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DasVolkderH...

39, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von DasVolkderHeiden am 09.05.2025 10:40

edit Cleo: Kindergartenpöbelei und Spam

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2025 16:33.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2070

Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 09.05.2025 08:56



... es scheint mir schwieriger zu werden als gedacht ... 

Welch ein Jesus wird uns eigentlich zB in den Medien vermittelt?  
In Filmen oder auch auf der Kanzel, in Gemeinderäumen oder während Gebetszeiten, 
in Zweiergesprächen usw. 

Meist ein Jesus mit langem Haar, weißer Haut und nettem Gesicht, weißem Gewand, einladend usw.  
Das ist das, was wir mit unseren Augen zu sehen bekommen. 

In Joh 9,39 - 41 ist uns ein ganz anderes Bild von Jesus vor Augen gemalt: 
Bis V1 bis V38 wird uns die Geschichte eines blindgeborenen jungen Mannes erzählt. 

Das ganze Gespräch erinnert ein bisschen an die Joournalisten von heute in den 
gängigen Talkshows ...

Ab V 39 lesen wir: 
Und Jesus sprach: 
"Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, 
damit, die nicht sehen, sehend werden, 
und die sehen, blind werden". 

V41 antwortet Jesus den Pharisäern: 
"Währet ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; 
weil ihr aber sagt: 
Wir sind sehend, bleibt eure Sünde."  

Heute wird oft gesagt, 'Unwissenheit schützt nicht vor Strafe', 
manchmal wird ein ganzes Volk in Haft genommen deswegen. 
Bedeutet also auch: Nicht wegsehen, sonst wird jemand sozusagen 
mitschuldig. 

aber: 

Wir haben einen guten Hirten, dem wir gerne folgen sollten und ihn immer besser kennenlernen, sowie eine innige Beziehung mit ihm leben können, wenn wir die Sünde, nicht an IHN, den Sohn Gottes,  zu glauben, bekennen und alles daransetzen, Vergebung zu erlangen. Ihn als unseren Hirten anerkennen, lernen, seiner Führung in dem irdischen Leben zu vertrauen, auch ohne Gefühle wissen, ER ist da. 

Joh Kap 10 wird beschrieben, wie Jesus die Tür zu den Schafen ist ... also zu den Menschen, die ihm ihr Leben wie einem Schaf, anvertraut haben. Und er selbst sagt: 
V14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich,
V15 wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. 
      Und ich lasse mein [irdisches] Leben für die Schafe.  --- V16 ... 

Genau das hat er getan. Und nun kann/könnte jeder Mensch zu den Schafen gehören, wie auch V 16 bezeugt. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 09.05.2025 08:20


Freitag 


Dein Volk spricht: "Der HERR handelt nicht recht", 
                           während doch sie nicht recht handeln.   Hesekiel 33,17  

Römer 9,14  
Geht es bei Gott etwa ungerecht zu? Gewiss nicht!  


TagesL: Hesekiel 34,23-31  Die schlechten Hirten und der rechte Hirt vgl. Hes 37,24-28  

Ich will ihnen; ich, der HERR will ; ich, der HERR will; ich will

einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll ... 

einen Bund des Friedens schließen ... 

sie segnen und auf sie regnen lassen  zur rechten Zeit ... 

will ihnen eine Pflanzung aufgehen lassen zum Ruhm ... 

ihr sollt erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin ... 

Ja, ihr sollt meine Herde sein, die Herde meiner Weide

und ich will euer Gott sein, spricht der HERR.  Hes 34,V23-31 

... dies wurde wahr in Jesus - eine neue Schöpfung in Jesus  ...   

fortlL: Kolosser 4,2-6  Ermahnung zum Gebet und zum rechten Wort  
 Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!  
      Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und 
      wir das Geheimnis Christi sagen können, um dessentwillen ich auch in Fesseln bin, 
      damit ich es offenbar mache, wie ich es sagen muss. 

Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus
Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr 
einem jeden antworten sollt.   Luth84 

>V18 Mein Gruß mit meiner, des Paulus, Hand.
         Gedenket meiner Fesseln!
         Die Gnade sei mit euch!  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2025 08:24.

nusskeks

33, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 462

Re: Impulse

von nusskeks am 08.05.2025 13:16

„Denn ihr Herz war verhärtet" – Wenn Jesus lehrt durch Sturm und Brot (Mk 6)
Nach der gewaltigen Speisung der Fünftausend nötigt Jesus seine Jünger, ins Boot zu steigen. Das griechische Wort ἠνάγκασεν (V. 45) ist stark: Er zwang sie. Warum? Jesus will allein beten – aber er will auch, dass die Jünger sich in eine Situation begeben, die sie überfordert. Als sie später im Dunkeln gegen den Wind ankämpfen, erkennt Jesus ihre Not – nicht erst, als sie schreien, sondern „sieht" sie beim Rudern (V. 48), obwohl er weit entfernt auf dem Berg ist. Diese göttliche Sicht erinnert an Gottes fürsorgliches Sehen in der Wüste (vgl. 2. Mose 3,7).

Dann geht er auf dem See zu ihnen – περιπατῶν ἐπὶ τῆς θαλάσσης, ein Ausdruck, der wörtlich „auf dem Wasser schreitend" bedeutet. Das ist keine bloße Machtdemonstration, sondern eine Offenbarung. Im Alten Testament ist es allein JHWH, der „auf dem Meerweg geht" (Hiob 9,8; Ps 77,20). Doch die Jünger „meinen, es sei ein Gespenst" – sie sind mehr erschrocken von der Erscheinung des Retters als vom Sturm selbst.

Jesu erste Worte durchbrechen das Chaos: „ἐγώ εἰμι· μὴ φοβεῖσθε." – „Ich bin es, fürchtet euch nicht." Dieses ἐγώ εἰμι erinnert an Gottes Selbstoffenbarung in 2. Mose 3,14 – „Ich bin, der Ich bin". Jesus offenbart sich nicht nur als Helfer, sondern als der, der über dem Wasser wandelt: der Ich bin, der Gott Israels.

Doch dann folgt die ernüchternde Diagnose: „Ihr Herz war verhärtet" – ἡ καρδία πεπωρωμένη (V. 52). Das griechische Perfekt zeigt: Die Verhärtung ist nicht nur punktuell – sie hat sich verfestigt. Obwohl sie das Wunder mit den Broten gesehen hatten, hatten sie nicht „verstanden" (συνῆκαν) – ein Begriff, der mehr meint als intellektuelles Begreifen. Er spricht von einem Zusammensehen, einem geistlichen Verstehen, das auf Offenbarung gründet. Ihnen fehlt noch das geistlich Sehende Herz.

Das ist erschütternd. Die Jünger sind bei Jesus, erleben seine Taten, hören seine Worte – und doch bleibt ihr Inneres unberührt. Nicht weil Jesus unklar wäre, sondern weil ihr Herz nicht offen ist. Das ist keine bloße Schwäche, sondern geistliche Blindheit. Jesus lehrt sie nicht nur mit Worten, sondern durch Erfahrungen. Doch Lernen erfordert ein weiches Herz.

Auch wir können mitten im Dienst Jesu stehen, in der Gemeinde, in der Mission, und dennoch geistlich blind sein. Wir kämpfen gegen den Wind – aber erkennen wir den, der über dem Sturm wandelt? Wir sehen die Brote – aber begreifen wir, was sie über Christus sagen? Wenn unser Herz nicht weich, nicht durchlässig für seine Offenbarung ist, erleben wir viel – aber erkennen wenig.

Die gute Nachricht? Jesus lässt die Jünger nicht allein. Er kommt – auch zu Verhärteten. Er steigt ins Boot – und der Wind legt sich. Auch uns will er neu offenbaren: „Ich bin es. Fürchtet euch nicht." Er kann unsere Herzen weich machen.

One of Israel

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2070

Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 08.05.2025 09:10


Hallöchen, 

zur Zeit beschäftig mich eigentlich das große Gebet Jesu, welches uns in Johannes 17 festgehalten wurde. Und so dachte, etliche Worte daraus hören oder lesen könnte jeder Mensch, der ihm glaubt, auch selbst beten. Sei es für sich, für andere oder für das Land in dem er lebt und arbeitet sowie global für unsere diese sichtbare und unsichtbare Welt. 

So zB bezogen auf unser Land - unsere Regierung, die Regierunsvertreter, die uns wie in einem Schaufenster weltweit vertreten vor 'aller Welt'. Die Schrift selbst ruft uns als gläubige Bibelleser und mit Gott Jesu lebende Kinder Gottes dazu auf. 

Mich selbst rühren zB immer die kleinen Videos aus zB Fleischindustrie oder die Mißhandlungen, Vernachlässigungen, Menschen - meist Frauen an. ZB gestern, glaube Tierärzte aus amerika, retteten 450 Hunde aus einer Fleischfarm in Südkorea, da war ich echt geschockt. Sie sind auch in anderen Ländern aktiv. 

Ich meine immer, so wie oft gezeigt wird, wie mit den Tieren umgegangen wird, halte ich persönlich es für einen Abgleich der Verlorenheit der Menschen, was etliche Menschen auf dieser, unserer Erde genauso zu spüren bekommen und erleben. 
Und das schmerzt, macht hilflos - dabei der ganze Überfluss, die aller Leben betrifft. Wohin mit dem vormals teuer (weil emotional) gekauften Sachen? Weitergeben - , wer will denn schon gerne abgegriffene Bücher, vernachlässigte kranke Tiere, und Menschen (wie Mutter Teresa) versorgen und evtl aufpäppeln, oder abgetragene, wie neu ausgesehene Klamotten tragen usw. 
Ganz zu schweigen all die Autos, die noch nie von Menschen gefahren wurden und auf riesigen wie Parkplätzen einfach nur stehen und bewacht werden. ... 

Jetzt kann man natürlich fragen: Na und? was hat das alles mit Jesus zu tun? und besonders was bedeutet es in der Hinsicht, wenn Jesus von sich selber sagt: Ich Bin der gute Hirte ...) Wird sich etwas ändern, wenn dieser Satz öfter so dahingesagt wird? Ist er denn wirklich zB mein guter Hirte? oder die Tür zum Leben, das Salz welches der Mensch braucht ... usw. 

::: 

Gott verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu halten, nämlich
die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. 5. Mose 4,13

 

Matthäus 5,17 Jesus sprach:
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten
aufzulösen, sondern zu erfüllen.

[wird deutlich zB durch seine Worte "Ich Bin" ... ; s. Johannes 10 mehr]
[auch Gott schon sagt: zB zu Mose - "Ich Bin der Ich Bin" -]

TagesL:
Epheser 4,11-16 - V10, der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfülle.
fortlL:
Kolosser 3,18-4,1 Gottes Ordnung für 1. Familie und 2. Arbeit

Ps 23 Der HErr ist mein guter Hirte , - jetzt alle Tage und in Ewigkeit -




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 08.05.2025 08:41



Donnerstag  


Gott verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu halten, nämlich  
die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.      5. Mose 4,13   

Matthäus 5,17  Jesus sprach: 
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten 
aufzulösen, sondern zu erfüllen. 

[wird deutlich zB durch seine Worte "Ich Bin" ... ; s. Johannes 10 mehr]   
[auch Gott schon sagt: zB zu Mose - "Ich Bin der Ich Bin" -]  


TagesL:
Epheser 4,11-16 - V10, der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfülle.  
fortlL: 
Kolosser 3,18-4,1  Gottes Ordnung für 1. Familie und 2. Arbeit   

Ps 23 Der HErr ist mein guter Hirte  , -  jetzt alle Tage und in Ewigkeit - 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5379

Re: Impulse

von Cleopatra am 08.05.2025 07:27

Wow nusskeks- das sind wirklich tolle Worte und gute Impulse, vielen Dank dafür, mich hat es sehr ermutigt!

LG Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1005

Re: Impulse

von pray am 07.05.2025 20:11

Lieber Nusskeks,

 

ja, schön, den ersten Beitrag mit dem ausreichenden Brot und dem Auftrag dazu fand ich schon mal gut.

Ich habe Ausleger zur Bibel und manchmal findet sich da auch eine ähnliche "Deutung" des Textes, wo es immer Freude bereitet, noch mehr zu erfahren, was der Text hergibt.

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nusskeks

33, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 462

Re: Impulse

von nusskeks am 07.05.2025 18:40

Ich plane, hier Impulse zu schreiben. Darauf muss von eurer Seite nicht unbedingt reagiert werden. Das Ziel ist, etwas vom Wort Gottes zu schreiben, was geeignet ist uns zu ermutigen, zu ermahnen oder einfach zu stärken.

gruß
nk

One of Israel

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nusskeks

33, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 462

Impulse

von nusskeks am 07.05.2025 18:31

Impuls zu Markus 6,30–44: „Gebt ihr ihnen zu essen"

Jesus und seine Jünger sind erschöpft. Die Jünger kommen gerade von einem intensiven Dienst zurück, berichten voller Eifer, was sie in seinem Namen getan haben. Jesus lädt sie ein: „Kommt mit an einen einsamen Ort und ruht euch ein wenig aus" (V. 31). Doch die Ruhe währt nicht lange. Die Volksmengen eilen ihnen voraus. Statt genervt zu reagieren, wird Jesus innerlich bewegt: „Er hatte Erbarmen mit ihnen, denn sie waren wie Schafe ohne Hirten" (V. 34).

Dieser Satz ist zentral. Jesus sieht mehr als eine Menschenmenge – er sieht verlorene, orientierungslose Seelen. Und obwohl er müde ist, beginnt er, sie zu lehren. Wahre Hirtenliebe erkennt sich nicht an der Kraft, die man hat, sondern an der Bereitschaft, sich hinzugeben.

Als es spät wird, drängen die Jünger: „Schick sie weg, damit sie sich etwas zu essen kaufen." Menschlich gesehen nachvollziehbar. Doch Jesus antwortet mit einer Zumutung: „Gebt ihr ihnen zu essen!" (V. 37). Ein Auftrag, der völlig überfordernd wirkt – 5.000 Männer plus Frauen und Kinder? Wovon?

Diese Szene ist keine romantische Brotvermehrung, sondern ein tiefes geistliches Prinzip: Jesus führt seine Jünger bewusst an die Grenze ihrer Möglichkeiten. Ihre Lösung heißt: Geld, Organisation, Realismus. Jesu Lösung beginnt mit einer Frage: „Was habt ihr?" – Fünf Brote, zwei Fische. Zu wenig. Völlig unzureichend. Doch: Was wir in Jesu Hände legen, wird genug.

Jesus lässt die Menschen in Gruppen lagern – es herrscht Ordnung, keine Panik. Er dankt Gott – bevor sich etwas verändert hat. Er bricht das Brot – in einem Akt, der auf das spätere Abendmahl vorausweist. Und dann geschieht das Wunder: alle essen, alle werden satt – und es bleibt mehr übrig als am Anfang vorhanden war.

Das Evangelium zeigt: Wer auf Jesus hört, wird nicht mit einem überfordernden Auftrag alleingelassen. Ja, seine Forderungen übersteigen unsere Kraft. Aber genau dort beginnt der Glaube: wenn wir mit dem Wenigen, das wir haben, zu Jesus kommen und ihm vertrauen.

Dieser Text lehrt uns drei Dinge:

1. Mitleid sieht mehr – nicht nur das Offensichtliche, sondern das innere Bedürfnis des Menschen.

2. Glaube rechnet mit Jesus – nicht nur mit dem, was wir selbst können.

3. Gottes Versorgung ist überreich – aus Wenigem wird Fülle, wenn wir es in seine Hände legen.

Jesus fragt uns heute noch: „Was habt ihr?" Vielleicht erscheint es dir zu wenig – Zeit, Kraft, Worte, Liebe. Doch in Jesu Händen wird es nicht nur genug – es wird überfließend.

One of Israel

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