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chestnut
Administrator

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 630

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 11.02.2024 15:21

Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Kann man etwa Weintrauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln pflücken? Natürlich nicht! 17 Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein kranker Baum keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und verbrannt. 20 Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen.«; 21 »Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

An was erkennt man einen Baum? An den Früchten.
An was erkennt man einen Menschen, seinen Charakter? An dem, wie er sich verhält,  an seinen Früchten

Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was das für uns bedeutet.

Herzliche Einladung Sonntag, 12. Februar 2024, 20.30 Uhr Hauskreis-miteinder Raum

Liebe Grüße
Chestnut und Team

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2024 22:10.

DatLicht

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 17

Re: Moin Moin

von DatLicht am 11.02.2024 12:17

Vielen Dank ihr Lieben :)

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5271

Re: Umgang mit Menschen

von Cleopatra am 11.02.2024 11:34

Hallo,

Mir tut es immer arg weh, wenn ich lese, wie manche Christen doch miteinander umgehen. Ich denke, dass es sicher nicht bewusst ist, aber ich würde mir manchmal (allgemein bei allen Menschen) eine gesunde Selbstrefletion wünschen.

Ich glaube, dass manche vorschnellen Urteile von den Urteilern selbst so gedeutet werden, dass man „in Liebe ermahnen“ oder „einfach nur die Wahrheit sagen“ würde. Aber Empathie, Barmherzigkeit und auch Demut finde ich da sooooo wichtig!
und ich mache da auch einen riesigen Unterschied, ob es sich um eine klare Sünde handelt, oder um eine eigene Meinung/ Intrpretation.

Ich denke, dass wir in einer Welt leben und in einer Zeit, in der das eigene Ich eben zu sehr an erster Stelle gesetzt wird.
Wie oft ist unsere Meinung denn wirklich wichtig? Und ist sie wirklich wichtiger als das Befinden unseres Gegenübers…?

Das sind Themen, die mich zu diesem Thema beschäftigen.

In unserer Gemeinde habe ich mich früher auch ungesehen und egal gefühlt, weil wir eine sehr große und kinderreiche Gemeinde waren (ich habe keine Kinder, keinen Ehemann).
Aber so, wie ich Gemeinde seit Jahren erlebe, kann ich das, was hier beschrieben wurde, nicht bestätigen und dafür bin ich sehr dankbar. bei uns wird schon allein aufgrund der Gemeindegröße jeder Gast gesehen und auch wirklich herzlich empfangen- sonst auch die Rückmeldung. und ich finde das sehr wichtig.

In unserer Gemeinde sind auch Personen, die zu krank sind, um sich aktiv zu beteiligen. Aber sie sind genauso Teil der Gemeinde und wenn ein Glied leidet, dann leidet der ganze Körper. Wir haben auch einenWhattsappgruppe, in der wir akute Gebetsanliegen miteinander teilen oder auch Ermutigungen.

Ich glaube, wenn man an den allgemeinen Gedanken „Umgang miteinander“ nachdenkt, dann sollte man natürlich immer bei sich selbst anfangen, das ist klar. Und ich finde es wichtig, zu erkennen, was „weltliche“ Einflüsse und „Moderne“ sind, eben, um besser dagegen zu steuern.
Denn auch in christlichen Kreisen sind wir nicht davor verschont. Der Teufel schläft nicht und er liebt es, wenn sich doofe Dinge einschleichen, meist durch zuerst Verharmlosung, dann Gewöhnung, dann falsche Toleranz weil Liebe oder „nicht anecken wollen“. irgendwann dann sogar gutheißen- auf Kosten Gottes heiliger Maßstäbe.
Und da sind wir wieder beim Lieblingsthema— das „Ich“ als Maßstab.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5271

Re: Moin Moin

von Cleopatra am 11.02.2024 11:24

Hallo und herzlich Willkommen bei uns!

Ich habe deine Vorstellung gestern schon sehr gut gelaunt gelesen, ich mag deinenArt, zu schreiben.

Ich bin zur Zeit leider arg lädiert, will es mir aber nicht nehmen lassen, dir einen guten Start bei uns zu wünschen.

Ganz liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.02.2024 11:23

39 Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.

Nur der unvoreingenommene Fremde erkennt die Wahrheit.

Danke Herr, wo Du uns zeigst, wo wir die Wahrheit nicht erkennen oder sie nicht erkennen wollen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1475

Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 11.02.2024 09:58



Sonntag vor der Passionszeit - Estomihi : Sei mir ein starker Fels!  Ps31,3 

:::::::: 

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, 
was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.   Lukas 18,31 

::::::: 

Ev: Markus 8,31-38   Ep: 1.Korinther 13,1-13  
Pr/AT: Amos 5,21-24  

Bl: Psalm 31  

::::::: 

Herrnhuter Losung: 

Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!  Haggai 2,5 

Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst; 
aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.   Joh 16,33  


Danke für deine Zusage, lieber HErr Jesus.  
Wir warten und hoffen auf den neuen Leib, der wie deiner sein wird. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1475

Re: Umgang mit Menschen

von Burgen am 11.02.2024 09:33


Hallöchen 

da habe mal eine sehr provokante Aussage gehört: 

die Männer "spalten" - die Frauen "umfangen", so ähnlich. 

die Männer sind scheinbar Logiker - sagen in zwei Sätzen alles 

die Frauen erfassen intuitiv das evtl. vorhandene Problem  

usw. 

Rückblickend dachte ich, als zum Glauben gekommen, 

dass alle Männer - zumindest ab dem Jugendalter - zum Glauben an 

Jesus kommen sollten, weil es dann kaum noch Gewalt und Krieg 

geben würde. 

Und auch die ganzen Kirchenspaltungen haben ursächlich mit den Männern in der 

Vergangenheit zu tun. Da mögen allerdings heute die Grenzen verschwimmen... 


Nun fühle sich bitte hier jedoch kein Mann durch mich angegriffen. 

Die Aussagen stammen zudem von einem Mann ;) 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1475

Re: Moin Moin

von Burgen am 11.02.2024 09:22



Guten Morgen Jan. 

Sei herzlich gegrüßt und Willkommen in diesem Glaubensforum. 

Eigentlich haben fast alle hier die Aussage 'verdient' Pflingstler zu sein
Denn vor dem damaligen, ersten Pfingsten gab es die Kirche und Gemeinde ja gar nicht, oder? 

Nur was haben unsere Glaubensvorfahren daraus werden lassen? 
3000 Menschen erhielten buchstäblich den Heiligen Geist, wurden getauft und mit Gaben 
ausgestattet, die bis in unsere Zeit erhalten sind und weiterhin da sein werden. 

Ohne sie wären wir gar nicht in der Lage das Auferstehungsleben Jesu zu empfangen, 
denke ich mir. 
Naja, das ist schon ein eigenes Thema. Fühl und weiß dich hier gut aufgehoben. 

Güße von Burgen   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2273

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 10.02.2024 18:56

Mensch Jesus - Musikalische Fenster zum Leben Jesu
 
 
 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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DatLicht

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 17

Re: Umgang mit Menschen

von DatLicht am 10.02.2024 14:50

Vielleicht eine provokante, aber ehrliche Frage:
Wie können wir Christen eigentlich erwarten, dass Menschen, die Jesus nicht kennen, mit ihren Mitmenschen verantwortungsvoll umgehen, wenn wir das selbst untereinander ja nicht mal auf die Kette bekommen? In den Gemeinden ist der Umgang mit den Mitmenschen ja schon alles andere als so, wie es in der Bibel beschrieben wird.

Klar, in freilich keiner Gemeinde wird es wohl um Ausbeutung von Kindern, sexuellen Missbrauch oder gar Menschenhandel gehen. Aber - und da spreche ich aus eigener, jahrelanger Erfahrung mehrerer Gemeinden - es ist ja trotzdem großteils echt miserabel, wie Christen in Gemeinden mit ihren Mitmenschen umgehen.

Die Realität ist leider oft so, dass wenn es ein Gemeinde-Café nach dem Gottesdienst gibt, Neulinge blöd da stehen wie bestellt und nicht abgeholt, weil jeder sich nur in seine eigenen Kreise kümmert und bloß auch niemanden in sein Grüppchen rein lässt. Oder wenn man schon sieht, dass es jemandem nicht gut geht, wird ein großer Bogen um denjenigen gemacht, nicht dass man aus Versehen noch in ein Gespräch verwickelt wird. Und an den Keksen rum meckern, darauf hat man ja gefälligst auch ein Recht, schließlich bezahlt man ja den Zehnten und kann gefälligst ordentliches Gebäck zum Kaffee erwarten, wenn man schon nichts dafür bezahlt.

Auch wird oftmals fröhlich über den anderen gemeckert, aber so gut wie nie Hilfe oder Gebet angeboten.

Apropos Hilfe, erzähl in einer Gemeinde bloß nicht, dass du dich mit irgendwas auskennst (Computer, Autos, Reparaturen, ... was auch immer) - dein Telefon steht dann kaum noch still von Leuten, die Hilfe brauchen, aber wehe wenn du selbst mal Hilfe brauchst, kannst du dann zusehen wo du bleibst. Heißer Tipp: Für die Umzugskartons beten, damit ihnen Beine wachsen und sie dann von selbst in den Laster springen funktioniert irgendwie nicht. Übrigens klingelt eben jenes Telefon komischerweise nie, wenn es darum geht, einfach mal was zusammen zu machen, Zeit miteinander zu verbringen und einfach gemeinsam Spaß zu haben.

Oder Dienste - auch immer wieder toll. Es wird wirklich sehr wertschätzend miteinander umgegangen, wenn man auf Zuarbeit von anderen angewiesen ist und regelmäßig hinterher laufen muss, man hat ja schließlich sonst nichts zu tun.

Und wehe, jemand kommt mal auf die Idee, ob er im Lobpreisteam mitmachen kann - bloß keine Mühe und Energie rein stecken, frei nach dem Motto "cool, dass du Talent hast. Im Moment fehlt dir zwar handwerklich noch ein wenig fürs Lobpreisteam, aber weißte was ... wir treffen uns immer freitag abends zum Üben, komm doch mal vorbei, und mit ein bisschen Üben kriegen wir dich da schon noch in die richtige Richtung..."  - bei mir war's dann so, dass ich seit dem gar keine Lust mehr hatte und mein Keyboard buchstäblich jahrelang ungenutzt in der Ecke stand, das war einfach der Tropfen der damals das Fass zum Überlaufen brachte, und wenigstens meckert dann keiner.

Ach, ich könnte diese Liste noch laaaang machen, aber ich denke jeder wird den Punkt verstanden haben:
wenn wir Christen so mit unseren Mitchristen umgehen, wie bitte können wir dann erwarten, dass Menschen, die von Gott nichts wissen wollen, vernünftig miteinander umgehen, womöglich sogar besser als wir? Eigentlich sind wir Christen das Licht, das man nicht unter einen Scheffel stellen sollte, und wir sollten der Welt ein Vorbild sein, und nicht umgekehrt.

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