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Re: Wunderbares Lied - Wer kennt noch andere schöne tiefgehende Lieder?
von pray am 27.02.2024 17:51Gaaaanz früher haben wir mal draußen mit Gitarre und Bibelverteilkorb gesungen. An unserem Platz dazu gabs auch ein kleines Mäuerchen, da haben ganz verschiedene Leute, auch Obdachlose, gesessen und "ausgehalten" und brav zugehört und relaxt.
Dein Lied erinnert mich an diese schöne Zeit, genau wie DIES:
So sehr hat Gott die Welt geliebt (aber diese Melodie und Text ist es, gibt noch andere in You tube habe ich gerade gesehen)
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=85af15397c77c0f6&sxsrf=ACQVn0_JLLkN-0EWEHoT5EGHr104YrFPNg:1709052270477&q=so+sehr+hat+gott+die+welt+geliebt&tbm=vid&source=lnms&sa=X&ved=2ahUKEwjquu_r-8uEAxUogP0HHeToAKQQ0pQJegQICxAB&biw=1280&bih=647&dpr=1.5#fpstate=ive&vld=cid:8095e4a1,vid:iIL2UKnh4Ic,st:0
Huch, so ein langer Link....
Re: Lieblingsvers: begleitet durch Tag, Situationen im Leben
von pray am 27.02.2024 17:42Ornat gottgegebener Arroganz
von Plueschmors am 27.02.2024 17:02Hi mono,
aha! Da haben wir ja offenbar schon ein Exemplar eines nicht von Gott Auserwählten, sonst würdest Du ja verstehen. Das melde ich doch gleich mal dem Konsistorium...
Einfach herrlich, wenn man auf der sicheren Seite steht und man auf die andere Seite beständig hinabblicken kann im vollen Ornat seiner gottgegebenen Arroganz.
LG,
Plue.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Calvinismus Biblisch oder Unbiblisch ?
von Burgen am 27.02.2024 16:11
Hallöchen,
interessant, dass mono gerade den Papst erwähnt. ... gerade im Karton die Karte erblickt ;)
:::
Johannes Paul II schrieb:
"Das Christentum ist nicht
einfach nur ein kulturelles Buch oder
eine Ideologie; es ist auch kein System
der Werte oder Gegensätze, wenn
auch von hohem Niveau.
Das Christentum ist eine Person,
eine Anwesenheit, ein Angesicht:
Jesus, der dem Leben des Menschen
Sinn und Fülle gibt".
(2005, Weltjugendtag mit dem Papst in Köln)
:::
Ja, das sagt doch eigentlich alles aus, worum es geht - bezüglich Verkündigung
des Evangeliums der frohen Botschaft.
Schade, dass wir es uns selbst manchmal so schwer machen.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Calvinismus Biblisch oder Unbiblisch ?
von mono am 27.02.2024 15:09Glaube_Der_Wahrheit
Zitat:
Ich bin da ganz anderer Meinung,
Calvinismus leucht erklärt, ......
-
So einfachist es mit dem Calvinismus nicht:
Beitrag entfernt, war nicht passend.
-
LG mono
Re: Calvinismus Biblisch oder Unbiblisch ?
von Merciful am 27.02.2024 13:45Re: Calvinismus Biblisch oder Unbiblisch ?
von Merciful am 27.02.2024 12:14Re: Calvinismus Biblisch oder Unbiblisch ?
von Merciful am 27.02.2024 11:51Re: Calvinismus Biblisch oder Unbiblisch ?
von Burgen am 27.02.2024 09:54
Hallo Glaube der Wahrheit:
Danke dir.
Weißst du, die Lebensgeschichte Calvins interessiert mich eigentlich nicht.
Es reicht, was hier und da mal gelesen oder gehört zu haben.
Ähnlich denke ich über Luther und seine Lebensgeschichte. Der Höhepunkt
war ja 2017 das Reformationsfest - und das meist verschwiegene seines Hasses.
Damit muss ich mich nicht belasten oder gar anstecken lassen.
Jedoch zu lesen, wie er seine Gedanken im Römerbrief schreibt, das interessiert
mich schon.
Je älter ich bin, glaube ich nicht, dass vorherbestimmt ist, wer irgendwann in
seinem Glauben zum Glauben kommen darf, um es mal so fein auszudrücken.
Allerdings glaube ich, dass jeder Mensch die Gelegenheit beommen wird, irgendwann
sich mit dem Sinn des Lebens zu beschäftigen hat.
Und erst dann wird es richtig interessant in meinen Augen.
Manche verschreiben sich der Kritik, manche der Wissenschaft, manche haben nie
Lesen und schreiben gelernt - holen dies nun nach. Manche entdecken, dass die
Welt sehr gut in der Bibel beschrieben worden ist.
Und manche hören und glauben durch einen anderen Menschen - vielleicht waren es
bis zum Zeitpunkt des eigenen Glaubens sogar mehr als zehn Menschen.
Und zur Zeit hören und lesen wir, dass Jesus selbst den Menschen als Jesus in Visionen
erscheint und sie einlädt an ihn zu glauben, weil er derjenige ist, der sie liebt und retttet.
Aber ich habe auch gelesen, gehört, dass danach derjenige keinen Menschen gefunden hat,
der ihm dann weiterhelfen konnte und dieser leider dann in die Irre kam.
Wir leben ja inzwischen alle am Ende der Zeiten - Jesus wird bald kommen und die Gräber
der märtyrer werden aufgehen und seine Leute auf Erden in den Himmel holen.
Dann werden wir erst von unserem Leib erlöst werden. Ansonsten können wir schon erlöst leben.
Nur der Leib ist es noch nicht - bis zu dem besonderen Zeitpunkt, wo Gott einen Strich
zieht zwischen den an ihn glaubenden und nicht Gläubigen.
Das tat er immer und tut es bis heute ....
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hallo
von Plueschmors am 27.02.2024 09:45Hallo Strahlende,
herzlich willkommen in unsrer gemütlichen Runde!
Klingt ein bißchen danach, als hättest Du gerade eine Wüstenzeit. Keine Hilfe, kein Wasser, kein Schatten und ein endloser immer gleicher Horizont... Also wenn dem so ist, dann ist das erstmal gut, auch wenn es sich nicht gut anfühlt: "Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben" (Jak 1,12).
Jesus kam ja auch gestärkt auch seiner Wüste heraus. Was hat ihm geholfen? Der beständige Umgang mit Gottes Wort und das Gebet, das Festhalten, auch wenn es gerade keine Freude macht. Also auch wenn Dir Gottes Wort und das Gebet gerade "nichts gibt" und Du nichts davon hältst, wird es Dir doch wieder geben und Dich halten.
Geduld ist uns vonnöten. Aber sowas von...
Solche Zeiten wird es auch immer wieder geben im Leben, wo man versucht ist, den Glauben hinzuschmeißen, weil er einfach keinen Spaß mehr macht. Gerade im Vergleich mit gottlosen Menschen, denen es oft so sehr viel besser zu ergehen scheint als denen, die sich für Gott abmühen und scheinbar nur Schläge und Tritte als Lohn bekommen. Und gibt es nicht so viele Bücher, die viel interessanter zu sein scheinen?... Sind andere Religionen nicht viel mehr Wellness?...
Christentum ist eben nichts für Menschen, die irdisches Wohlleben begehren. Es kann im Gegenteil sehr, sehr hart und fordernd sein. Aber es lohnt sich immer, dennoch dabeizubleiben.
Vielleicht hilft Dir ja eine neue oder besondere Gebets- oder Andachtsform, regelmäßig eingebettet in Deinen Tagesablauf? Wie betest und liest Du denn gegenwärtig? Manchmal kann ja schon eine kleine Änderung den Weg in eine ganz neue Richtung weisen, nämlich raus aus der Wüste.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).