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Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt
von Cosima am 11.01.2020 16:19Liebe Cleo,
deinen Eingangs-Beitrag habe ich schon am 3.1. gelesen, kam aber nicht dazu, darauf zu antworten.
Da ich dieses Buch auch geschenkt bekommen habe, möchte ich gern meine Gedanken dazu schreiben.
Unsere liebe ehemalige Mitarbeiterin HedyH, hat hier im Forum immer wieder Beiträge aus diesem
Buch mit uns geteilt. Damals habe ich sie gerne gelesen.
Mal abgesehen von der Einleitung, finde ich die Beiträge jeden Tag als gute Gedanken. Ich vertraue
Jesus Christus, dass er zu mir spricht durch diese Worte.
Dieses Vertrauen brauchen wir doch immer wieder, wenn wir geistliche Texte lesen. Alle wurden von
Menschen aufgeschrieben und verbreitet.
Aber es gibt wirklich Bücher, bei denen ich auch kein gutes Gefühl habe, wenn ich sie lese. Dann ist
es gut, wenn wir um Klarheit beten und auch mal, so wie du es gemacht hast, andere um Hilfe bitten.
Hast du nun schon weiter gelesen? Wenn du nach wie vor Bedenken hast, dann lege es zur Seite.
So mache ich das auch. Dabei habe ich erlebt, dass mir so ein Buch dann wieder begegnet ist und ich
erstaunt war, dass es mir ganz viel zu sagen hatte.
Liebe Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 11.01.2020 16:01
Vertrauen...
Doch ich segne jeden, der seine Hoffnung auf mich, den HERRN, setzt
und mir ganz vertraut. Jeremia 17,7 HFA
In diesem Vers ist wieder unsere Zuversicht und unser Vertrauen gefragt.
Das 17. Kapitel im Buch Jeremia ist überschrieben: Glücklich ist, wer mir vertraut.
Aber Gott der Herr macht zuerst aufmerksam, auf das, was nicht stimmt beim Volk Israel.
Auf was muss er uns aufmerksam machen? Was hält ihn ab, uns zu segnen?
Setzen wir unsere Hoffnung auf unser eigenes Können, auf unsere Kraft? Oder erwarten
wir von Menschen, dass sie uns helfen? Ja, Gott kann uns auch durch Menschen beistehen,
aber wir sollen ihm vertrauen, mit seiner Hilfe rechnen und unsere Hoffnung auf Gott setzen.
Darüber wollen wir uns morgen Abend im Hauskreis Gedanken machen und sie austauschen.
Wir treffen uns
am Sonntag, den 12. Januar 2020 Um 20:30 Uhr im Chat-Raum „Hauskreis-Miteinander."
Wir freuen uns auf die Gespräche mit euch,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Wer wird Biblionär?
von nusskeks am 11.01.2020 10:47Schneller als 1:45 Minuten ohne Joker schaffe ich derzeit nicht.... aber mein Ehrgeiz ist geweckt unter die ersten 25 zu kommen. Dafür muss man 1:42 Minuten schaffen.
One of Israel
Re: Beten - mit - der Bibel - - für ...
von Cleopatra am 11.01.2020 09:30Es werden Spenden ohne Ende gesammelt (sehr gut) und man hört von der Regierung- sei es Deutschland (bis auf die Frage, ob eine Unterhaltungsshow in Australien gesendet werden darf oder nicht) oder Australien- kaum mehr etwas.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Erlebnisse mit Gott im Jahr 2020
von Cleopatra am 11.01.2020 09:01Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35
von Burgen am 11.01.2020 08:33
Es ströme das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach. __ Amos 5,24
Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an.
Aber so ist es unter euch nicht;
sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein. __ Markus 10,42-43
Es segne uns der Gott des Friedens und der Gerechtigkeit.
Er mache uns zu Friedensstiftern und zu Zeigen seiner Gerechtigkeit.
Er öffne uns die Augen, damit wir sehen, was er sieht.
Er bewahre uns vor gewalttätigem und geltungsbedürftigem Tun.
Gott segne uns,
er gebe uns ein starkes und geduldiges Herz. (Eberhard Röhrig)
Kl: Jesaja 66,18-23
Bl: Markus 2,18-22
Re: Gemütliches Café
von Cosima am 10.01.2020 19:19Hallo liebe Café-Besucher,
gestern Abend war ich im Café meiner Gemeinde, um dort mit der Wandergruppe,
mit der ich von März bis November, jeden Monat in der Fränkischen Schweiz unterwegs
bin, eine Winter-Party zu feiern. Wir hatten bei unserer letzten Wanderung beschlossen,
nicht bis März zu warten, um uns zu treffen, sondern mal eine "Party" miteinder zu feiern.
Das haben wir dann gestern verwirklicht. Alle brachten was Gutes zu Essen mit, Getränke
natürlich auch und Nascherei.
Wir haben zusammen gesungen, wie bei den Wanderungen auch. Gute Geschichten und
Gedichte wurden vorgelesen. Und eine unserer Mitwanderinnen, hatte ein Ehepaar gebeten,
uns bretonische Tänze zu zeigen und mit uns zu tanzen. Das war der absolute Höhepunkt
des Abends. Fast alle haben mit getanzt und ich fand das super, denn diese Art zu tanzen
kannte ich noch gar nicht.
Da ich ja gerne und viel fotografiere, hatte ich einen Foto-Vortrag angeboten. Dazu bekam
ich auch von unserem Leiter-Ehepaar noch Fotos, die sie in den früheren Jahren gemacht
hatten. Ich bin ja erst seit 2016 dabei, nach meinen beiden Hüft-Op's, konnte ich erst wieder
so weite Wanderungen mit machen.
Den Gemeinde-Wanderkreis gibt es aber schon seit 2002. So haben sich alle gefreut über
die alten Fotos und auch über die der letzten Jahre. Aber ich hatte mit der Zusammenstellung
ziemlich viel zu tun, doch hat es sich gelohnt und machte mir auch Spaß.
Was mich gefreut hat ist, dass Außenstehende, auch Nichtchristen, dadurch Anschluss an die
Gemeinde finden.
So in etwa habe ich die Fotos dann gezeigt....
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Wer wird Biblionär?
von nusskeks am 10.01.2020 19:01Hallo pray,
habe nicht mitgezählt. Waren einige. Die ganzen Gewinne unterhalb der Million würde ich allerdings auch gerne haben. Diverse Fragen unterhalb von 500.000 waren schwerer als die zwei letzten. Der Schwierigkeitsgrad ist wohl nicht immer klar einzuschätzen.
One of Israel
Re: Wer wird Biblionär?
von burgold am 10.01.2020 18:46Der Link ist klasse , ich habe viel Spaß daran. Ohne Mogeln kam ich schon öfter mal auf 32 000 , ab da versagte aber mein Wissen gnadenlos.
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Beten - mit - der Bibel - - für ...
von geli am 10.01.2020 13:02Ja, natürlich kostet das alles auch - aber selbst wenn man wenig verdient, bleibt doch noch etwas hängen, wenn man halbtags arbeitet.Und wenn es nur 300-400 Euro sind - oder sogar nur 200 Euro - das haben oder es nicht haben, macht einen Unterschied.
Unser Staat unterstützt ja leider auch die Mütter, die ihre Kinder schon möglichst früh in die Krippen bringen, viel mehr als diejenigen, die das nicht wollen. Überall werden Krippen gebaut, auch hier bei uns. Da sind dann Kinder schon unter einem Jahr drin.
Manchmal sehe ich die Kinder in der Stadt beim Spazierengehen - die Betreuerinnen haben Kinderwägen, wo 6 Kinder reinpassen. Alle sitzen brav drinnen und gucken teilmahmslos in die Gegend. Die Größeren, die schon laufen können, dürfen nebenher laufen. Aber meiner Meinung nach machen die alle keinen glücklichen Eindruck.
Wenn ich da so meinen kleinen Enkel sehe - er ist jetzt schon 2 Jahre - der lacht und tobt und freut sich über alles Mögiche.
Aber unsere Politik will es leider nicht wahrhaben, dass Fremdbetreuung für Kinder unter ca. 3 jahren schädlich ist.
Ich habe letztens Auszüge aus einem Buch von Hanne K. Götze gelesen: "Die Sehnsucht kleiner Kinder" - dem kann ich nur zustimmen. Aber wie immer geht es ums Geld: Unsere Wirtschaft braucht Leute, die billig arbeiten - meistens haben ja gerade Frauen nicht den besten Stundenlohn. Deshalb werden die Krippen hochstilisiert und angepriesen, und durch die steigenden Preise und die hohen Mieten haben viele Familien gar keine andere Wahl, als da mitzumachen.
Ja, das stimmt - aber sie zahlt jetzt schon 770 Euro - selbst wenn die Erhöhung nur 10 oder 20 % ausmachen würde, ist es dann nicht mehr bezahlbar.
Das geht dann nur noch, wenn man einen Haupt- und einen Nebenjob hat.
Meine Tochter hatte hier bei uns ein ähnliches Problem: Es soll modernisiert werden, und während dieser Zeit hatten die Leute weder Bad, noch Küche, es mußte die Küche ausgebaut werden, weil man an Leitungen dran kommen mußte. Die Keller mußten leergeräumt werden. Der Rest der Wohnung war voller Staub, weil überall Wände aufgerissen wurden. Alle Möbel mußten von den Wänden weggeräumt werden.
Als "Ersatz" wurde den Leuten vor jedem Haus (und da wohnen viele Parteien drin) Container hingestellt, wo eine Toilette und eine Dusche drinnen war. Wasser konnte man da auch holen.
Die Dusche war für Frauen und Männer gemeinsam. Da konnte man dann also in der Früh Schlange stehen - und das mit drei kleinen Kindern - um sich zu waschen und die Zähne zu putzen. Und während dem Duschen konnte man sich gleich mit seinem Nachbarn darüber austauschen, wie seine Nacht war

Zum Frühstück konnte man ja zum Mc Donalds gehen.
So - und das alles ohne Mietminderung. Die Mietminderung sei dies, dass nach der Modernisierung ein halbes Jahr die Miete (noch) nicht erhöht würde.
Diese Wohnungsbaugesellschaft ist sehr groß und hat Einfluß - nicht jeder Rechtsanwalt will die Leute da vertreten. Meine Tochter hat einen gefunden, und durch diesen durchgekämpft, dass ihr eine Ersatzwohnung zur Verfügung gestellt wurde. Was auch kein Spaß war, denn die war in einem Nachbarort und kaum möbliert, also alles war sehr schwierig. Sie hat auch Kosten (durch Hin- und Herfahren und Küche aus- und wieder einbauen und solche Dinge, plus Mietminderung, geltend gemacht, jedoch hat sich die Wohnungsgesellschaft bis jetzt geweigert, zu zahlen. Wie es weitergeht, ist noch offen.
Ihr wurde jedenfalls gleich zu Anfang nahegelegt, sie könnte ja kündigen, wenn ihr die Sache nicht passt. Aber Wohnungen sind nicht leicht zu finden - und wenn, dann nur sehr teure. Das weiß auch die Wohnungsbaugesellschaft sehr genau

Leider ist es auch so, dass die wenigsten Menschen den Mut haben, so wie meine Tochter einen Rechtsanwalt einzuschalten. Sie meckern und schimpfen alle, aber am Ende unternimmt keiner was. Wenn alle, die davon betroffen waren, sich gewehrt hätte - nicht nur einzelne - dann wäre das natürlich auch viel schlagkräftiger gewesen.
Ja, das nur mal als kleines Beispiel. Was sicherlich keine Einzelfall ist...