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Plueschmors

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Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Plueschmors am 20.08.2025 20:56

Hallo zusammen,

beginnen wir doch einfach mit dem ersten Vers des ersten Kapitels: "Schon viele haben es unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben" (EU).

Ich nehme an, dass Lukas darum ein eigenes Evangelium anfing, weil er viele im Umlauf befindliche Erzählungen seinerzeit zu einem großen Ganzen ordnen wollte und sich auch selbst unter denen befand, die die Ereignisse, "die sich unter uns erfüllt haben", teilweise selbst mitbekommen hat. Vermutlich befragte er dabei jene, die wie er gelegentlich Zeugen der Gegenwart Jesu waren.

Das macht ihn mir schon gleich sympathisch: Weil er den unschätzbaren Wert der Lehre Jesu erkannt hat, möchte er diese Dinge ordnen und aufzeichnen für die Gegenwart und Nachwelt. 

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.08.2025 20:57.

nusskeks

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Re: Impulse

von nusskeks am 20.08.2025 16:03

Wenn ich Matthäus 3 lese, spüre ich sofort den Ernst. Johannes der Täufer tritt in der Wüste auf, ruft zur Umkehr und kündigt das Reich der Himmel an. Das Wort, das er gebraucht – metanoeîte (μετανοεῖτε) – geht tiefer als ein bisschen Reue. Es bedeutet, den Sinn zu ändern, den ganzen Weg zu wenden. Im Hebräischen entspricht es der teschuwa (תשובה): zurückkehren zu Gott. Dass Johannes gerade Juden dazu aufruft, ist bemerkenswert. Er sagt damit: Abstammung und Tradition genügen nicht. Jeder braucht persönliche Umkehr.

Seine Erscheinung ist so auffällig: Kamelhaarmantel, Heuschrecken, wilder Honig. Es erinnert an Elia – und so sahen ihn auch viele. Für Israel war Elia der Ankündiger des Messias. Johannes erfüllt also diese Rolle, aber nicht auf politische Weise, sondern indem er die Herzen vorbereitet.

Dann begegnet mir seine Auseinandersetzung mit den Pharisäern und Sadduzäern. „Schlangenbrut!" – das sind harte Worte. Johannes zielt auf ihr Herz: Sie meinen, durch Abstammung von Abraham schon sicher zu sein. Aber Gott kann aus Steinen Kinder Abrahams machen. Hier klingt etwas Durchschlagendes: Gottes Wirken hängt nicht an menschlicher Herkunft oder Leistung, sondern allein an seiner Gnade.

Darauf folgt die Ankündigung des Messias. Endlich! Er spricht von einer Taufe „mit Heiligem Geist und Feuer". Das ist kein sanftes Bild. Geist und Feuer reinigen, aber sie scheiden auch. Weizen wird gesammelt, Spreu wird verbrannt. Johannes zeichnet den Messias nicht zuerst als Heiler und Tröster, sondern als Richter, der unterscheidet. Das fordert heraus: Wo stehe ich, bin ich Weizen oder Spreu?

Und dann kommt Jesus selbst. Johannes erschrickt – eigentlich müsste er von Jesus getauft werden. Aber Jesus besteht darauf: „Alle Gerechtigkeit zu erfüllen." Das berührt mich. Er, der keine Sünde hat, stellt sich in die Reihe der Sünder. Er identifiziert sich mit dem, was wir nötig haben. Seine Taufe ist ein Vorgriff auf das Kreuz: Er trägt stellvertretend unsere Schuld.

Als der Himmel sich öffnet, kommt der Geist Gottes wie eine Taube herab, und die Stimme des Vaters sagt: „Dies ist mein geliebter Sohn." Das ist für mich einer der bewegendsten Momente: Die Dreieinigkeit tritt sichtbar hervor. Der Vater bekennt sich zum Sohn, der Geist salbt ihn zum Dienst. Und das alles geschieht nicht im Tempel oder Palast, sondern im schlichten Wasser des Jordans, inmitten von Menschen, die ihre Sünden bekennen.

Für mich persönlich ist Matthäus 3 ein Kapitel, das mich zugleich aufrüttelt und tröstet. Es erschüttert, weil es zeigt: Gott sieht nicht auf Abstammung, Leistung oder äußere Frömmigkeit. Er fordert Umkehr, echte Hinwendung zu ihm. Aber es tröstet, weil Jesus sich genau zu den Sündern stellt und die „ganze Gerechtigkeit" erfüllt, die ich selbst nie erfüllen könnte. Und wenn ich mit ihm verbunden bin, gilt auch mir das Wort des Vaters: „Du bist mein geliebtes Kind, an dir habe ich Wohlgefallen."

One of Israel

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Burgen

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 20.08.2025 08:58


Mittwoch   

Nur Hauch sind die Menschen, Trug die Sterblichen.  
Auf der Waage schnellen sie empor, allesamt leichter als Hauch.    Psalm 62,10      

{man versuchte mal, die Menschen zu wiegen nachdem sie gestorben waren.  
 das sollte ein Beweis dafür sein ua, wieviel der Geist Gottes oder Geist wiegt.
 nämlich nichts.
 Bis heute sucht 'man' vergebens - die Psalmen nehmen da kein Blatt vor den Mund,
 das wird deutlich, bei den unterschiedlichen Bibelfassungen.}

Matthäus 6,20-21
Sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo
Diebe nicht einbrechen und stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.


Lied von Detlev Block - nachzulesen im Buch der Losungen  

TagesL: 1.Korinther 10,23-31      fortlL: Apg 24,22-27    Ps 63   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Cleopatra am 20.08.2025 07:19

Hallo Burgen, 

das ist doch toll, dann fang mal an, vielleicht hat ja der ein oder Andere noch Gedanken zu den jeweiligen Beobachtungen.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

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Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Burgen am 20.08.2025 00:03


Danke für deinen Beitrag. 
Et hat mir bewusst gemacht, welches Unterfangen das doch wäre. ;)  

Ich weiß ja nicht wer alles sein eigenes Thema innerhalb des Lukasevangelium hat oder finden wird. 
Du schreibst, dass dir Lukas ganz lieb ist, zumal seine Menschlichkeit hervorsticht. 

Mir wurde zB wichtig, dass Lukas ein Arzt war. Und welche Besonderheit wird das sein? Genau, seine Menschlichkeit, seine Beobachtungsgabe und ganz sicher Hilfsbereitschaft sowie Liebe zu Paulus samt der ganzen Begleiter des Paulus. 

So ca um die 60 n.Chr begann er sein Evangelium aufzuschreiben, aus Sicht eines Historikers. So las ich vorhin. 
Und dann stolperte ich in Gedanken beim Lesen der ersten Verse des Evangeliums über die Frage seines Arztseins. 
Wie hat sein Leben täglich ausgesehen, bevor er zu Paulus stieß. Und was hat er als Arzt vor 60 n.Chr erlebt. 

Ist der damalige Beruf des Arztes ähnlich wie zu der Zeit, als es in Griechenland die medizinischen Hochschulen gab? 
Lukas war ja kein Hebräer. Wer aber war er? Auf jeden Fall, denke, hatte er eine gute und gründliche Beobachtungsgabe und konnte sprachlich sachlich gut berichten. 

Wobei etliches anders für ihn wichtig wurde als zB Matthäus und Markus. Jeder dieser drei Männer, Synoptiker genannt, hatte in seinen Berichten teilweise andere Schwerpunkte, sodass für uns heute es nebeneinander gelegt, gut beurteilbar es ist. 
Vielleicht ist auch wichtig zu erwähnen, dass Lukas einen Freund hatte, Theophilus, dem dann später - im Anschluss die Apostelgeschichte mitgeteilt als Brief wurde. 

Damals hatte man noch ganz viel Zeit ;)  

::: 

Ich glaube, mit dem 1. Kapitel könnten wir schon recht viel Neues erfahren über Lukas und sein Evangelium. 


Gruß 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Plueschmors

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Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Plueschmors am 19.08.2025 21:34

Hallo Burgen,

mir persönlich ist Lukas der liebste Evangelist. Er ist so ganz menschlich und hat ein so großes Herz für die Armen und die Heiden. Dazu die schönen drei Cantica und das besonders beeindruckende Sondergut z.B. vom Zöllner und Sünder und vom verlorenen Sohn... Ich freue mich immer, wenn ein Text aus seinem Evangelium an die Reihe kommt im Jahreskreis. 

Aber um das ganze Evangelium durchzugehen, braucht es Geduld. Meinst Du, dass wir hier die Ausdauer dazu haben?

Kritik möchte ich eigentlich nicht mehr so gern, sondern Gottes Wort allein die Ehre.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.08.2025 10:30.

Burgen

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Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Burgen am 19.08.2025 19:44

Treffpunkt : Bibel ... 


Habe mir überlegt, zusammen mit euch mal den Evangeliste Lukas und sein Evangelium zu lesen und nachzudenken - möglichst nicht allein! ;)  Und möglichst, wenn Kritik aufkommt, nicht dabei 'ausufernd 'stehen zu bleiben. 

Hat jemand Erfahrung mit solch einem Austausch, per iNet? Oder zumindest Interesse, mehr von und durch sein Evangelium zu lernen? Das wäre so schön!


Gruß 
Burgen 




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nusskeks

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Re: Impulse

von nusskeks am 19.08.2025 08:38

Wenn Worte nicht ausreichen

Es gibt Momente, da spüre ich deutlich: meine Worte reichen nicht mehr. Ich habe in aller Ausführlichkeit gesagt, was gesagt werden musste, und doch bleibt Widerstand. Solche Erfahrungen sind nicht neu – auch Jesus selbst erlebte, dass Menschen ihm zuhörten, aber nicht hören wollten (Johannes 8,43).

Gerade dann wird mir bewusst: der Glaube ist nie das Ergebnis logischer Überzeugungsarbeit allein. Er ist Geschenk Gottes, gewirkt durch seinen Heiligen Geist (1. Korinther 2,12–14). Darum darf und darum muss ich loslassen. Nicht in Gleichgültigkeit – sondern im Vertrauen, dass Gott selbst die Herzen kennt und in seiner Zeit wirkt.

Loslassen heißt nicht aufgeben. Es heißt: ich überlasse Gott die Regie. Ich halte fest, dass sein Wort nicht leer zurückkommt (Jesaja 55,11), auch wenn ich die Frucht nicht sehe. Und ich bleibe zugleich bereit, Zeugnis zu geben, wenn er mir die Gelegenheit schenkt (1. Petrus 3,15).

Das nimmt Druck weg. Denn nicht ich trage die Verantwortung für die Bekehrung eines Menschen – das ist Gottes Werk. Meine Aufgabe ist es, treu zu säen, auch wenn der Boden hart erscheint.

So kann auch eine geschlossene Diskussion nicht das Ende sein, sondern ein Schritt in Gottes verborgenem Plan. Er hat mehr Möglichkeiten, als ich sehe.

Darum: Ich lass die Schultern sinken, gebe die Sache bewusst in seine Hand, und ruhe in dem Wissen, dass er treu ist. Er kümmert sich – um mein Herz und um das Herz dessen, den ich ihm im Gebet anbefehle.

One of Israel

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Cleopatra
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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?

von Cleopatra am 19.08.2025 07:28

Guten Morgen,

ja, was soll man dazu sagen...?

Wenn das für dich Suchender deine Antwort ist, dann ist das so.
Ich teile das absolut nicht.

Die Bibel ist Gottes Wort, nicht nur einfache Symbolik.
Wenn etwas nicht so passiert ist, wie beschrieben, dann steht das da, dann ist es als ein Gleichnis oder Ähnliches so genannt. Oder es steht "und er sagte, dass...." Aber ein "das passierte" ist nunmal ein "das passierte".

Es bleibt jedem selbst überlassen.

Ich kann nur jedem empfehlen, Gott zu fragen und anschließend sich mit der Bibel zu beschäftigen. Was waren damals die Kulturen, Beweggründe und Co? Jeder Schreiber hatte ja auch seine Sichtweise und seine Gründe.

Aber da wiederholen wir uns ja nur.

Da der Wunsch nun mehrfach geäußert wurde und für  den Themenersteller wohl alles nun geklärt ist, schließe ich den Thread hier, mit dem Hinweis auch auf evtl. später auftretende Fragen:
Dies ist ein christliches Forum. Wenn also auch die Fragen alle anhand der Bibel und eben nicht anhand von Philosophen und so beantwortet werden, hat es auch noch was dmait zutun, dass eben hier ein Ort für christliche Fragen ist. Vielleicht kam deshalb auch nicht viel von anderen Themengebieten mit rein.

Liebe Grüße, Cleo

PS: Pluesmors: Oh ja, es ist leider so. Besonders beliebt sind Texte, die im Ganzen kopiert werden (zB Liedtexte), Bilder und eben Bewertungen von noch lebenden Pesonen. Meinungsfreiheit besteht- ja. Aber Vebot von Veleumnung und so eben auch und das wird dabei argumentiert.
Wir hatten auch zu Coronazeiten und so die Coronathemen dun Politik eindämmen müssen, weil es leider zu Streitigkeiten und gegenseitigen Christsein-Absprechen geführt hat. Um den Frieden wieder ins Forum zu bekommen, mussten wir dann leider alles enger schnellen. Ich verstehe, dass es daher so eng empfunden wird, aber es war so leider nur möglich, den Frieden zu wahren.


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Burgen

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 19.08.2025 06:56


Dienstag  


Der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen,  
und die darauf wohnen, werden wie Mücken dahinsterben.  
Aber mein Heil bleibt ewiglich.   Jesaja 51,6    

Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.   1.Korinther 13,10  

::: 

Liedvers - 154,4.3  EKG: Herr, mach uns stark im Mut, dich zu bekennen ...   

... Aber noch tragen wir der Erde Kleid.  ... dann, wenn wir von Angesicht dich werden sehn.
Halleluja!    

(Anna Martina Gottschalk , 1972)    

TagesL: 1.Könige 3,16-28    Salomos Weisheit 
fortlL: Apg 24,1-21   
Paulus Anklage vor Statthalter Felix
Ps 63  
Lied: Sehnsucht nach Gott, als König David in der Wüste war   

Gott, du bist mein Gott, den ich suche. / Es dürstet meine Seele nach dir, 
mein ganzer Mensch verlangt nach dir, / aus trockenem dürren Land, wo kein Wasser ist. 
So schaue ich aus nach deinem Heiligtum, / wollte gerne sehen deine Macht und Herrlichkeit. 
Denn deine Güte ist besser als Leben, / meine Lippen preisen dich. 
So will ich dich loben mein Leben lang / meine Hände in deinem Namen aufheben.
 
Das ist meines Herzens Freude und Wonne, / wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben kann; 
wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, / wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach. 
Denn du bist mein Helfer, / und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. 
Meine Seele hhängt an dir, / deine rechte Hand hält mich.  
V 1-9 ...  
(V 10-12)
Sie aber trachten mir nach dem Leben, mich zu verderben; / sie werden in die Tiefen der Erde hinunterfahren.  
Sie werden dem Schwert dahingegeben, / und den Schakalen zur Beute werden.  
Aber der König freut sich in Gott. Wer bei ihm schwört, der darf sich rühmen; / denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2025 07:20.
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