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geli
Gelöschter Benutzer
Re: Verhätetes Herz
von geli am 18.03.2021 20:37Wenn ich das "Gutes" tue ist es wie Heuchelei, weil meine Motive schlecht sind,
Vielleicht verstehe ich es falsch - aber bedeutet denn für Dich "mit Gott versöhnt sein", dass Du nun perfekte Liebe und perfekte Motive hast? Und wenn Du dann feststellst, dass immer noch nicht alles perfekt ist, dass Du dann meinst, nicht mit Gott versöhnt zu sein?
Da möchte ich eine Frage stellen:
Was bedeutet denn "mit Gott versöhnt sein?" An was kann man das messen?
Ich denke, dass Versöhnung mit Gott bedeutet, dass wir Jesus unser Versagen und unsere Unzulänglichkeit sagen, dass er uns vergibt, weil er dafür "bezahlt" hat, und dass wir deshalb mit Gott versöhnt sind.
Versöhnung bedeutet doch, dass "alles gut" ist zwischen Gott und mir - nicht, weil ich nun alles richtig mache, nachdem ich um Vergebung gebeten haben, sondern weil ich weiß, dass da jemand ist (Jesus), der für mich "alles richtig" gemacht hat.
In dieser geschenkten Versöhnung darf ich nun weitergehen und mich von Gottes Geist verändern lassen. Stück für Stück - so wie er mich führt.
Mein Eindruck ist, dass Du zu viel versuchst, selbst zu machen, und dann frustriert bist, weil Du Deine hohen Erwartungen an Dich selbst nicht erfüllen kannst?
Re: Verhätetes Herz
von Merciful am 18.03.2021 19:06Re: Verhätetes Herz
von Justasking123 am 18.03.2021 18:32Danke für eure Antworten.
Merciful, du hast recht und es fühlt sich wie ein Gefängnis an, wenn man nur noch seine Sünden sieht.
Die Sache ist, ich habe in de Vergangenheit genau das gemacht was du gesagt hast, also aus eigener Kraft "Gutes zu tun", ich habe sogar gedacht Gott ermöglichte mir das, es war aber nicht so, nach mehreren Monaten habe ixh festgestellt, dass es nicht geht, wenn man aus eigener Kraft versucht gut zu sein. Man muss erst mal umkehren und dann mit Gott versöhnt sein, das iat aber das was ich nicht schaffe.
Wenn ich das "Gutes" tue ist es wie Heuchelei, weil meine Motive schlecht sind, da ich wie ein schlechter Baum bin, ich kann keine richtige gute Früchte bringen. Also es sieht vielleicht schön draußen, in meinem Herzen aber nicht und das soll nicht sein. Ich habe irgendwann festgestellt, dass ich zwar daran glaube, was die Bibel sagt, aber keine Liebe in mir habe. Vielleicht ist das verständlich?
Justasking123
Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev
von Andreas am 18.03.2021 18:26Lk 12,12 Denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen müsst.
Wenn Du Dich ganz auf mich einlässt, dann kannst Du sorglos durchs Leben gehen.
Ich werde Dir das Richtige zur rechten Zeit eingeben.
Manchmal ist auch Schweigen angesagt, wo wir Schreien wollen.
Spüre gerade jetzt Ruhe und Gelassenheit.
Sie können Dir Zufriedenheit schenken.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?
von geli am 18.03.2021 14:27Ja, genau dieser Psalm ist mir seit Beginn von "Corona" wichtig geworden! Er sagt eigentlich alles... um die Situation (als Christ) einordnen zu können.
So ganz "entspannt" sehe ich das nicht.
Können wir uns so einfach "unterordnen", wenn Menschen in Heimen und in Krankenhäusern einfach sich selbst überlassen werden, wenn sie sogar einsam und alleine sterben müssen, weil es die Anordnung gibt, dass keine Besuche zugelassen werden?
Ich habe es selbst kürzlich erlebt: Eine Freundin von mir hatte Krebs, es ging ihr ganz schlecht, und ich habe sie sonntags in die Notaufnahme des Krankenhauses gebracht. Abends wollte ich sie besuchen - es war nicht sicher, wie lange sie noch lebt - aber das durfte ich nicht. "Corona-Abteilung"... Zwar habe ich etwas "Rabbatz" gemacht, aber ich hatte keine Chance, denn sonst hätte man wahrscheinlich die Polizei geholt. Wie lange sie da bleiben muß, wurde mir nicht gesagt. Am nächsten Tag kam abends ein Anruf aus dem KH: Ich könnte sie jetzt in der Palliativ-Station besuchen. Das hab ich sofort gemacht - zum Glück. Denn am nächsten Tag war sie tot.
Anderen Menschen ging es nicht so gut wie mir - ich hatte noch die Gelegenheit, mich zu verabschieden. Da haben sich Eheleute, die 60 Jahre verheiratet sind, lange nicht mehr sehen dürfen (wegen Kontaktbeschränkung), und zwischendrin ist die Frau verstorben.
Da sind demente Leute in den Heimen, und sie verstehen nicht, warum kein Besuch mehr kommt. Da gibt es häusliche Gewalt, und niemand ist da, um zu helfen. Da sind viele Leute im KH auf der Intensivstation verstorben, und niemand war bei ihnen, um Beistand zu leisten. Es gibt Depressionen, Suizide und unglaublich viel Not - aber niemand darf helfen. Und das ist nicht gegen Gottes Maßstab?
Also ich seh das anders, und ich finde es schlimm, dass wir alle dieses Leid so einfach akzeptieren. Auch - und gerade wir Christen sollen doch Licht sein, Trost spenden, Beistand in der Not geben.
Aber was tun wir? Wir "ordnen uns als Christen vorbildlich unter"... und lassen die Menschen "staatlich verordnet" im Stich.
Ich hab gelesen, was er gesagt hat - uind finde seine Wortwahl auch nicht gut. Allerdings wurde vor einiger Zeit Frau Künast verbal angegriffen - mit wirklich bösen Schimpfwörtern - und sie hat dagegen geklagt. Ihre Klage wurde abgewiesen, weil man diese Beschimpfungen unter "freie Meinungsäußerung" eingeordnet hat.
Ja, hier wird mit zweierlei Maß gemessen - was beim einen "freie Meinungsäußerung" ist, wird beim anderen "Volksverhetzung" genannt. Wenn dann zum wiederholten Mal die Kirche in Bremen besprüht und bemalt wird, findet man leider nicht die Täter. Es waren dann sicherlich nur "harmlose Aktivisten" - so nennt man gerne die Sachbeschädigungen der Antifa und dergleichen Leute.
Das wird nicht weggerschmissen. Bis jetzt wurde es abgeschmettert - aber es wird in Zukunft immer mehr Menschen geben, die das gut finden. Und es wird immer weniger Leute geben, die sich dagegen "erheben".
Und es wird immer wieder neue Anläufe geben, das durchzusetzen - so wie auch bei anderen Dingen, z.B: Ehe für alle... wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass das einmal (auch noch von einer "christlichen" Partei) durchgewunken werden würde?
Ich glaube eher, dass es auf eine Art "Einheitsreligion" zulaufen wird. Zumindest lese ich das auch aus der Offenbarung so heraus. Dabei muß allerdings Jesus auf der Strecke bleiben, denn sein Anspruch, der einzige Weg zu Gott zu sein, wird bei der allgemeinen Annäherung sehr hinderlich sein

Nein, das hört sich überhaupt nicht komisch an. Ich hab mir auch schon oft überlegt, wer wohl diese "Einheitsregierung" übernehmen wird, die ja in der Offenbarung angekündigt wird.
Werden es die Muslime sein - mit einer totalitären Terrorherrschaft?
Oder wird es eher so in Richtung "Sozialismus" gehen, grün-links aufgemacht, mit Gender-Ideologie, mit Verboten und Überwachung, totale Kontrolle mit Vorbild China?
Vielleicht beides - aber nacheinander? Denn die "grüne" Richtung tendiert ja dahin, ein "bunt und multi-kulti-friedlich-Zusammenleben" zu propagieren. Dabei wird nach meiner Beobachtung gerade der Islam sehr hofiert und unterstützt.
Aber was ist - und das konnte man ja in der Vergangenheit auch in anderen Ländern sehen, und davor warnen auch Leute, die aus dem Islam kommen - wenn der Islam hier in Europa erstarkt und dann hier die Macht bekommt?
Dann wird es zuallererst dem grün-linken Genderismus an den Kragen gehen. Denn das werden die Muslime sicherlich nicht akzeptieren.
Ja, das stimmt, viele Christen sind ja gerade deshalb geflohen, weil man sie als CHristen verfolgt hat.
Allerdings hat mich sehr erschreckt, zu hören, dass diese Christen auch hier bei uns in den Flüchtlingsunterkünften von Muslimen bedroht werden. Open Doors hatte ja dazu eine große Umfrage gestartet, und dabei kamen viele zu Wort - allerdings die meisten anonym, weil sie Angst hatten vor Repressalien. Leider wurde das Thema von unseren Islam-freundlichen Politikern gerne etwas verharmlost, es waren "Einzelfälle", und ich glaube, man erkennt nicht die Gefahr.
Ja, das stimmt - denn Trost und Ermutigung sollen wir Christen ja auch geben.
Das ist wirklich nicht verwerflich. Allerdings - es ist einseitig. Und durch Einseitigkeit wird die Botschaft verfälscht - bis hin zum "Kuschel-Christentum". Und das hat dann mit dem echten Christentum nicht mehr viel gemeinsam.
Ich glaube, da werden wir viele Menschen sehen, die sich wieder von Gott abwenden, wenn der Wind anfängt zu wehen, weil sie enttäuscht sind.
So geht es gerade eine ganz lieben Schwester aus meiner Gemeinde. Sie und ihr Ehemann leben halb hier und halb in Spanien.
Sie hat Krebs - Zungenkrebs, und man lehrte sie dort in einer charismatischen Gemeinde, dass wir ja in Jesu Wunden Heilung haben. Das Übliche: Man muß glauben, man muß proklamieren, man muß beten usw. , dann kommt die Heilung.
Aber sie wurde nicht geheilt. Für ihren Mann stellt das nun eine ganz starke Verunsicherung im Glauben dar, er hat sich weit entfernt. Und auch für diese Frau ist es schwer, zu sehen, dass sie nicht geheilt wurde.
Genau jetzt bräuchte die Frau einen starken Glauben und viel Vertrauen auf Gott, dass er es "richtig" macht, auch wenn es nicht so geht, wie wir uns das wünschen würden.
Aber genau das - nämlich dass wir einen Glauben entwickeln wie die drei Freunde von Daniel, als sie in den Feuerofen geworfen werden sollten - das wird verhindert.
Die drei Freunde sagten nämlich zu Nebukadnezar: "Der Gott, dem wir dienen, der KANN uns retten, wenn er will. Wenn er es aber nicht will, so sollst du dennoch wissen, dass wir dein Standbild nicht anbeten werden."
Das ist der Glaube, den wir brauchen - jedenfalls meiner Meinung nach. "Dennoch - egal, was passiert - ich vertraue meinem Gott und folge Jesus nach, wohin er mit mir geht."
Wenn es sich um "irgendwelche " Menschen handelt, ist das nicht so schwer. Aber es handelt sich um meinen Sohn, und um mein Enkelkind, das mich jetzt gar nicht kennt und das ich gerade einmal kurz nach der Geburt sehen durfte...das war und ist für mich nicht einfach.
War das nicht schon immer so? Und können wir daraus schließen, dass das auch in Zukunft so sein wird?

Ja, natürlich ist das richtig - allerdings fehlt dabei oft auch Gottes Gerechtigkeit und sein Gericht über die Sünde - man darf das eine nicht vom anderen trennen. Wer sich nicht als Sünder erkannt hat, kann mit Gnade nichts anfangen. Dann wird das Evangelium zum "Wohlstands-Evanglium", und die teure Gnade wird zur "billigen Gnade". Davon hat schon Bonhoeffer geschrieben.
Leider wird das "Kreuz" aber immer weniger gepredigt. Ohne das "kKeuz" aber gibt es keine Gnade, bzw. dann ist sie hinfällig und ist nur noch eine schöne "Verpackung".
Wenn dann nämlich härtere Zeiten kommen, ist die Überraschung groß, und viele wenden sich enttäuscht von Gott wieder ab. Denn Gnade ohne Kreuz weckt falsche Vorstellungen und Erwartungen, da ist dann Enttäuschung vorprogrammiert

Re: Verhätetes Herz
von Merciful am 18.03.2021 13:15Zweierlei möchte ich dir sagen.
Zum ersten:
Du scheinst sehr viel in dich hinein zu sehen.
Du erwartest von dir eine bestimmte innere Einstellung oder Haltung.
Du schaust aber zu wenig (oder gar nicht) nach oben.
So zumindest mein Eindruck.
Zum zweiten:
Wenn man in der Vergangenheit (absichtlich) gesündigt hat,
so kann man doch in der Gegenwart absichtlich Gutes tun.
Zumindest aber sich darin üben Gutes zu tun.
Es wird vielleicht nicht immer gelingen. Aber man kann sich darin üben.
Es ist doch besser, man tut absichtlich Gutes, als dass man weiterhin absichtlich sündigt.
Zusammenfassung:
Der Glaube sieht und vertraut auf Jesus.
Der Glaube verbindet sich mit der Liebe und tut Gutes.
Was bedeutet das?
Du kannst auf Jesus schauen und ihm sagen:
"Herr Jesus Christus, du starbst am Kreuz für mich.
Ich möchte deine Gebote lernen, Liebe üben und Gutes tun."
Auf diese Weise richtest du deinen Blick nach außen, nach oben, auf Jesus, auf Gott.
Du richtest deinen Blick auf den vor dir liegenden Weg und das Tun des Guten.
Merciful
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 18.03.2021 09:11
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. * Sprüche 16,9
Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; * 2.Korinther 3,5
sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott.
Kl: 2.Korinther 4,11-18
Bl: Lukas 21,20-28
Gott, dieser Tag, und was er mir bringen mag, sei mir aus deiner Hand gegeben:
Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Du bist der Weg: Ich will ihn gehen.
Du bist die Wahrheit: Ich will sie sehen.
Du bist das Leben: Mag mich umwehen Leid und Kühle, Glück und Glut,
alles ist gut, so wie es kommt.
Gib, dass es frommt!
In deinem Namen beginne ich. Amen.
(?)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?
von Burgen am 18.03.2021 08:30Denkt man mal an die Gläubigen im zB Mittelalter vorher und hinterher, dann fällt doch auf, dass gerade diejenigen christlichen Gruppen verfolgt und umgebracht wurden (im Auftrag der Großkirche), die sich eng an das Evangelium hielten.
Von daher ist es sehr wichtig, gerade die Prediger zu hören, die die Gnade und Gunst Gottes predigen.
Denn wer weiß, dass er die Gerechtigkeit Gottes in Jesus Christus ist, der bekommt auch die Kraft Gottes
in seiner Stärke sozusagen mitgeliefert.
Der wird den Mut aufbringen, gegen bestehendes Unrecht sich zu erheben, einzuwirken und trotzdem dem Frieden nachzujagen. Jesus hat eigentlich nur gegen diejenigen "gewettert", die sich selbst erhoben und ihn zu diffamieren suchten. Letztlich wurde er 'wegen seiner guten Werke' und Gottesliebe umgebracht.
Das mit den sogenannten "Trost" und Wohlbefinden-Predigten stärkt die Menschen, denn das ist die Botschaft des Evangeliums, zeigt nur auf, wie gut wir es haben seit "dem Kreuz". Wer sich geliebt weiß, (von Gott/Jesus) kann auch eintreten für Gerechtigkeit und Liebe sowie Frieden untereinander.
Nur ja, die Christen leben meist sehr angepasst. Das Geld ist ein Evangelium geworden. Und das ist ja auch nichts Neues unter dem schönen Himmel.
Vom Ursprung her sind wir als Volk "Landwirte", dann Erfinder und Denker.
Später, in der Neuzeit, nach dem Krieg, Aufbauweltmeister. Wirtschaftsvoranbringer (Ehrhardts Wirtschaftswunder) und dann kamen die sogenannten Gastarbeiter, die zT die Arbeiten machten, für die sich die Urbevölkerung zu schade waren. Die aßen lieber Schnitzel, mähten ihre Rasen und so weiter.
Und heute sehen wir was für Ängste ausgelöst werden, wenn die Arbeit wegfällt, kein Gehaltskonto gefüllt werden kann, und die unsrige Reiselust in fremde Länder einen Riegel vorgeschoben bekommen.
Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?
von Cleopatra am 18.03.2021 07:48Ja, wir sollen der Obrigkeit gehorchen.
Aber der Gedanke, dass in den Flüchtlingsheimen und so viele Christen leben, die vorher Muslime waren, dass diese Menschen ganz arg unsere Unterstützung brauchen- der hat mir sehr gefallen, den finde ich auch total wichtig.
Das ist nichts verwerfliches- aber ich denke, dass wir so auch mehr und mehr Gottes Wirken verhindern.
Wenn man dir eben gerade von Abtreibung erzählt, dann war es gut, dass du so reagiert hast und nicht Wischiwaschi.
In meinem Umfeld ist Homosexualität und Abtreibung nicht sooo das Thema, bei mir im Umfeld sehe ich eher im Moment die Verwaschung (alles guuuut) und das Thema Zeugnis sein als Hauptthema.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev
von Andreas am 17.03.2021 21:02Lk 12,10 Jedem, der ein Wort gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.
Wenn Du mich verleugnest, dann verleugnest Du Dich selbst.
Dann stehst Du hilflos da und weißt nicht wo Du hingehörst.
Dann wird Dich die Welt in Beschlag nehmen, aber dabei wirst Du nicht glücklich.
Spüre gerade jetzt, wie es ist, aus tiefsten Herzen glücklich zu sein.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.