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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 25.11.2019 07:57



Gott sprach zu Abraham: 
Du aber, halte meinen Bund, 
du und deine Nachkommen, 
von Generation zu Generation. __ 1.Mose,17,9   

Gott hat uns auch tüchtig gemacht zu Dienern des neuen Bundes. __ 2.Korinther 3,6 


Hebräer 12,18-25      Jesaja 40,1-11


Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit.!
Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid.  
Der uns in frühen Zeiten das Leben einhaucht,
der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht. (Klaus-Peter Hertzsch) 

*** 

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Cleopatra
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Re: Der freie Wille

von Cleopatra am 25.11.2019 07:45

Mir kommt gerade in den Sinn, dass dann, wenn man wirklich mutlos ist und Gott vielleicht noch nicht so oft erlebt hat, erstmal garnicht die Kraft und erst Recht nicht das Vertrauen zu Gott hat, ihm alles anzuvertrauen.
Vor zwei Wochen haben wir zu diesem  Beispiel die Begebenheit mit Simon Pretrs und Jesus gelesen.
 
Jesus stieg auf Simons Boot, um zu predigen, weil so viele Menschen da waren.
Bemerkenswert- die ganze Nacht über hatte Simon Petrus draußen in der Kälte und im Dunkel gefischt und das auchnnoch ohne Erfolg.
Jeder hätte gerne Feierabend gemacht, aber Jesus stieg einfach zu ihm ins Boot.
 
Wir wissen nicht, wie lange Jesus zu den Menschen geredet hat, aber auf einmal wandte er sich direkt an ihn, nicht mehr an die Allgemeinheit.
"Simon Petrus, geh hinaus zum Fischen, werfe die Netze aus."
Wer war nun derjenige, der sich mit Fischen auskannte, weil es sein Beruf war?
Petrus,
Und er wusste, wie "dumm" dieser Auftrag nun sei.
Aber was sagte er?
"Also eigentlich klappt das nur Nachts, wir waren aber die ganze Nacht draußen- erfolgreich.
Aber weil du es sagst, wollen wir es nochmal probieren."
"Weil du es sagst- ok, wir wollen es nochmal probieren. Und was war das ergebis?
Die Netze waren so schwer und voll, dass andere Boote helfen kommen musssten, da das Boot sonst fast sank.
 
"Aber weil du es sagst, will ich es versuchen."
 
Es kostet nichts, außer ein "Gott beim Wort nehmen", außer, einfach, weil er es sagt, ok, probieren wir es aus.
 
Und so können wir Gottes Worte eben auch einfach so annehmen, wie er es sagt. Und wir dürfen ihn dann erleben.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Der freie Wille

von Cleopatra am 25.11.2019 07:35

Lieber LittleC,
 
bei deinen Worten musste ich an Worte denken, die ich gestern gelesen habe:
 
Galater 5, 13: WIhr seid berufen, liebe Freunde, in Freiheit zu leben- nicht in der Freiheit, euren sündigen Neigungen nachzugehen, sondern in der Freiheit, einander in Liebe zu dienen." (aus der Übersetzung Neues Leben)
 
Ja, schon allein dieser eine Satz, wäre dem immer so, würde enorm viel ausmachen.
 
Leider aber leben wir eben in dieser Welt, in der Egoismus herrscht, weil hier auch Satan ist ;-(
 
Allmächtiger Gott, alle Geschöpfe sind aus Dir nach Deinem Willen entstanden und sie kehren im Laufe der Schöpfung am Ende ihres individuellen Daseins wieder zu Dir und in Dich zurück.
 
Es geht ja hier in diesem Thread um den freien Willen, und ja, ich hoffe und wünschte mir sehr, dass möglichst alle Menschen zu Gott finden und somit zu ihm als weggelaufener Sohn "zurück laufen" und vom Herrn herzlich empfangen werden.
 
Denn jetzt auf dieser Erde haben wir diese Möglichkeit, das Geschenk der Sündenvergebung anzunehmen.
 
Und dieses Geschenk ist so enorm groß.
 
Ich las gestern auch zwei Bibelverse,  die mich sehr ermutigt haben, nämlich, dass die Dinge, die uns heute enorm groß scheinen, nichts sind im Gegenteil zur Herrlichkeit, die wir in der Ewigkeit bei Gott erleben dürfen. Das habe ich in zwei Briefen gelesen, in unterschiedlichen Worten. (Auf Wunsch suche ich sie gerne nochmal heraus)
 
Und auch, dass Gott bei uns ist (auch, wenn wir ihn nicht spüren) und er aufpasst, dass uns keine Prüfung zu groß wird.
 
Und das kann ich aus meinem Leben als Zeugnis geben: Gerade in Zeiten des Mobbings, des Gekündigt werdens wegen Abwehr gegen bewussten Sündigen auf der Arbeit und später die Demütigungen auf dem Arbeitsplatz habe ich genau dann Gott ganz besonders gespürt und erfahren. Ich vermute, dass Gott mir damit Mut und die Kraft gegeben hat, denn alleine hätte ich das bestimmt nicht geschafft.
 
Ja, ich habe gestern und heute beim Lesen von Gottes Wort nochmal mehrmals einfach nur Nicken müssen mit den Worten "Ja, das ist wahr, so habe ich es auch erlebt, so, wie du es beschreibst."
 
Ich hoffe, dass diese Worte Hoffnung geben denen, die sich gerade in schweren Zeiten befinden.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.11.2019 07:39.

LittleC

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Beiträge: 44

Re: Der freie Wille

von LittleC am 24.11.2019 23:41

Allgegenwärtiger ewiger Gott, Du Vater durch den und aus dem alles kommt, Du hast die Menschen nach Deinem Gleichnis mit den Fähigkeiten ausgestattet, selbstständig zu denken, zu verstehen und nach freiem Willen selbst zu entscheiden.
 
Allmächtiger Gott, alle Geschöpfe sind aus Dir nach Deinem Willen entstanden und sie kehren im Laufe der Schöpfung am Ende ihres individuellen Daseins wieder zu Dir und in Dich zurück.
 
Unendlicher, immerwährender und ewiger Gott, Du alleine kennst seit und in Ewigkeit die Gedanken jedes einzelnen Deiner Geschöpfe und für ausnahmslos jedes Geschöpf steht in Dir sein Platz immer bereit.

 

Wenn das doch nur ausnahmslos alle Menschen erkennen würden, dass sie nach Gottes Willen nicht dazu geschaffen wurden, sich ohne Vernunft das Leben schwer zu machen und sich gegenseitig umzubringen;
wenn sie doch nur endlich erkennen würden, dass sie gleichrangig für- und miteinander erschaffen wurden und dass sie unter Benutzung ihres Verstandes aus freiem Willen heraus alle gemeinsam, ohne Macht- und Geltungssucht, ohne Egoismus und ohne Gier nach immer mehr, ihre Zukunft gestalten müssen...

Die Menschheit, wunderbar gestaltete Geschöpfe Gottes, lässt Verstand und Vernunft außen vor und nutzt ihre Fähigkeit zur freien Willensentscheidung leider nur für ein individuelles und chaotisches Durcheinander.

Ohne eine entscheidende Wende wird aus dem Buchtitel von Harald Lesch wohl grausame Wirklichkeit, der da lautet: "Die Menschheit schafft sich ab" - was bestimmt nicht dem "Plan" Gottes entsprechen dürfte...

LG von LC

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5401

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 24.11.2019 17:28

Hallo ihr lieben,
 
ich konnte heute leider krankheitsbedingt nicht mit in den Gottesdienst gehen.
 
Aber nachdem es mir gegen Nachmittag etwas besser ging, habe ich mich an den Schreibtisch gesetzt (das hatte ich schon lange vor), meine Bibel aufgeklappt und aus dem Briefen des neuen Testamentes einige Bibelverse herausgeschrieben, die ich mal farblich markiert habe, weil sie mir so wichtig geworden sind.
 
Ich habe sie in Sprechblasen geschrieben und möchte gerne ein kleine Plakat erstellen (auf buntem Papier ausgedruckt) und so an meine Tür hängen, damit ich immerwieder von Gottes Verheißungen erinnert und geflacht werde.
 
Apropos geflacht- mich hat es nochmal total geflacht, wie einfach es uns Gott gemacht hat.
 
Immer wieder wird betont, dass wir aus Glauben gerettet sind, nicht nur gerettet, sondern vorherbestimmt, Gottes Kinder, nie mehr allein, selbst in Prüfungen ist Gott bei uns und passt auf uns auf.
 
Ist das nicht enorm?
 
Ich freue mich und bin nochmal neu angesprochen worden und bin Gott total dankbar dafür.
 
So, und nun muss ich den Kleber geraussuchen und die Schere ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Merciful

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Beiträge: 2406

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 24.11.2019 11:48

Ich bete um Befreiung von Angst, Lüge, Misstrauen und Wut.
Herr Jesus Christus, großer König, nimm hinweg, was mich von dir trennt.
Schenke Friede, Liebe, Vertrauen und Wahrheit mir.
Merciful

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung : 1.Petrus 1,13a ; Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennend ... Lukas 12, 35 ff

von Burgen am 24.11.2019 11:00


35 Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; 

36 und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, 
wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, 
wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun. 

37 Gllückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird. 
Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und sie zu Tisch führen 
und hinzutreten und sie bedienen. 


38 Und wenn er in der zweiten Nachtwache kommt und sie so findet, 
glückselig sind jene Knechte. 

39 Das aber erkennt: 
Wenn der Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb käme, so würde er wachen 
und nicht in das Haus einbrechen lassen. 

40 Darum seid auch ihr bereit.! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, 
da ihr es nicht meint. 

41 Da sprach Petrus zu ihm: Herr, sagst du dieses Gleichnis für uns oder auch für alle? 

42 Der Herr aber sprach: Wer ist wohl der treue und kluge Haushalter, 
den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die verordnete Speise gibt? 

43 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird.! 

44 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen. 

*** 
Das Kapitel 12 ist in folgende Überschriften eingeteilt: (Schlachter 2 T)

# Aufruf zum offenen Bekenntnis für Jesus Christus 
# Von unnützen Sorgen 
# Ermahnung zur Wachsamkeit 
# Das Bekenntnis zu Christus bringt Trennung 

*** 

Unser obiger Text, V 35-44, erinnerte an die Vorbereitung zum Ausszug aus Ägypten. 
Die allerletzte Nacht brach an in denen Dunkelheit herrschte, die Israeliten in ihren Häusern waren. 
Jeder Haushalt, mit und ohne Nachbarn, hatte auf Anweisung Gottes ein Lamm geschlachtet zum Verzehr. 

Draußen, auf dem Türrahmen war Blut des Lammes gestrichen worden. 
Das war das Erkennungszeichen für Gott, dass in der dahinter liegenden Wohnung seine Kinder versammelt waren. 
Und der Würgeengel ging vorbei. In den so nicht angezeigten Häusern starben die Söhne der Erstgeburt. 
In den Häusern der Israeliten brannte Licht. Licht Gottes. 

Das Laubhüttenfest erinnert auch heute an den Auszug aus Ägypten. 
Die Lenden gegürtet, bedeutet vorbereitet zu sein um eilend auszuziehen. 

Das ist so meine Erinnerung an diese ersten Erzählungen. 
Wer mag kann mich gerne korrigieren und in die rechten Zusammenhänge setzen ... 

Jedenfalls, wenn die Lenden umgürtet sind, ist das darüberliegende Beinkleid hochgeschlagen. 
Der Mann kann raschen und großen Schrittes über seine Felder gehen. 
Das war damals üblich, weil im Normalfall der Saum des Gehrocks bis zu den Füßen reichte. 

*** 
Nun sind wir Christen zur Wachsamkeit aufgerufen. 
Das bedeutet ja auch einerseits nicht den Mut verlieren, wenn die Lebenszeit mit Warten auf Jesus 
sozusagen vertröstet wird. 
Jesus wird wiederkommen. 
In dem Gleichnis wird uns erzählt, dass der Bräutigam Jesus (Hausherr) von der Hochzeitsfeier aufsteht. 
Er sitzt also mit seinen Söhnen und Töchtern am Tisch. 
Und dann, also danach steht er auf und kehrt zurück. 

Das erinnert einerseits auch daran, dass die Tür zur Hochzeitsfeier mit den Geladenen geschlossen wird. 
Und andererseits, dass es einen Unterschied geben wird. 
Der Unterschied liegt darin, dass auch wir heute Lebenden bereit sind, ihn zu empfangen, uns besuchen zu lassen. 

Es ist dies kein passives Warten auf das was da kommen wird. 
Sondern es ist ein aktives Warten. Selbst im täglichen Alltagsgeschehen bereit zu sein. 
Bereit, indem das Licht in uns, der Geist Gottes, Jesus in uns nicht ausgelöscht wird oder ist. 

Manchmal wollen die Alltagssorgen und diverse Krankheiten usw. unser Denken "verstoppeln" lassen 
und große Dunkelheit, wie eine schwarze Wand, die Überhand gewinnen. 
Jedoch: die Dunkelheit  m u  s s  weichen, wenn wir uns weigern, dem nachzuhängen.

Das habe ich selbst erfahren. Diese schwarze, tiefschwarze Dunkelheit kündigte sich ein paar Tage zuvor an. 
Das war zu bemerken. Ich merkte, und träumte es sogar, dass alles wie kleine Puzzelteile in mir zerbrachen. 
Das nächste war dann, dass  es in der Beziehung mit Gott/Jesus wie ein weites Feld zwischen uns war. 
Dieser Zustand verwunderte mich, nahm mir auch die Konzentration für wichtige zu erledigenden Dinge. 
Und dann wurde es tief tief schwarz in mir. Nichts anderes als Schwarz war zu sehen. 
Furchtbar. Sofort *blickte* ich mit meinem Inneren ganzkörperlich auf Jesus. 
Sofort *ging das Licht* wieder an.
Die Seele lichtete sich und der Weg für die nächsten Tagesschritte war frei.

Das wünsche ich jedem von uns, dass das Licht die Dunkelheit, Finsternis vertreibt.
Gerade jetzt in dieser dunklen Jahreszeit - wir brauchen alle Das Licht Jesus in uns und gegenseitig durch uns.
Ganz entgegen dem, was die Welt uns bieten will. Das Licht, die Freude usw. kommt von innen ... 

Gott segne uns.! 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2019 08:54.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 24.11.2019 10:00



Letzter Sonntag des Kirchenjahres - EWIGKEITSSONNTAG 

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. __ Lukas 12,35  


Wochenlied 147 oder 153 
Matthäus 25,1-13      Offenbarung 21,1-7      Psalm 126 

Predigt:
Matthäus 26,1-13 


Losung 
Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den aufrichtigen Herzen. __ Psalm 97,11 

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. __ Matthäus 5,4


 Gebet: Heinrich Seuse 
Wahrlich, Herr, ich suche und finde in mir einen gar großen Unterschied. 
Fühle ich mich verlassen, so gleicht meine Seele einem Kranken, dem nichts schmeckt, dem alles zuwider ist. 
Wer zu mir kommt, findet das Haus leer; der Hausherr ist nicht daheim. 

Geht aber der helle Morgenstern auf mitten in meiner Seele, so ist alles Leid verschwunden, 
alle Finsternis gelichtet und mein Herz lacht. 
Mir ist dann, als wäre ich über Raum und Zeit hinausgewachsen und stünde in dem Vorhof ewger Seligkeit. 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2020 18:38.

chestnut
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Beiträge: 680

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 23.11.2019 23:43

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Matthäus 5:14

Jetzt beginnt die Zeit, wo wieder überall Beleuchtungen aufgehängt sind, zusätzliche Lichter überall an sind.
Das Licht bleibt nicht verborgen.

So ist es mit dem Licht der Welt, das Jesus ist, und das eben auch uns erleuchtet.
Da wo wir es leben, da bleibt es nicht verborgen und es scheint in der Dunkelheit.


Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was es heisst, Licht zu sein und wie wir dies leben können.


Sonntag, 24.11.2019: Hauskreis-Miteinander 20.30 Uhr


Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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pray

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Re: Der freie Wille

von pray am 23.11.2019 20:14

Ja Amen dazu für Anni, liebe Cleo.

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