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Jonas

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Jonas am 22.11.2020 18:47

Tja. Sorry, aber Das muss man denke ich nicht kommentieren.

Ne, muß man nicht!
Also nehme ich an, Du kannst gar nicht beantworten was 'Tier' bedeutet? 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2020 07:03.

Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Leonardo am 22.11.2020 17:47

Selbst wenn ich zu dem Ergebnis käme, die Stadtmauer sei schon in früherer Zeit eingestürzt, auch dann wäre das gesamte Kapitel im Buch Josua für mich dennoch Wort Gottes in menschlicher Rede.

Siehst du, und das kann ich nicht mehr. 
Aber ich nehme mir trotzdem mal raus, noch eine Frage zu stellen.

Wie kommst du darauf, das diese Bibel von Gott wäre? Hat dir das jemand erzählt oder hattest du so eine Art "Erleuchtung" oder wie kommst du darauf? 

Meine Erfahrung ist auch noch so ein weiterer Grund, weil wenn in der Bibel steht "Gott lässt nicht zu, das wir über unsere Kraft versucht werden, sondern schafft mit der Versuchung auch den Ausweg" 

Ich nun aber das genaue Gegenteil mitansehen musste oder erfahren und erlebt habe...worauf vertraue ich eher? Auf das, was ich erlebt habe, oder auf die geschriebenen Worte in einem Buch, dessen menschlichen Schreiber ich nicht kenne?  Die Wahl fällt mir nicht schwer.  

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2375

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Merciful am 22.11.2020 17:13

Leonardo schrieb:

Nur, wenn nicht alles Gottes Wort ist, woher soll man wissen, was ja und was nein?

Eine Aufteilung der Bibelworte in menschliche einerseits und in göttliche andererseits ist mir völlig fremd.

Für mich ist die Bibel insgesamt Gottes Wort. Sie ist Gottes Wort in menschlicher Rede.

Um an Gott glauben und mit ihm leben zu können, muss ich nicht alles wissen.

Ich muss zum Beispiel nicht wissen, ob die Stadtmauer Jerichos genau in jener Zeit der Landnahme einstürzte.

Vielleicht stürzte sie 2 Jahrhunderte vorher schon ein durch ein Erdbeben.

Aber ich muss dies nicht wissen. Ich kann mich mit dieser Frage beschäftigen, ja.

Und dann aufgrund der Ergebnisse mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten.

Aber für meinen Glauben und mein Leben sind solche Ergebnisse nebensächlich.

Selbst wenn ich zu dem Ergebnis käme, die Stadtmauer sei schon in früherer Zeit eingestürzt,


auch dann wäre das gesamte Kapitel im Buch Josua für mich dennoch Wort Gottes in menschlicher Rede.

Merciful


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 17:17.

Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Leonardo am 22.11.2020 16:57

Ich glaube ja, das die `Tiere` seinerzeit auch in ein Ruderboot gepaßt hätten.


Tja. Sorry, aber Das muss man denke ich nicht kommentieren. 

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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Leonardo am 22.11.2020 16:54

Wie hätte Gott denn eigentlich sich deiner Meinung nach, Leonardo, mit den Menschen in Beziehung treten sollen?

Das wie ist mir nicht so wichtig. Nur ich versteh so einiges nicht, was Gott macht und sich denkt. 
Könnte einen ganzen Band schreiben mit Fragen an ihn. Warum das und warum jenes, wo du doch wusstest und und und 

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Orginal

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 6

Re: Erfahrungen mit der Salbung des Heiligen Geistes?

von Orginal am 22.11.2020 16:01

Du meinst, dass Gott den Heiligen Geist in das Leben hineinrufen liässt - ich würde es mal so bezeichnen. Ja, der Heilige Geist hat schon des öfteren direkt zu mir geredet aber auch täglich im Wort, wenn ich etwas verstehen soll. Vor allem aber weiß ich, dass ER meinem Geist hilft sich Seinem Geist unterzuordnen. Wenn auch manchmal mein Ego etwas anderes denkt und will.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Burgen am 22.11.2020 15:30



Wie hätte Gott denn eigentlich sich deiner Meinung nach, Leonardo, mit den Menschen in Beziehung treten sollen? 

Gott war ja noch gar nicht Mensch geworden.

Von den "Steintafeln" sagt die Bibel, dass Gottes Finger sie geschrieben habe.

Inzwischen sind Gottes Gesetze in die menschlichen Herzenstafeln geschrieben. Seit Gott in Jesus Mensch geworden war.


Die Bibel ist ursächlich ja keine wissenschaftliche Abhandlung. Das machen nur Menschen daraus.

Selbst innerhalb einer menschlichen Ehe gibt es bei jedem immer mal wieder gänzlich unbekannte Seiten des anderen zu entdecken. Nur das Ziel bleibt vielleicht dasselbe.


 

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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Leonardo am 22.11.2020 15:05

Freilich, wenn Gott es so gewollt hätte, so hätte er es wohl so machen können. Aber: Du hast eine bestimmte Vorstellung von Gott und seinem Werk. Was aber, wenn du feststellst, dass diese Vorstellung von Gott und seinem Werk nicht zutrifft? Musst du deswegen die Bibel verwerfen? Solltest du dann nicht eher deine Vorstellung von Gott und seinem Werk verwerfen?

Das habe ich bereits vor drei, ui, nein mittlerweile 4 Jahren festgestellt, das meine Vorstellung von Gott falsch war. 
Dieses: Er ist Liebe, wir sind ihm kostbarer als Sperlinge, er lässt vor allem nicht zu, das wir über unsere Kraft versucht werden.

Zumindest das Letztere muss ich aus Erfahrung sagen, auf keinen Fall. Dasselbe spricht auch gegen die beiden erstgenannten.

Also das habe ich ebenso verworfen, diese Vorstellung, wie die Bibel.

Aber ich muss auch zugeben...ich glaube wirklich die Bibel ist nicht Gottes Wort, aber vielleicht, nur vielleicht, enthält sie ja Gottes Wort. Zusammen Mit zig anderen  Dingen die nur menschliche Ideen sind. Weil manche Dinge sind schon krass. Da stehen Sachen drin, die konnte damals kein Mensch wissen, aber heute weiss man, das stimmte. Luft hat ein Gewicht, Quellen im Meer, und vieles Andere. 
Nur, wenn nicht alles Gottes Wort ist, woher soll man wissen, was ja und was nein?
Soll man sich das aussuchen oder raten oder wie denkt ER da oben sich das?

Naja. Ach ja, geli, danke für die ehrliche Antwort. Luther's Äußerung dazu ist ebenso sehr ehrlich.  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Burgen am 22.11.2020 14:08


Hallöchen, 

habe ja nicht Geologie, Erdgeschichte, Archäologie, andere Wissenschaften samt Theologie und Sprachenkunde studiert :) , 

dennoch möchte der folgende Gedanke zur Prüfung gedacht sein Zusammenhänge zu erklären. 


Die Erde, wie wir sie kennen, die Erklärung finden wir in 1.Buch Mose. Sie entfaltet sich für uns in manchen Versen der Propheten. 

Hinzukommt das Wissen darüber, dass bei Gott 1 Tag wie tausend Jahre sein kann. Diese Zählweise entfaltet sich ebenfalls im Verlauf der Propheten und den Geschehnissen auf der Erde. 

Nun gibt es aber unterschiedliche "Glaubens"-Stränge. einmal die Beziehungsgeschichte zwischen A&E, Rauswurf aus Eden. Dann die weitere Entwicklung der Menschheit. Zuvor die der von Gott selbst gebildeten uns ins Leben gerufenen Tiere, denen adam Namen gab, die wohl bis heute katagorisiert sind. 

Und dann rein die Gesteinslehre. 
Vermutlich hat es ja vor Vers 1 die Erde gegeben, jedoch ohne menschliches, pflanzliches, tierisches Leben. 
Daher können die Wissenschaftler davon sprechen und an Gesteinsproben zeigen, dass die Erde ca 13,8 Milliarden Jahre alt ist. Alles eben computergestützt, nach bestem menschlichen Wissen in die Computer eingetippt und durch Algorithmen verarbeitet. 
Kann ja sein. Jedoch ist das für uns Menschen eigentlich unrelevant. 

Denn ca vor 6 Tausend Jahren entschloss sich Gott dazu, die schwarze Finsternis von der Erde zu nehmen und bildete unsere Welt, so wie wir die Vergangenheit und Gegenwart kennenlernen durften und Teil von dieser Welt zu sein. 
In dem Wissen, dass Gott der Schöpfer allen Lebens ist. 
Da er nachweislich Wunder am und im Leib des Menschen auch heute noch, hervorbringen und geschehen lassen kann, ist er derjenige, der alles am Laufen hält. Nicht der Mensch. 

Die Tiere der Arche , - sie waren sicherlich in Kategorien eingeteilt, sodass keine Millionen von diesen dort gerettet wurden. Sondern paarweise. 

Die Arche gehört in die Kategorie "Gerichtsfolge" auf Ungehorsam Gott gegenüber. Da konnte er nicht mehr liebend auf die Menschen und die Verschwägerungen mit den ungehorsamen Engeln zuschauen. 

Das war die Zeit um Noha's Lebenszeit. Säter kann man entdecken beim Bibellesen, dass die Lebenszeit der Menschen immer kürzere Zeitfenster hatten. 

 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Burgen am 22.11.2020 13:40


Wir sind doch Menschen - und König David, wie auch die Landsleute unter denen er lebte. ;) 

Wissen wir denn nicht auch jeder von uns, was in seinem Inneren steckt? 

Und gerade dann, wenn jemand etwas Schlimmes geschehen ist - wie zB bei den fast schon üblichen Missbrausfällen in den Gesellschaften -, gehen einem da nicht die Gedanken und Gefühle kapeister? 

Im Fall Davids war er ja auch in Vergangenheit mit Krieg, Schuld und Ungehorsam Menschen und Gott gegenüber involviert. 

Wir wissen auch, dass zB Gott Nebukadnezar gebrauchte, um sein Volk zu strafen, indem es in Gefangenschaft weggeführt wurde. Die Zerstreuung der Israeliten steht also auf ungehorsamem Fundament Gottes gegenüber. 

Und hier "benutzt" Gott nun David als König, der eigentlich Gott liebte und alles aus Liebe und Ehrfurcht zu Gott tun wollte, um Strafe ins Land zu bringen, indem er Gottvertrauen austauschte gegen seine eigenen Vorstellungen. Ähnlich wie König Hiskia, als der dem fremden König seine Schatzkammer stolz zeigte. Das hatte ja auch verherende Folgen. 

Und sehr vile Jahre später hatte Gott nichts gegen eine Volkszählung. Im Gegenteil. Sie brachte Jesus letzten Endes zur Geburt dahin wo Gott ihn haben wollte, dass sein irdisches Leben beginnen sollte. 


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