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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2405

Re: Glaubenskrise

von Merciful am 19.02.2020 07:06

Ich glaube - hilf meinem Unglauben.

So lesen wir in der Jahreslosung.

Auch ich erlebe mich sowohl gläubig als auch ungläubig.

Ich denke, jeder Mensch erlebt auch Leid.

Auch ich erlebte und erfahre Leid.

Wie gehen wir mit Leid um?

Welche Schlüsse ziehen wir?

Muss Leid das Ende unseres Vertrauens bedeuten?

Ich meine, es hat mir in all den Jahren geholfen, auch das zu sehen, was mir Grund zur Freude war.

'Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre', so sagte Jesus zu Petrus.

Wir wären mit unserer Kraft rasch am Ende.

Paulus war darin guter Zuversicht, Gott werde das gute Werk (in der Gemeinde zu Philippi) vollenden.

So kann auch unsere Zuversicht allein darin gründen, dass Gott uns im Glauben bewahrt.

Und doch ist es immer auch unsere Entscheidung, dem zu vertrauen, der uns geliebt hat in seinem Sohn.

Der Sohn starb für uns auf Golgota. Unter dem Kreuz Jesu finden wir zur Zuversicht.

Merciful
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.03.2020 09:48.

solanima

34, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 9

All eure Sorgen werft auf Ihn, denn er sorgt für euch...

von solanima am 19.02.2020 00:20


...Das ist so ziemlich der Satz der mich zum Glaube gebracht hat. Der Glaube daran das es trotz allem jemanden gibt der auf mich aufpasst und mir den weg weißt. Ich wurde seid meinem 7ten lebensjahr von meinem Onkel missbraucht und habe sehr oft an allem gezweifelt und gedacht mich lässt jeder alleine. Nach einem misslungenen selbstmord versuch kam ich zum glauben,... eher durch zufall 

"Wenn die Gerechten schreien, so hört der Herr und errettet sie aus all ihrer Not. Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben."

ich stieß beim stöbern im Internet auf eine seite und beschäftigte mich seid dem mehr mit dem thema, auch wenn ich nicht getauft bin kann ich glauben. Auch wenn da einige vielleicht anderer meinung sind. 

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life-is-more

41, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Spurgeon Predigten

von life-is-more am 18.02.2020 16:42

Die Schatzkammer Davids gibt es auch online:
https://www.evangeliums.net/psalmenauslegung/

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life-is-more

41, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Christliche Liederdatenbank

von life-is-more am 18.02.2020 16:40

Ich möchte euch gerne folges Projekt vorstellen:

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 18.02.2020 08:49




Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; 
denn der HERR hat Großes getan. __ Joel 2,31 

Groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: 
Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt
den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. __ 1.Timotheus 3,16 


Kl: Hesekiel 33,30-33 
Bl: 1.Korinther 9,24-27 


Du sandtest deinen lieben Sohn für alle von des Himmels Thron; 
verbreite stets sein Licht und Recht beim ganzen menschlichen Geschlecht. 
Bring alle Völker in dein Reich, 
die Letzten mach den Ersten gleich und schaffe bald zu deinem Ruhm 
dir überall ein Heiligtum. 
(BG: Johann Andreas Cramer/Albert Knapp) 

*** 
aus Hesekiel 33,30-33 NLB

"Menschenkind, dein Volk redet über dich. 
Die Leute reden über dich an den Mauern und in den Türen ihrer Häuser und sagen zueinander: 
>Kommt! 
Wir wollen gehen und hören, was für eine Botschaaft der HERR für uns hat!< 

Dann kommen sie zu dir, wie ein Volk eben zusammenkommt. 
Sie setzen sich als mein Volk vor dir auf den Boden und hören dir zu. 
Aber sie befolgen deine Worte nicht. 
Mit dem Mund tun sie dir schön, doch ihr Herz ist nur mit dem eigenen Gewinn beschäftigt. 

Du bist für sie wie jemand, der ein Liebeslied singt, der eine schöne Stimme hat und sein Instrument gut spielt. 
Sie hören was du sagst, aber sie handeln nicht danach. 

Doch wenn es eintrifft - und es wird ganz sicher eintreffen -, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet
unter ihnen gelebt hat." Bezogen auf den alten Bund. 

*** 
Diesen Versen voraus geht die schreckliche Ankündigung dessen, was gut zulassen und tun wird, 
weil und wenn sie sich von ihrem Gott abwenden und eigenen Wegen den Vorzug geben. 

zB würde das Land zu einer grauenvollen Einöde werden ... , wegen all der abscheulichen Taten, die sie 
begangen haben. 

Und es ist alles eingetroffen, jedenfalls viel davon. Allein schon, dass das Land später um Jerusalem völlig brach lag 
und versteppt war, inklusive große Wüste herum entstand. 
Erst nach 1948, als das Land zwischen zwei Abenden geboren worden war, wurde die Wüste fruchtbar gemacht 
und Israel brachte viele nützliche Patente hervor ... 

Aber auch wir heutigen Menschen werden von dem Gotteswort bis ins Mark hinein getroffen. 
Denn immer wieder kann man hören, wie die Menschen Gott die Schuld an ihrem Ungemach geben. 
Oder eben, dass Gott sie nicht erhören würde und ähnliches angeblich verzweifelte Gefühle ihm gegenüber hegen. 

Ich denke, klar, jeder Mensch ist bestrebt ein frohes, glückliches Leben zu führen. 
Möglichst bis ins Alter gesund zu sein oder zu bleiben, in einer friedlichen sozialen Struktur zu leben, 
vielleicht sogar einige Häuser (wie früher Gutshäuser verbreitet waren) sein Eigen nennen. 

Jedoch, schauen wir uns unsere ZB Felder an: überall, fast überall wird gespritzt, nach einer Kartoffelernte gibt es auch kein grünes Kraut mehr auf dem Feld, weil alles vorher abgetötet worden ist. Der Boden ist nach einiger Zeit unfruchtbar, also wird nochmehr gedüngt und gespritzt. Die Landwirte können kein Personal bezahlen, weil ... usw. Oder auch die ganzen zusammengerührten Nahrungsmittel ... 

Im Allgäu gibt es riesige zusammenhängende ehemalige zusammengekauften Felder, auf denen nichts mehr wuchs. Jetzt, nach einigen Jahren, über 15 Jahre meine ich, ist dort ein blühendes Naturrefugium entstanden, auf denen auch verletzte und verwaiste Tiere völlig frei, ihren geburtlichen Bedingungen gemäß leben können. Alles was dort angebaut wird, wie früher in unserem ganzen Land mit der drei oder vier Felderwirtschaft, wird ohne Chemie und Aromastoffe angebaut, geerntet und hergestellt. Es gibt sogar Insekten dort, die die Blumen bestäuben oder den Vögeln zur Nahrung dienen. Auch Wildschweine und Rotwild finden dort eine Oase als Zufluchtsort vor. Reichlich Hecken wurden angelegt. Und einiges mehr.

Und ich denke, von der Globalität ist nichts zu erwarten, ähnlich wie damals als Gott dies für sein Volk aufschreiben ließ.
Es sind Einzelne und kleine Gruppen, die Gott brauchbar machen kann und ihnen dann auch Durchhaltevermögen dazu schenken.
Und ich stelle mir immer gerne vor den Gebetssatz:
wie im Himmel - so auf Erden.  

Wenn heute die Posaune erschallen würde und die wiedergeborenen Christen abgeholt werden würden - was schauen wir dann? 
Aus welchem Umfeld würde jeder Einzelne von uns Jesus leibhaftig begegnen? 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.02.2020 09:05.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Matthäus-Evangelium

von Burgen am 17.02.2020 12:06



Interessant finde ich, dass alle vier Frauen im Stammbaum, außer der Mutter des Jesus von Nazareth, Heidinnen waren.    

Vielleicht muss es besser heißen: Diese Frauen waren *aus* den Heiden. 

Da ist schön abzulesen, was Gott aus einem Menschenleben machen kann ...   








Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2020 12:11.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Matthäus-Evangelium

von Burgen am 17.02.2020 12:04



Die Namen in der Schrift haben ja  eine Bedeutung. 

Meist, wenn jemand sie übersetzt in unsere Sprache kann eine gewisse Logik erkennbar sein. 

Zumal jeder hebräische Buchstabe einen Zahlenwert hat und einem Bild entspricht - ähnlich einem Erstklässler heute in der Schule um zB eine Frucht oder anderen Gegenstand zu verdeutlichen.

Und Joseph steht einmal für den Joseph, der der 2. wichtigste Mann für Ägypten wurde und auf diesem Wege seine Sippe, im weitesten Sinne sein Volk - das Volk Gottes vor dem Verhungern zu bewahren.

Dieser Joseph steht dann  auch für unseren Christus Jesus. 

Der Joseph der Maria, im Zeitbereich des AT geboren und aufgewachsen, ist somit der Adoptiv-Vater für den Gottessohn geworden.
Damit scheint sein göttlicher Auftrag beendet.
Vermutlich lebte er zumindest solange, bis Maria, die leibliche Mutter von dem göttlichen Kind seine Halbgeschwister geboren hatte.

Das ist natürlich nur spekulativ. Jedenfalls wird er nach der Hin-und Rückreise der kleinen Familie nicht mehr erwähnt.

So könnte es gewesen sein ...


LG



 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Das Matthäus-Evangelium

von geli am 17.02.2020 11:42

Cleo: Ich glaube, die Predigt würde den Titel "Gehorsam" tragen

Ja, und auch "Demut"   

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Das Matthäus-Evangelium

von Cleopatra am 17.02.2020 07:41

Ja liebe geli,
das sehe ich in beiden Punkten auch so.
 
Schade, dass er so wenig erwähnt wird. Von ohm habe ich, soweit ich mich erinnere, nocn nie eine Predigt gehört.
Ich glaube, die Predigt würde den Titel "Gehorsam" tragen
 
Und sein Stammbaum ist ja eben auch schon bemerkenswert.
 
Ich finde es - auch nach 30 Jahren CHristsein - immer wieder total spannend, die Zusammenhänge des AT und des NT zu entdecken, und mich mit den Prophetien des AT zu beschäftigen
 
Ich liebe das auch- total, schon allein die vielen Prophezeiungen und Segen, die genannnt werden und später in Erfüllung gehen, meißtens zu Zeiten, in denen man garnicht mehr daran denkt.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 17.02.2020 07:31




Es werden sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden. __ Psalm 22,28 
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. __ 1.Timotheus 2,4 


Kl: 5.Mose 32,44-47 
Bl: 1.Korinther 9,19-23 


Tu der Völker Türen auf,
deines Himmelreiches Lauf hemme keine List noch Macht. 
Schaffe Licht in dunkler Nacht. 
Erbarm dich, Herr. 
(Christian Gottlieb Barth) 

*** 

5.Mose 31,30 Moses Lied 
5.Mose 32,1-43 
5.Mose 32,44-47 NLB 

44 Mose und Josua, der Sohn des Nuns, trugen dem Volk alle Worte dieses Liedes vor. 
45 Als Mose allen Israeliten das ganze Lied vorgetragen hatte, 
46 sagte er zu ihnen: 
"Nehmt euch die Worte, mit denen ich euch heute ermahnt habe, zu Herzen. 
Schärft sie euren Kindern ein, damit sie jedes Wort dieses Gesetzes gewissenhaft befolgen.
47 Diese Anweisungen sind nicht nur leere Worte - sie sind euer Leben!
Wenn ihr diese Worte ernst nehmt, könnt ihr lange in dem Land leben,
das ihr erobern werdet, nachdem ihr den Jordan überquert habt."

***
Dieses Lied kommt mir wie ein Manifest vor.
Da ist vielleicht Matthäus 6 mit der Bergpredigt Jesu als Vergleich erlaubt.
Und findet ihr Ende in dem Buch der Offenbarung.

Dazwischen liegt das Leben des einzelnen Gläubigen, als Volk der Hebräer, der Kirche gesamt und 
findet Niederschlag in den Völkern. Viele Irrungen und Wirrungen. 

Wohl dem, der fest mit Gott/Jesus verankert ist und bleibt. 

Denn: 
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. / 1.Tim 2,4 

Das erfordert die täglichen Perlen in der Heiligen Schrift suchen und finden. 
Er lässt sich finden. Das ist der Weg. 



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