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Re: Erzählbuch zur biblischen Geschichte
von Cosima am 23.01.2021 21:44
Vielen Dank lieber Merciful, dass du diese Bücher hier vorstellst.
Sie sind alle sehr empfehlenswert und ein Gewinn für Kinder und Erwachsene.
Aus der Kinderbibel von Anne de Vries habe ich meinen sechs Kinder schon vorgelesen,
und dann auch meinen Enkelkindern.
Sie ist schon über 50 Jahre in meiner Familie und jetzt freut sich mein sechsjähriger Enkelsohn jeden Abend auf eine
Geschichte daraus. Er kennt sie nun schon alle und will sie immer wieder hören. Auch die Bilder sind einfach, aber
aussagekräftig. Immer wieder macht es mir Freude, daraus vorzulesen.
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 23.01.2021 21:12
Heute Morgen habe ich den 50. Psalm gelesen. Jetzt gerade habe ich ihn noch einmal angesehen,
in einer anderen Übersetzung. Da ist mir der erste Vers besonders aufgefallen:
Gott, der HERR, der Mächtige, spricht; er ruft die Welt vom Osten bis zum Westen. Ps.50, 1
Ja Gott ruft uns immer wieder, er wartet darauf, dass wir uns an ihn wenden, wenn wir Hilfe
brauchen, denn er liebt uns. Deshalb hatte ich mich auch heute Morgen entschlossen, den
Vers 15 als Thema für unser Hauskreis-Gespräch zu nehmen:
...und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen. Ps.50,15
Wir können gern über beide Verse nachdenken, wenn wir uns morgen Abend im Hauskreis treffen,
wie immer
am Sonntag, den 24. Januar 2021 Um 20:30 Uhr in der Lobby.
Wir freuen uns auf die Gespräche mit euch,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Erzählbuch zur biblischen Geschichte
von Merciful am 23.01.2021 18:18Re: Leben nach dem tod
von Andreas am 23.01.2021 16:02Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 23.01.2021 15:2023 Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Was vom Feind kommt, ist in sich widersprüchlich, weil er uns verwirren will.
Gott schenkt Klarheit.
Danke Herr, dass Du uns Klarheit schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 23.01.2021 10:16
So spricht der HERR: Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun. * Jeremia 32,41
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. * Lukas 19,10
Kl: 5.Mose 33,1-4 (7.12-16)
Bl: Lukas 6,27-35
Gott Lob, dass seine Gnadenhand mich suchte, zu sich zog und fand.
Dank, dass er mich sein Eigen nennt und ihn mein Herz als meinen kennt!
Gott Lob, dass er sein Wort beständig hält!
Nun glaub ich mich mit ihm schon durch die Welt.
(BG: Anna Nitschmann)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Leben nach dem tod
von Burgen am 22.01.2021 23:52
Hallo Hani, herzlich willkommen hier im Forum.
Hast du dich für Jesus entschieden und auch festgestellt, dass dir die Messe, Predigt, Lieder usw. gut tun?
Hast du schon selber gelernt in der Bibel mit Jesus Christus zusammen zu sein?
Teile oder ganze Bücher, es sind 66 Bücher darin enthalten, schon gelesen?
Im Neuen Testament sind etliche Glaubensbriefe zu lesen, die auch gleichzeitig eine gute Glaubenslehre
beinhalten.
In der Bibel steht ganz eindeutig, dass wir als glaubende, an Jesus Christus glaubende mit ihm
auch nach dem Tod zusammen sein werden.
Dafür ist es erforderlich ihm, Jesus Christus, das Herz zu schenken und im glauben mit ihm in Beziehung zu sein.
Ihn lieb haben, ihm nachfolgen.
Ja, das sind sozusagen die Voraussetzungen. Er hat ja deine ganze persönliche Schuld, Verdammnis, Ungerechtigkeit
am Kreuz auf sich genommen. Er ist stellvertretend für uns, jeden einzelnen Menschen am Kreuz gestorben,
und auferstanden. Sünde, Buße, Umkehr sind mit dem Kreuz unser Leben lang verbunden. Heißt, wir empfangen
ein Leben lang das Geschenk der Gerechtigkeit in Jesus Christus vor Gott unserem Vater.
Je nachdem, ob jemand dieses Geschenk annimmt oder nicht, wird in der Ewigkeit im Reich Gottes verbringen.
Es schmerzt, wenn dies Glaubensgeschenk abgelehnt wird. Manche Menschen kommen erst auf dem Sterbebett
in den Genuss der Sündenvergebung durch Christus.
Und wer eine herzliche, glaubende Beziehung mit Jesus hat, wartet jetzt darauf, dass er uns in den Himmel
holt und uns einen neuen Leib gibt, so einen wir er jetzt hat.
Also man kommt nicht automatisch in die liebevolle Gegenwart Gottes nach dem leiblichen Hinscheiden.
Das ist gerade jetzt in Coronazeiten ein ganz wichtiges Thema über das sich vielleicht kaum jemand so
recht bewusst ist. Immerhin sind über 40 Tausend Tote zu beklagen ... und damit verbunden Menschenschicksale.
Weltweit natürlich viel viel mehr.
Wünsche dir den Frieden Gottes und Kraft für Gespräche mit deinen Angehörigen.
Sei behütet.
Leben nach dem tod
von Hani1 am 22.01.2021 22:25Guten Abend,
Ich habe eine Frage, ich weiß nicht ob ich in dem Bereich richtig bin wenn ja dann habe ich ein paar Fragen.
ich bin katholisch aufgewachsen. Nur meine Familie ist nicht viel gläubig, heißt sie glauben nur aber lesen nicht die heilige Schrift oder sie beten nicht. Seit den meine Großeltern und Freundin verstorben ist, mache ich mir Gedanken über den Glauben und das Leben nach dem tod. Weil meine Familie nicht betet oder nichts über Gott liest. Mir ist meine Familie sehr wichtig und ich habe Angst das man nur dieses Leben hat und wenn man stirbt seine Familie und die Menschen welche wichtig sind nicht mehr sieht. Und wie weiß ich das ich mit meiner Familie und den Menschen die mir wichtig sind mit denen nach dem tod vereint werde. Und wie kommt man in den Himmel mit seiner Familie was muss man tun? Und was halten sie von nahtoderfahrungen? Wird man einen Bewußtsein haben wie hier auf der Welt? Wünsche einen schönen Abend und viel Gesundheit. Und danke für ihre Antworten.
Liebe Grüße
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 22.01.2021 20:53Verteidigungsrede Jesu
Mk 3,
22 Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herab gekommen waren, sagten: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Der Feind will uns verwirren, so dass wir nicht mehr unterscheiden können, was von Gott oder was von ihm kommt.
Danke Herr, dass wir in Deiner Nähe erkennen können, was von Dir ist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 22.01.2021 09:19
Die Israeliten werden umkehren und den HERRN, ihren Gott, suchen, und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in letzter Zeit. * Hosea 3,5
Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. * Philipper 2,13
Kl: Jeremia 14,1-9
Bl: Lukas 6,17-26
Seinen Anfang nimmt der Glaube damit, dass der Mensch beginnt, an sich selbst zu verzweifeln und einzusehen, dass er auf Gott allein vertrauen muss. (Huldrych Zwingli)
~~~
aus Jeremia 14,1-9 (NLdieB)
7 Die Leute klagen: "HERR, unsere Bosheit klagt uns an. Ja, wir haben oft gegen dich gesündigt.
Hilf uns trotzdem, um der Ehre deines Namens willen!
8 Du bist die Hoffnung für Israel, du bist unser Retter in Zeiten der Not!
Warum verhältst du dich uns gegenüber wie ein Fremder, wie ein Reisender, der nur über Nacht bleibt?
9 Warum erweckst du den anschein, als ob du selbst den Mut verloren hättest; als wärst du ein Kriegsheld,
aber niemandem mehr zur Hilfe eilen könntest? Du bist doch mitten unter uns, HERR!
Und man kennt uns als dein Volk, dein besonderes Eigentum. Lass uns jetzt nicht im Stich!"
10a Doch der HERR antwortete seinem Volk:
"Ihr schweift so gern umher, mal hierhin und mal dorthin,
so weit eure Füße euch nur tragen.
20 HERR, wir bekennen, dass wir dir gegenüber schuldig geworden sind, wir und unsere Vorfahren.
21 Um deines Namens willen, HERR, gib uns nicht auf!
Lass nicht zu, dass du und der Tempel, [wir sind der Tempel jetzt] , dein herrlicher Thron,
zum Gespött werden. Brich nicht deinen Bund mit uns, [mit mir] vergiss uns nicht, [siehe: der neue Bund]
22b Nein, der Regen kommt allein von dir, HERR, unser Gott!
Du allein bist unsere Hoffnung, denn nur du kannst uns/mir helfen.