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Burgen

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Re: Das Gottesbild im Menschen

von Burgen am 09.11.2025 13:03



Hallöchen 

durch einen anderen Thread zu diesem hier zurückgekommen. 


Habe gerade den ersten Absatz Seite 1 gelesen,und denke, dass wir eigentlich erst ein tragfähiges Gottesbild entwickeln können, sofern wir die Schrift 'meditativ' immer wieder neu lesen und uns von IHM überraschen lassen. Wobei der Glaube durch die Verkündigung , der Predigt kommt, geschenkt wird. Ein offenes, erwartungsvolles Herz, das sich beschenken lassen will und wird. 

Jesus hört jedes Gebet und jedes Rufen. Jedoch kann es sein, dass wir nicht sogleich Antwort erhalten. Es geht ja immer auch um Beziehung und das will unsererseits, meine, erst auch gelernt werden. Denn viel Lesen zB bedeutet nicht unbedingt, dass das Herz dies alles 'verstanden' hat und entsprechende Früchte wachsen werden. 

Dennoch, das was durch den Geist Gottes 'erkannt' worden ist - Erkennen ist Stückwerk wie im Korintherbrief zu lesen ist - ist ein Baustein zum Tun, Anwenden im zB Gehorsam. Sogar dann, wenn man das nicht will ;)   

Mir jedenfalls ergeht es manchmal so, dass ich lese und dann merke, dass zwar die Augen von Wort zu Wort gehen, aber gar nicht weiß was da eigentlich vor meinen Augen gerade ablief. Und so geht es wieder einige Verse, Zeilen zurück. 
Weiß ja nicht wie das bei euch ist. 

Jedenfalls bekommen Spaziergänge, besonders morgens meist, eine ganz besondere Bedeutung, denn da fallen mir Bibelstellen ein als Begleitung meines Weges, die lohnen zuhause aufgeschrieben oder zumindest nachgelesen zu werden. Das sind dann so kleine 'Sternstündchen' und das ist so großartig. Gott Jesus sieht mich! dann. Ganz persönlich. 
Und so, durch kleine Zeichen am Wegesrand geschieht Verbindung, von aussen betrachtet ganz unscheinbar. Doch innerlich eine wundervolle Begegnung mit Jesus. Er macht es möglich ;) ... 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.11.2025 20:38.

nusskeks

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 09.11.2025 11:10

Heute ist der 09, November und mir kommt dieser Tag seltsam leer vor. Das Jahr 1938 scheint im Jahr 2025 ziemlich weit weg zu sein. Lippenbekenntnisse in einem Meer von Stimmen die sich gegen Juden erheben. Erneut. Die Angst ist zurück in einer Zeit, die sich für so "woke" und aufgeklärt hält. Bedrückend.

gruß
nk

Hoditai, Mensch des Weges 
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nusskeks

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Re: Die Perle

von nusskeks am 09.11.2025 11:01

Jesus und Shaul sind hauptsächlich Aggada, wobei bei beiden auch Halacha (etwas mehr bei Shaul) hinzukommt. Sie mischen es, perfekt. 

gruß
nk

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.11.2025 11:02.

pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 09.11.2025 09:23

Ein Nachtrag bzw ein sachdienlicher Hinweis.

Habt ihr schon mal den Vorwurf von Theologen gehört: Jesus hatte doch gar keine Theologie verkündet usw?
Schon zur Zeit Jesus gab es grob gesagt zwei Richtungen der Verkündigung, des Lehrens.
Diese heißen Midrash Halacha und gegenüber Midrash Aggada.

Aggada ist die Erzählform einer Auslegung, erzählerisch und praktisch, um den Zuhörer abzuholen, mitten in seinem Leben.
Ein Stilmittel sind die Gleichnisse.

Halacha konzentriert sich auf die Gesetzesauslegung, die berühmte Haarspalterei, Buchstaben für Buchstaben usw.


Jeshua und gegenüber Rav Shaul, oder zu deutsch Jesus und Paulus. 
In welcher Spalte verortet ihr die beiden?
                         Midrash 
Aggada.                             Halacha.





Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.11.2025 09:25.

pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 09.11.2025 08:28

Hallo Argo.

Vielleicht hörst du das zum ersten mal, vielleicht ist es schwer für dich zu akzeptieren.

Aber wir Juden lehren in Gleichnisseen, Tausende von Jahren. 
Dabei werden Synonyme verwendet, die allgemein bekannt waren unter uns.
Die jüdische Literatur ist voll von Gleichnissen und sie sind ja kein Ratespiel, sondern der Zuhörer ist aufgefordert, nicht eine Bedeutung zu raten, sondern sich in dem Gleichnis zu finden und sein Tun und Handeln zu reflektieren und es geht ums praktische Leben, nicht um tausendmal um die Ecke denken, lustige Gedankenspiele.

Wie schon einmal erwähnt, ich bin mir bewusst, dass es Tausende Auslegungen zu diesem Gleichnis gibt, das Ding ist halt, aus meiner Sicht bleibt es ohne Hintergrundwissen ein Ratespiel, was für mich kein Problem ist.
Damit möchte ich jetzt keine religiösen Gefühle verletzen.

Shalom 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.11.2025 08:29.

Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 09.11.2025 08:02


Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres.  


Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.   Matth 5,9  

Lied: 152 od 426   

Ev: Lukas 17,20-24 (25-30)  Ep: Römer 8,18-25  
AT: Micha 4,1-5 (7b)  Pr: Lukas 6,27-38   Psalm 69,1-16  

:::  

So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN,  
eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat,  
und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt,
wie es der HERR, dein Gott, geboten hat.   5.Mose 4,23  

Gottes unsichtbares Wesen - das ist seine Kraft und Gottheit -  
wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt,  
an seinen Werken ersehen.   Römer 1,20   

"Liebet die ganze Schöpfung Gottes! Sowohl den ganzen Erdball,  
wie auch das kleinste Sandkorn. ... "  

(Fjodor M. Dostojewskij)  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Argo

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Re: Die Perle

von Argo am 08.11.2025 22:25


   Diese Schätze über die Christus im Matthäus Evangelium berichtet, sind uns allen von Gott bei unserer Geburt mit gegeben. Das war von Adam und Eva immer so. So konnten Anfangs Adam und Eva im Paradies paradiesisch leben. Alles hat in Ihrem Leben perfekt funktioniert. Bis der Teufel kam und der Eva sagte sie soll  den Schatz Gottes in Ihrem Körper verstecken. Gott war damit nicht einverstanden und hat Ihr Plagen für Ihr weiteres Leben mitgegeben. Gott hat aber seinen Schatz aus Ihrem Körper nicht entfernt.
   So wie Adam und Eva werden wir als Menschen auch geboren. Mit dem Schatz Gottes. Unterwegs aber in unserem Leben verstecken wir diesen Schatz in unserem Körper, weil dieser Schatz für uns nicht so wertvoll scheint. So allmählich werden wir Träger nicht mehr eines Schatzes sondern einer Plage die unser Leben zerstört. Das ist die Realität die jeder von uns irgendwann im Leben spürt.
   Wenn wir uns eines Tages entschließen von den Plagen die in unserem Körper sind zu befreien, dann merken wir, dass der versteckte Schatz Gottes der in uns ist, hilft uns die Plagen los zu werden und so wollen wir diesen Schatz wieder lebendig machen und geben wir dafür vieles im Leben auf. Für unseren Entschluss von den Plagen uns zu befreien, hilft uns die Bibel oder die Tora die auf den Schatz Gottes uns verweisen.
So erkläre ich das Kapitel Matthäus 13, 44-45.

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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 08.11.2025 10:24

Aber jetzt:

Matthäus 13, 44-46
Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft den Acker. 45 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, 46 und da er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Da ich nicht blöd bin und mir bewusst bin, dass ich vielen gängigen christlichen Auslegung ab hier nicht zustimme werde.
Die übliche Aussage ist, Jesu ist die Perle, da die meisten Gleichnisse christozentrisch ausgelegt werden.
Die jüdische Perspektive ist eine andere.

Natürlich geht es darum, wie wir Juden uns den Himmel verdienen wollen, Spaß, natürlich nicht.
Hier würde Titus seinen Freund Nikodemus fragen, warte mal: Ein Mann findet einen Schatz auf dem Acker und versteckt ihn, seltsam, warum nimmt er ihn nicht mit?
Und weshalb gehört der Schatz dann nicht dem Eigentümer des Ackers?
Das damalige jüdische Recht war so.

Zitat:
Dies basiert auf der Annahme, dass der ursprüngliche Eigentümer des Schatzes nicht mehr feststellbar ist (der Schatz also als "herrenlos" gilt) und der Finder das Eigentum daran erwirbt, indem er ihn entdeckt und an sich nimmt. Der Landbesitzer hat keinen automatischen Anspruch darauf, nur weil er der Eigentümer des Bodens ist. 
Da ich bezweifle das Jesus sich selbst mit einem Schatz oder Perle vergleicht und in der Jüdischen Tradition man generell was anderes verstanden hat, ist die jüdische Sicht das:
Es geht um die Torah/Bibel und ihre Kostbarkeit, es geht um eine Erkenntnis aus der Torah, die eine praktische Erfahrung im Leben wird, weit mehr als eine Erkenntnis von Aha und Achso.
Zitat: 
Verlorene Weisheit/Tora: Ein weiteres Bild verwendet die Perle als etwas, das verloren gegangen ist, aber wiedergefunden werden kann. Wenn eine Perle in den Schlamm fällt, bleibt ihr innerer Wert unversehrt, auch wenn sie gereinigt werden muss. Dies symbolisiert, dass die Essenz der Tora oder der Seele unvergänglich ist, selbst wenn sie durch Sünden oder weltliche Umstände verdeckt wird.
Es geht um die richtige Lehre, es geht um Nachfolge, es geht um die richtige Jüngerschaft und Bereitschaft.
Um meine Vorrede mit der Nachfolge der Rabbiner aufzugreifen.
Es ist mit verbunden die Frage der Kosten.

Petrus und Andreas haben nicht lange überlegt und waren bereit, alles hinter sich zu lassen, die Berufung in die Nachfolge ist größer als das, was sie hatten.
Die Perle ist genau das.
Bestimmt hat jeder genug Fantasie, sich das auszumalen, der Rabbi Jesus ruft mich und ich folge ihm nach…. Dahin wo er ging zu den?

Ich habe einen christlichen Freund, er hat hier Namen Titus bekommen und ein Konflikt, den wir haben, ist der: Warum willst du eigentlich die jüdische Perspektive kennen? Die übliche Antwort ist, damit ich es besser verstehe…
Ja und dann Titus? Wirst du am Ende barmherziger , gnädiger, liebevoller oder geht es ums kognitive verstehen ?

Oder aus dem Gesetz:
5 Mose 15, 7 ff
7 Wenn es einen Armen bei dir geben wird, irgendeinen deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen. 8 Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig ausleihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat. 

Das ist die Bibel für mich.


Shabbat Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2025 10:26.

nusskeks

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Re: Impulse

von nusskeks am 08.11.2025 10:17

Gleichnisse – Gottes Wahrheit im Gewand des Alltags

Gott redet so, dass Herzen erreicht werden. Darum gibt es Gleichnisse: kurze Bilder aus Saat und Ernte, Hausbau und Sturm, Netz und Fischen. In Israel waren solche meschalím vertraut; Rabbiner erklärten damit die Tora und ihre Anwendung für ein gottesfürchtiges Leben. Auch Jesus verwendet sie: Er gebraucht Gleichnisse nicht allein zur Veranschaulichung, sondern als geistlichen Spiegel. Sie prüfen, ob das Herz hören will.

Am Anfang lehrt Jesus offen und klar. Man spürt es in der Bergpredigt: kein Schleier, direkte Einladung ins Leben unter Gottes Herrschaft. Dann aber wächst der Widerstand seitens der führenden Juden. Seine Taten werden verdreht, sein messianischer Anspruch verworfen. An diesem Punkt setzt der Wechsel ein: Jesus spricht fortan vor den Massen überwiegend in Gleichnissen und erklärt sie den Jüngern im Kreis. Das ist keine bloße Stilfrage, sondern geistliche Strategie.

Warum? Weil Gleichnisse zweifach wirken.

Erstens: Sie offenbaren. Wer sich dem Wort öffnet, dem erschließen die Bilder die Wirklichkeit des Reiches Gottes. Der Sämann zeigt: Nicht der Same ist das Problem, sondern der Boden des Herzens. Das Unkraut unter dem Weizen lehrt Geduld: Gottes Gericht kommt gewiss, aber zur rechten Zeit. Das Senfkorn und der Sauerteig wecken Hoffnung: Kleines beginnt, Großes wächst unscheinbar, aber unaufhaltsam.

Zweitens: Sie verhüllen. Das ist Gericht über willentliche Verstockung. Wer Wahrheit abweist, hört nur eine nette Geschichte oder ärgert sich über Andeutungen. Gleichnisse schützen also die Heiligen vor billiger Entweihung der Geheimnisse und bewahren zugleich die Freiheit derer, die nicht hören wollen. Denn Gott zwingt niemanden in sein Licht; er ruft und prüft.

So werden Gleichnisse zur Weggabelung. Sie fragen: Willst du verstehen? Bist du bereit, dich befragen und hinterfragen zu lassen? Denn Wahrheit kommt nicht als kalte Information, sondern als Samen, der Wurzel schlagen will. Darum erklärt Jesus seinen Jüngern alles: Lernbereitschaft empfängt Auslegung. Distanz hört nur Klang, nicht Sinn.

Und noch tiefer: In den Gleichnissen steht Jesus selbst in der Mitte, auch wenn er nicht immer beim Namen genannt wird. Er ist der Sämann, der das gute Wort streut; er ist der Herr des Feldes, der Geduld übt; er ist der König, der zum Mahl ruft. Wer den Bildern folgt, landet bei der Person. Gleichnisse sind Fenster und hinter dem Fenster steht der König.

Darum ist die richtige Antwort nicht bloß Bewunderung der Erzählkunst, sondern Umkehr, Vertrauen, Gehorsam. „Wer Ohren hat zu hören, der höre" heißt: Öffne dein Herz, werde guter Boden, baue auf Fels. Dann werden die Geschichten nicht vorbeiziehen; sie werden dein Leben tragen.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.11.2025 13:37.

Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 08.11.2025 08:33


Samstag.  


Die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen;  
ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen.  Jesaja 42,16  

Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt.  
Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis,  
sondern wird das Licht des Lebens haben.   Johannes 8,12   

(passt heute zum Thread: Perle) 

fortlL: Sprüche 3,1-8   Vom Segen der Gottesfurcht und Weisheit   
TagesL: Hesekiel 34,23-31 Und ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken 
Ps 62   

Gebetslied 440,3-4 : All Morgen ist ganz frisch und neu (c) Johannes Zwick  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2025 08:33.
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