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Re: Leben nach dem tod
von Andreas am 23.01.2021 16:02Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 23.01.2021 15:2023 Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Was vom Feind kommt, ist in sich widersprüchlich, weil er uns verwirren will.
Gott schenkt Klarheit.
Danke Herr, dass Du uns Klarheit schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 23.01.2021 10:16
So spricht der HERR: Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun. * Jeremia 32,41
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. * Lukas 19,10
Kl: 5.Mose 33,1-4 (7.12-16)
Bl: Lukas 6,27-35
Gott Lob, dass seine Gnadenhand mich suchte, zu sich zog und fand.
Dank, dass er mich sein Eigen nennt und ihn mein Herz als meinen kennt!
Gott Lob, dass er sein Wort beständig hält!
Nun glaub ich mich mit ihm schon durch die Welt.
(BG: Anna Nitschmann)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Leben nach dem tod
von Burgen am 22.01.2021 23:52
Hallo Hani, herzlich willkommen hier im Forum.
Hast du dich für Jesus entschieden und auch festgestellt, dass dir die Messe, Predigt, Lieder usw. gut tun?
Hast du schon selber gelernt in der Bibel mit Jesus Christus zusammen zu sein?
Teile oder ganze Bücher, es sind 66 Bücher darin enthalten, schon gelesen?
Im Neuen Testament sind etliche Glaubensbriefe zu lesen, die auch gleichzeitig eine gute Glaubenslehre
beinhalten.
In der Bibel steht ganz eindeutig, dass wir als glaubende, an Jesus Christus glaubende mit ihm
auch nach dem Tod zusammen sein werden.
Dafür ist es erforderlich ihm, Jesus Christus, das Herz zu schenken und im glauben mit ihm in Beziehung zu sein.
Ihn lieb haben, ihm nachfolgen.
Ja, das sind sozusagen die Voraussetzungen. Er hat ja deine ganze persönliche Schuld, Verdammnis, Ungerechtigkeit
am Kreuz auf sich genommen. Er ist stellvertretend für uns, jeden einzelnen Menschen am Kreuz gestorben,
und auferstanden. Sünde, Buße, Umkehr sind mit dem Kreuz unser Leben lang verbunden. Heißt, wir empfangen
ein Leben lang das Geschenk der Gerechtigkeit in Jesus Christus vor Gott unserem Vater.
Je nachdem, ob jemand dieses Geschenk annimmt oder nicht, wird in der Ewigkeit im Reich Gottes verbringen.
Es schmerzt, wenn dies Glaubensgeschenk abgelehnt wird. Manche Menschen kommen erst auf dem Sterbebett
in den Genuss der Sündenvergebung durch Christus.
Und wer eine herzliche, glaubende Beziehung mit Jesus hat, wartet jetzt darauf, dass er uns in den Himmel
holt und uns einen neuen Leib gibt, so einen wir er jetzt hat.
Also man kommt nicht automatisch in die liebevolle Gegenwart Gottes nach dem leiblichen Hinscheiden.
Das ist gerade jetzt in Coronazeiten ein ganz wichtiges Thema über das sich vielleicht kaum jemand so
recht bewusst ist. Immerhin sind über 40 Tausend Tote zu beklagen ... und damit verbunden Menschenschicksale.
Weltweit natürlich viel viel mehr.
Wünsche dir den Frieden Gottes und Kraft für Gespräche mit deinen Angehörigen.
Sei behütet.
Leben nach dem tod
von Hani1 am 22.01.2021 22:25Guten Abend,
Ich habe eine Frage, ich weiß nicht ob ich in dem Bereich richtig bin wenn ja dann habe ich ein paar Fragen.
ich bin katholisch aufgewachsen. Nur meine Familie ist nicht viel gläubig, heißt sie glauben nur aber lesen nicht die heilige Schrift oder sie beten nicht. Seit den meine Großeltern und Freundin verstorben ist, mache ich mir Gedanken über den Glauben und das Leben nach dem tod. Weil meine Familie nicht betet oder nichts über Gott liest. Mir ist meine Familie sehr wichtig und ich habe Angst das man nur dieses Leben hat und wenn man stirbt seine Familie und die Menschen welche wichtig sind nicht mehr sieht. Und wie weiß ich das ich mit meiner Familie und den Menschen die mir wichtig sind mit denen nach dem tod vereint werde. Und wie kommt man in den Himmel mit seiner Familie was muss man tun? Und was halten sie von nahtoderfahrungen? Wird man einen Bewußtsein haben wie hier auf der Welt? Wünsche einen schönen Abend und viel Gesundheit. Und danke für ihre Antworten.
Liebe Grüße
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 22.01.2021 20:53Verteidigungsrede Jesu
Mk 3,
22 Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herab gekommen waren, sagten: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Der Feind will uns verwirren, so dass wir nicht mehr unterscheiden können, was von Gott oder was von ihm kommt.
Danke Herr, dass wir in Deiner Nähe erkennen können, was von Dir ist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 22.01.2021 09:19
Die Israeliten werden umkehren und den HERRN, ihren Gott, suchen, und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in letzter Zeit. * Hosea 3,5
Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. * Philipper 2,13
Kl: Jeremia 14,1-9
Bl: Lukas 6,17-26
Seinen Anfang nimmt der Glaube damit, dass der Mensch beginnt, an sich selbst zu verzweifeln und einzusehen, dass er auf Gott allein vertrauen muss. (Huldrych Zwingli)
~~~
aus Jeremia 14,1-9 (NLdieB)
7 Die Leute klagen: "HERR, unsere Bosheit klagt uns an. Ja, wir haben oft gegen dich gesündigt.
Hilf uns trotzdem, um der Ehre deines Namens willen!
8 Du bist die Hoffnung für Israel, du bist unser Retter in Zeiten der Not!
Warum verhältst du dich uns gegenüber wie ein Fremder, wie ein Reisender, der nur über Nacht bleibt?
9 Warum erweckst du den anschein, als ob du selbst den Mut verloren hättest; als wärst du ein Kriegsheld,
aber niemandem mehr zur Hilfe eilen könntest? Du bist doch mitten unter uns, HERR!
Und man kennt uns als dein Volk, dein besonderes Eigentum. Lass uns jetzt nicht im Stich!"
10a Doch der HERR antwortete seinem Volk:
"Ihr schweift so gern umher, mal hierhin und mal dorthin,
so weit eure Füße euch nur tragen.
20 HERR, wir bekennen, dass wir dir gegenüber schuldig geworden sind, wir und unsere Vorfahren.
21 Um deines Namens willen, HERR, gib uns nicht auf!
Lass nicht zu, dass du und der Tempel, [wir sind der Tempel jetzt] , dein herrlicher Thron,
zum Gespött werden. Brich nicht deinen Bund mit uns, [mit mir] vergiss uns nicht, [siehe: der neue Bund]
22b Nein, der Regen kommt allein von dir, HERR, unser Gott!
Du allein bist unsere Hoffnung, denn nur du kannst uns/mir helfen.
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott
von Leonardo am 22.01.2021 02:44Wow, Danke dafür, weiss jetzt gar nicht was ich sonst noch dazu sagen soll =)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 21.01.2021 20:5721 Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurück zu holen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen.
Oft werden wir nicht verstanden, wenn wir an Jesus Christus festhalten.
Danke Herr, dass Du uns verstehst und uns niemals allein lässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?
von Burgen am 21.01.2021 14:51
Hallo ihr Lieben, die ganze "Aufregung" bezüglich Corona scheint hier im Forum vorbei zu sein. Oder?
Ein paarmal in letzter Zeit fand die Sendung WISO meine Aufmerksamkeit.
Besonders die vom vergangenen Montag.
Dort wurde sehr gut erklärt, wie die Andockmöglichkeiten ablaufen. Und auch, wie die synthtisch hergestellten
Impfflüssigkeiten je nach Bedarf angepasst werden können. Ähnlich wie bei den jährlich verabreichten Grippeimpfungen.
Ausserdem kamen einige betroffene Menschen zu Worte und anhand derer wurden sozusagen die Krankheitsverläufe
grafisch und verbal aufgezeigt. Alles gut erklärt.
Das Gehörte vom Montag nun hat mich dazu bewogen meine Impfablehnung noch einmal zu hinterfragen.
Mein Entschluss steht nun fest, sowie ich "dran" bin, werde ich mich impfen lassen.
Warum eigentlich nicht, denn Pocken, Streptokocken, Masern, Kinderlähmung sind alle schon in meinem Leben
kein Thema mehr, weil dagegen oder dafür schon geimpft worden bin.
Nach dem letzten Impfungspaket der vergangenen "Kindheitsimpfungen" tat mir nur die Armstelle etwas unangenehm weh
und ich war ein paar Tage unpässlich und müde. Denke, dass dies die normale Reaktion auf solche Dinge sein kann.
Jegliche "Verschwörungstheorien" weise ich strikt diesbezüglich von mir ab.
Schaut man sich mal in den Massentiergettos um, (Säugetiere und Federvieh, ) stellen wir fest, dass Ausbrüche von Krankheiten immer genau deswegen stattfanden, weil einerseits zuviele Tiere auf zu engem Raum und andererseits falsches, nicht Artgerechtes Tierfutter Grund waren.
Und Viren hat es nun ja schon mal immer gegeben.
Die meisten menschlichen Bevölkerungsgruppen sind schon irgendwie vorerkrankt, auch wenn die Symptome noch nicht greifbar sind. Die Felder werden nicht durch die normale 3 oder 4 Felderwirtschaft bewirtschaftet. Große Maschinen arbeiten sich seelenlos durch die Erde, teilweise einige Fußballfelder groß hindurch. Der Boden wird unbrauchbar gemacht, mit Pestiziden vollgepumpt inklusive schafe Gülle zugesetzt. usw.
Das alles essen wir und unsere "Speisetiere" ebenfalls. Hinzu kommt, dass die Menschen sich selber mästen und die essbaren Tiere werden ebenfalls gemästet und in eigentlich vergleichbaren Kinderalter für den Gaumen der Menschen umgebracht.
Heute sah ich, dass einem Baum absichtlich die Rinde am unteren Stammteil abgerissen worden ist, von gestern auf heute. Die Menschen sind sooo krank in der Birne. Das macht mich schon mal wütend und kann es nicht gut aushalten, selbst ein behafteter Mensch zu sein.
Und doch: Gott liebt die Menschen. Eigentlich nicht zu glauben und doch so wahr, dass es fast weh tut.