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Derglueckliche

51, Männlich

  Neuling

Beiträge: 14

Re: Petrus, der auf dem Wasser gehen konnte

von Derglueckliche am 15.03.2021 07:07

guten morgen,

dieses Bild von Matthäus 14, ab Vers 22 bedeutet mir sehr viel. Für mich ist es das Spiegelbild von
Daniel 12,7 Und ich hörte den Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand. Er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwor bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn der ein Ende hat, der die Macht des heiligen Volks zerschlägt, soll dies alles geschehen.

Hier wird das Reich Gottes gezeigt, wo der Herr über dem Wasser steht und darunter unter dem Wasser ist die Grube/Totenreich. Wie bei der Taufe unter Wasser und über Wasser.
Der Wasserspiegel ist die Grenze/die Tür zwischen den beiden Reichen. Christus beschrieb es als die enge Pforte.

Zwischen diesen beiden Welten bewegen wir uns 
Sprüche 24,16Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen versinken im Unglück.

17Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück;

A. Über dem Wasser wo der Herr ist, ist die Öffnung/ der Mund (=Hebräisch=Peh), B. darunter ist der andere Mund das dagegen arbeitet.
zu A.=bspw. Jesaja 25,8 Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. 9 Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.
zu B. bspw. 1.Petrus 5,8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. 9 Dem widersteht, fest im Glauben,
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Die Geschichten und Gleichnisse zeigen uns den Weg den wir gehen können um diese Welt zu überwinden und beim Herrn zu sein.
Es macht sinn, sich noch mehr mit dem Reiche Gottes zu beschäftigen, da Christus dort über dem Wasser steht.
Viele kennen den Weg noch nicht und sehen noch nicht, dass Christus und das Reich Gottes inwendig in uns ist.

Der Prediger Abdul hat schon vieles gut beschrieben, nur dieser Punkt ist ihm noch nicht klar. (Abdul - Stürme und Ängste, die Sicherheit der Gläubigen in Christus (Mt 14,22-33)  Bei 1h:14 min meint er, das es heutzutage keinen Sinn macht über das Wasser zu laufen.
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Das Reich Gottes, das inwendig bei denen ist, die glauben, ist hinzugekommen. Damit Christus darin gefunden werden kann. Ein Tempel, das nicht mit Händen gemacht ist. Ein unterschied zum alten Tempel = Genesis2,7 Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem.

1.Korinther 15,53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.
54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht...

dies wäre bei mir Punkt 7.

LG Felix

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Cosima
Administrator

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Beiträge: 951

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 14.03.2021 22:25


Danke liebe Burgen, 

für deine guten Worte für unser heutiges Gesprächs-Thema. 
Es war wirklich ein guter Austausch und wir konnten erkennen, dass Jesus uns 
durch sein Wort beschenkt hat. 
Beschenkt mit Selbsterkenntnis, mit Weisheit über seine Leitung, mit Freude 
über die praktische Lehre, die er uns jeden Tag schenkt, wenn wir ihn darum bitten. 

Das verbindet uns und macht uns sehr dankbar. 
Herzliche Grüße von Cosima.


Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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geli
Gelöschter Benutzer

Petrus, der auf dem Wasser gehen konnte

von geli am 14.03.2021 19:44

Heute habe ich eine Predigt von Abdul Memra gehört, die er bei der Gemeindegründungs-Konferenz von KfG gehalten hat. In dieser Predingt ging es um Matth. 14, ab Vers 22. 

Diese Geschichte wird meistens irgendwie negativ mit "der sinkende Petrus" überschrieben. Ich persönlich finde das keine gute Zusammenfassung, denn Petrus besaß immerhin (als Einziger) den Mut und das Vertrauen, auf den Befehl Jesu das Boot zu verlassen, und er konnte tatsächlich einige Schritte auf dem Wasser gehen. Aber das nur nebenbei.... 

Hier möchte ich - zur Anregung und zur Diskussion - einige der Gedanken mitteilen, die ich mir während der Predigt aufgeschrieben hatte:

1. Ich kann durch Christus "aufrecht" durchs Leben gehen - wenn auch vielleicht verwundet, oder sogar gebrochen. Aber dennoch 
    "aufrecht" 

2. Gott läßt die Dinge zu (ganz nebenbei: auch Corona ) - die Jünger wurden von Jesus losgeschickt, während er auf einem Berg        betete. Der Sturm kam also nicht unerwartet. Jedenfalls nicht für Jesus. 
    Und er - Jesus - ist der Herr über alle Stürme, über Wellen und Meer. Ich denke dabei daran, dass er sagte: "Mir ist gegeben alle
    Gewalt im Himmel und auf der Erde". 

3. Gott läßt sich manchmal Zeit - viel Zeit für unsere Begriffe. Als er kam, war schon die 4. - also die letzte - Nachtwache angebrochen
    Das sehen wir auch beim Tod von Lazarus - Jesus kam nicht sofort, sondern er wartete noch 2 Tage. 
    Aber Gott kommt nicht zu spät, sondern immer rechtzeitig. 

4. Als Petrus zu sinken begann, sagte Jesus: "Warum zweifeltest du?" - das war kein Tadel für einen "Versager", sondern er wollte
    Petrus damit sagen: "Was brauchst du noch, um zu vertrauen?  - im Sinne von: "wie kann ich dir helfen, noch mehr zu ver-
    trauen, bzw. damit dein Vertrauen beständiger wird?"

5. Jesus läßt "Versager" nicht fallen (denn trotz seinem anfänglichen Mut versagte Petrus im Vertrauen), sondern er reicht ihnen
    die Hand!

6. Jesus ist - obwohl nicht sichtbar für die Jünger - dennoch im Bilde, wer sieht sie auf dem Wasser. Er sieht auch uns, obwohl wir
    ihn nicht "fühlen" können, und wir manchmal das Gefühl haben, er sei nicht da, oder würde sich nicht kümmern.

Also soweit das, was ich mir aufgeschrieben habe.
Vielleicht fühlt sich jemand hier ebenso angesprochen, wie es bei mir war? Einige Punkte jedenfalls sprechen direkt in meine Situation hinein.
   


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geli
Gelöschter Benutzer

"Leidet Christus weiter?"

von geli am 14.03.2021 19:18

Auf diese Frage bin ich in dem Buch von Wolfgang Häde: "Das Lamm und die Schafe" gestoßen.

Im Zusammenhang mit der Aussage von Paulus in Kol. 1,24: "Nun freue ich mich in den Leiden, die ich für euch leide, und erfülle durch mein Fleisch, was an den Leiden Christi noch fehlt, für seinen Leib, das ist die Gemeinde" möchte ich diesen Satz gerne hier ins Forum stellen.
Zugegebenermaßen sind diese beiden Aussagen keine "alltäglichen" Themen, sie fordern uns heraus, weil sie im ersten Moment den gewohnten Gedankengängen zu widersprechen scheinen. Aber wie so oft kommt es ja nicht auf das an, was man im ersten Moment denkt, sondern auf das, was man bei nährerem Hinsehen dazu so alles in der Bibel entdeckt  

Ich möchte hier auch nicht gleich meine Gedanken dazu mitteilen, sondern freue mich auf einen regen Austausch. Im Laufe der (hoffentlich vielen) Beiträge will ich natürlich auch gerne mitteilen, welche Gedanken ich mir dazu gemacht habe, nachdem ich das entsprechende Kapitel in dem o.g. Buch gelesen habe! 






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Andreas

74, Männlich

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Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev

von Andreas am 14.03.2021 15:50

Lk 11,13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.

Ich bin bei Dir.
Sei ehrlich: Hast Du mich darum gebeten?
Wenn nicht, dann erlaube es mir jetzt, bei Dir zu sein.
Spüre gerade jetzt, wie sehr Du Dich nach meiner Nähe sehnst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 14.03.2021 08:49



4.Sonntag der Passionszeit - Lätare :  * Freuet euch mit Jerusalem! * Jesaja 66,10  

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; 
wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. * Johannes 12,24 


Pr/Ev: Johannes 12,20-24 
Ep: 2.Korinther     1,3-7 
AT: Jesaja          54,7-10             Psalm 84 


Losung 

Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, 

nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hören; 

dass sie hin und her laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden. * Amos 8,11-12 

Jesus spricht: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. * Lukas 11,28 


Was ich lese, lass mich merken, was du sagest, lass mich tun. 
Wird dein Wort den Glauben stärken, lass es nicht dabei beruhn, 
sondern gib, dass auch dabei ihm das Leben ähnlich sei. 
(Benjamin Schmolck) 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Burgen am 14.03.2021 00:00


Ihr habt da wiedermal ein gutes Gesprächsthema gefunden. 

Wünsche euch eine sehr gute gemeinsame Zeit miteinander.

Mich lehrt mein Herr und Heiland manchmal ganz unvermutet auf dem Spaziergang.

ZB versuchte ich mich daran zu erinnern was ich am Morgen in der Bibellese gelesen hatte.

Es war um die Gnade Gottes und dachte so an die"üblichen" Dreiklänge von Glaube, Liebe, Hoffnung.

Und dann kam mir ganz deutlich das Wort Vertrauen in den Sinn.

Denn Liebe ohne Vertrauen bleibt irgendwie stecken. 

Einer meiner Bekenntnisse lautet zB: 

"Jesus ich liebe dich - weil du mich zuerst geliebt hast, liebe ich dich. 💔 " 

Und Vertrauen ist ebenfalls ein Lernschritt auf Jesus Christus hin. Und hat eben auch Folgen, oder? 




 

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Cosima
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 13.03.2021 20:33



         Sonnenaufgang_Jerusalem.jpg     
        Sonnenaufgang - ein neuer Tag beginnt und ich harre auf dich!                       

Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott, der mir hilft;
täglich harre ich auf dich. Psalm 25,5


Sind wir bereit, uns lehren zu lassen? Von wem nehmen wir Lehre an? Wenn wir 
Hilfe brauchen - ist es wichtig,  zu wissen, wem wir vertrauen können, um die richtige 
Antwort, die Hilfe zu bekommen, die wir brauchen. 

Ich bin nun schon so alt und brauche immer wieder Hilfe - und nehme sie auch gerne an. 
Gottes Wahrheit, die wir durch sein Wort erfahren, ist für mich die Lehre dir mir hilft.
Wie seht Ihr das? Ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu. 
Wir treffen uns wieder zum Gespräch 

am Sonntag, den 14. März 2021, um 20:30 Uhr in der Lobby.

Herzliche Einladung an alle, 

eure Chestnut und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Cosima
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Re: Gemütliches Café

von Cosima am 13.03.2021 20:02

Hallo alle Café-Besucher ich winke euch einmal zu und setze mich gemütlich in eine Ecke, 
um meine heiße Schokolade zu trinken. Es ist heute so kalt draußen, es stürmt und regnet und 
ist richtig ungemütlich. 

Umso mehr freue ich mich auf den Frühling. Am letzten Sonntag habe ich mit meiner Familie 
einen Spaziergang zu unserem Marktplatz gemacht. Dort war es wieder erlaubt, ohne Maske 
zu sein und viele Menschen waren, bei herrlischem Sonnenschein unterwegs.  An der Eisdiele
war eine lange Schlange davor, schön im Abstand...auch wir bekamen unser Wunsch-Eis! 
Hmmm das war lecker! 

Und beim Spaziergang über den Marktplatz haben die Kinder frei laufen können, das hat 
ihnen Spaß gemacht. Ich habe mich gefreut, dass die Ströche schon da sind und ihr Nest 
bezogen haben: 

Zwischenablage01.jpg
Das Nest-Polster müssen sie allerdings noch zusammentragen...

Als mein fast zweijähriger Enkelsohn den Blumenständer sah, 
fing er an zu singen: Oh Tannenbaum... oh Tannenbaum... 
Das Arrangement war aber auch dunkel, es gibt doch schon 
schöne Frühlingsblumen....ich habe herzlich gelacht...

Nun hoffe ich, dass es morgen wieder schönes "Spazier-Wetter" 
gibt und wir raus können, an die frische Luft. 

Auf die Livestream-Gottesdienste freue ich mich auch, denn 
da gibt es so eine große und gute Auswahl. Leider sind bei uns 
die Präsenz-Gottesdienste noch nicht erlaubt. 

Aber Gott kann man immer begegnen, ohne Maske und mit Umarmung, 
denn ER ist da für jeden, der ihn sucht und er freut sich sehr, wenn man
zu ihm kommt, ob im Gottesdienst - oder im "Kämmerlein". 

Seid herzlich gegrüßt von eurer Cosima.




Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Andreas

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Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev

von Andreas am 13.03.2021 15:27

Lk 10,21 In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

Manchmal kann es Augenblicke von großen Erkenntnissen geben.
Kannst Du Dich an solche Augenblicke erinnern.
Was hast Du dabei erkannt?
Trägt Dich das immer noch, oder ist Neues nötig?
Spüre gerade jetzt einen Augenblick totaler Gottesnähe.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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