich- ja, unbedingt.
Aber er motiviert immer wieder zur Buße, sogar mit Belohnungen und Lob.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Erleben mit unserem Herrn
von nusskeks am 01.12.2024 16:25Ja, ein gutes Zeugnis. Dankeschön!
Der User ist schon wieder fort. Schade. Er hat gute Gedanken formuliert.
One of Israel
Re: Advent, weihnachten, grüsse, besinnliches, alles, um advent, weihnachten.
von Burgen am 01.12.2024 12:11
Hallo Poola,
so schön von dir wieder zu lesen.
Wünsche dir von Herzen eine gute, schöne und auch besinnliche Vorweihnachtszeit.
Habe schon lange deine Stadt-Land-Fluss und andere Beiträge vermisst.
Und gerade sehe ich, dass du gleich wieder gegangen bist. Schade.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Burgen am 01.12.2024 12:05
Hallo Argo,
ist dein obiger Post ein Gespräch auf privater Nachrichtenbasis?
Das ist , für mich jedenfalls etwas schwierig zu verstehen.
Jedenfalls verstehe ich, dass das nicht mein Gott ist, der sich ständig mit der Strafe für die Menschen beschäftigt.
Nusskeks hat das in seinem Post sehr gut dargelegt,
und eben auch darauf hingewiesen,
dass wir jetzt, solange diese alte Erde besteht und er, Jesus, uns noch nicht abgeholt hat, wirklich und wahrhaftig im Neuen Bund leben.
Das Alte ist vergangen - Neues ist geworden. Und das Zukünftige wird noch sein. Wir wissen nicht wann. Jedoch warten und hoffen etliche wiedergeborene Christen, dass es bald geschehen möge. Jedenfalls wird es sein, bevor die ganz ganz schreckliche Schrecknissen kommen.
Aber das wird dann immer noch nicht das Ende sein. Diese Erde wird vergehen. Der Zeitpunkt jedoch ist uns Menschen seit Jahrtausenden noch verborgen, weil nur Gott Vater diesen Zeitpunkt genau weiß. Wohl dem, der Jesus und seinen Worten sowie dem Heiligen Geist vertraut. Er, Gott Vater hat alles dafür getan, ihm zu vertrauen indem Jesus als Mensch auf diese Erde kommen ließ.
Die Bibelinhalte drehen sich eigentlich von Anfang an um Gottes Werben um Vertrauen und seinem Wort zu glauben, und uns immer mehr in sein Bild, des Jesus verändern zu lassen. Das das geschieht, betrifft leider nicht die ganze Menschheit. Öfter hat Er von vielen Menschen nur 1/3 überleben lassen. Und es wird ein abschließendes Gericht geben. Doch als gläubiger Mensch sollten wir viel mehr das Evangelium weitersagen anstatt auf Angstmacherei abzufahren. Dafür können wir den Helm des Glaubens aufsetzen ...
Auch im AT ist viel Evangelium enthalten. Und manche Passagen stehen im NT beinahe oder genauso und gelten für die Menschen, die nach dem Evangelium ausschau halten.
Aber wie schon Paulus schrieb, wollen hab ich wohl, aber tun konnte ich nicht - so ähnlich. Und er, der Ewige kommt in Jesus immer gern zu Hilfe.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Poola
Gelöschter Benutzer
Advent, weihnachten, grüsse,
von Poola am 01.12.2024 10:35Meine Lieben,
ich wünsche euch allen, einen schönen, 1.Advent,
in gedenken, auch allen, die von uns gegangen sind.
auf einen kaffee, lade ich euch ein,
zur ruhe zu kommen,
lg
Poola
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 01.12.2024 10:01Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Argo am 01.12.2024 09:56Guten Morgen, ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
Warum müssen wir Gott dankbar sein, dass wir leben!
Wir sprechen über Gott der das Universum erschaffen hat. Gott der Bibel, Gott der Liebe, der Barmherzigkeit. Gott aller Menschen auf dieser Welt. Gott der alles sehen kann, alles hören kann und überall sein kann und gleichzeitig für alles sorgen kann.
Gott ist Liebe, Barmherzigkeit. Das spürt jeder wenn er IHN nähert. Kann Gott mit uns persönlich zornig werden? Ich glaube nicht. Wie erklärt sich dann der Ausdruck „Zorn Gottes"?
Die Gnade Gottes ist, die das Leben des Menschen verschönert und erfüllt. Wenn man Mangel davon hat, wird als "Zorn Gottes" ausgedrückt.
Kann Gott mit allem was er auf der Erde sieht zufrieden sein? Seine Reaktionen beschreibt Johannes der Evangelist in seiner Offenbarungen die er von Jesus Christus durch den Heiligen Geist erhalten hat. Diese Offenbarungen beschreiben die Entwicklung der Menschheit vor und nach der Erscheinung Jesus Christus. Die Apokalypse des Johannes ist zeitlos.
Wenn man diese Offenbarungen richtig verstanden hat, erfährt jeder was Gott von uns will und was die Konsequenzen sein werden, wenn wir seinen Willen folgen oder IHN ablehnen.
Wenn wir Gott nicht in uns eingeschlossen haben und Gott immer ablehnen, haben wir den „Zorn Gottes" in uns.
Gott sorgt für die Erhaltung seiner Schöpfung. Wenn Gott sieht, dass viele Menschen versuchen seine Schöpfung zu zerstören, oder ihre Mitmenschen zu vernichten, dann wird zornig und greift ein.
Er lässt niemals zu, dass die bösen Menschen die Mehrheit auf die Erde übernehmen. Sein genauer Plan steht in der Offenbarung. Er ist zeitlos und kann von jedem beobachtet werden.
Im Kapitel 16 der Offenbarung beschreibt der Evangelist Johannes im übertragenen Sinne Gottes Strafen gegen die sündige Menschheit. Er beschreibt diese Strafen als sieben Wunden, die den Inhalt der Gefäße darstellen. Sie sind voll mit dem Zorn Gottes.
Die Bestrafung derjenigen, die für den Verfall der Erde verantwortlich sind, geschieht, während sie noch auf der Erde leben, da Gott sie nicht in das Buch des Lebens aufnehmen wird. Und der erste Tod wird für sie gleichzeitig den endgültigen Tod (den zweiten) bedeuten. Das heißt, die ewige Hölle. Die anderen Menschen, die unter der Gewalt der Zerstörer unschuldig leiden und sterben, schenkt Gott ihnen ewigen Frieden in seinem Reich.
Diese bereits mehrfach realisierte Offenbarung sollte uns das Vertrauen an Gott verstärken und Gott danken, dass wir noch am Leben sind.
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Burgen am 01.12.2024 09:15
danke Nusskeks,
aktuell fällt mir zu deinen Gedanken letztlich die heutige ganze Genderideologie ein und ihre Folgen, für mich angefangen mit dem ganzen Feminismus und deren wohl heutigen Auswirkungen.
ZB gestern im der Bahn, da läuft über Tag oftmals ein Schlagzeilenleseangebot. Und so war zu lesen, dass die Anredeformel "Sehr geehrte Damen und Herren ab sofort nicht mehr gültig ist."
Würde denken, und nun schreiben, dass dies eine Ohrfeige von den Menschen für Gott Schöpfer und Gott Vater ist. Wie gut trotz allem, dass wir Zugang zur Bibel haben und darin Zugang durch sie zu Jesus Christus bekommen können, wenn wir echt gerettet und in IHM bleiben wollen. Das allerdings erfordert Gebet und Hingabe.
In der Schrift des NT finden wir ja auch die Wiederholung dessen, dass schlimme Zeiten auf die Menschheit zukommen wird. Denke, wir alle sind schon durch die Vorwehen oder durch die Geburtswehen mitten darinnen.
Daher, lassen wir uns durch IHN vom Heiligen Geist die Kraft schenken, uns dahingehend verändern lassen, dass wir, die mit und durch ihn leben, ihm wirklich treu bleiben können ...
Alles andere, meine ich, lohnt nicht.
Nachtrag: die Juden haben die meisten Patente hervorgebracht war zu hören. Selbst facebook und auch google, meine gehört zu haben, gehören dazu.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 01.12.2024 09:03Nur wird diese Liebe oft auch missverstanden. Liebe gibt Leitlinien, damit wir gut leben können. Liebe verzeiht, Liebe ist geduldig. Liebe setzt aber auch Grenzen.
Über diese Liebe, diese Eigenschaft Gottes, wollen wir im Hauskreis miteinander nachdenken.
Sonntag, 1. Dezember 2024 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team