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Re: Kommunikationsprobleme
von Burgen am 28.10.2025 09:42
ja, die Kommunikationsprobleme.
Sie kommen zwangsläufig oft auf, wodurch? Uu durch die Menschen mit denen man sozusagen aufgewachsen ist, oder durch die Arbeitsstelle. Grundsätzlich färbt der Umgang eines Menschen auf anderen oder mehrere Menschen ab. Und ja, die Sprache eines studierten Menschen seines Fachbereiches ist vermutlich eine andere als zB die Sprache eines Hausmeisters, obwohl er auch da die Sprache der Produkte seiner Firma kennen wird. usw. Das kann man ewig so weiterdenken.
Wie schön, dass Jesus, die Sprache jeden Volkes und darinnen jedes Menschen versteht. Und auch antwortet. Nur leider verstehen die Menschen oftmals seine, des Jesus Sprache nicht.
Dennoch liebt er mit der Liebe Gottes die/den Menschen.
Die Bibel gibt uns zudem die wichtige Aussage, dass er, Jesus der Christus, mehrmals vor des Menschen Herzenstür steht und um Einlass bittet. Er drängt sich, im Gegensatz zu Menschen, niemals auf. Ist jedoch jemand der Menschen in absehbarer Gefahr, kann er durchaus zB durch Erschrecken oder inneres Aufwachen - sogar mitten auf der Autobahn, oder Fahrradweg, dringlich werden.
Da jedoch die Sprachen Babylons nie ganz verhindert werden, hat er den Menschen *Sein Wort* gegeben - in Form verschiedener menschlichen Sprachen, teils sogar in Umgangssprache - falis jemand zB die Sprache zB Luthers, Menges, Neues Lebens Bibel, Elberfelder Bibel usw. nicht verstehen kann. Inhaltlich sind sie ähnlich dem, der jeweiligen Landessprache zu verstehen.
Dennoch spricht ein einzelner Vers oder manchmal nur ein Wort, den einzelnen Menschen ganz anders an als einem dabeistehenden oder sitzenden Menschen.
Ist jemand neugeboren ist nochmal ein Unterschied zu deinem Menschen, der zwar die Bibel scheinbar kennt, sie aber dennoch nicht kennt. Das ist mit ein Grund des vielen Bücherschreibens - es nimmt kein Ende.
Ein christlicher Jesus liebender Professessor schreibt, spricht nochmal ganz anders wie vielleicht ein weltlich gesinnter Professor oder Manager in seinem eigenen Berufsbild.
Deswegen haben wir alle meist eine "Lieblingsbibel", mit der wir durch dick und dünn gehen.
Es ist der Geist, der Leben schenkt ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 28.10.2025 09:18
Dienstag.
Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz;
und Hochmut kommt vor dem Fall. Sprüche 16,18
Jesus sprach: Was aus dem Menschen herauskommt,
das macht den Menschen unrein. MK 7,20
TagesL: Lukas 5,12-16 Die Heilung eines Aussätzigen
fortlL: Hesekiel 12, 1-16 Die Wegführung von König und Volk
wird in Gleichnishandlungen dargestellt
Psalm 32
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 28.10.2025 08:30Re: Impulse
von nusskeks am 28.10.2025 07:36Jesus - das Licht der Welt
Joh 8,12–20
Im Tempel von Jerusalem, dort, wo während des Laubhüttenfestes die großen Leuchter den Himmel erhellten, spricht Jesus: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12) Diese Worte treffen mitten ins Herz der Feier, denn das Fest erinnert an die Licht- und Wasserwunder der Wüstenzeit, an Gottes sichtbare Gegenwart in der Wolkensäule und an seine Versorgung. Genau in diesem Moment stellt Jesus sich selbst als dieses göttliche Licht vor. Das ist kein poetisches Bild, sondern ein Anspruch: Gott selbst ist im Sohn gegenwärtig.
Die Pharisäer reagieren mit scharfem Einwand: „Du gibst Zeugnis von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr." (V.13) Sie berufen sich auf das mosaische Gesetz, das fordert, dass jede Sache durch zwei oder drei Zeugen bestätigt wird (5. Mose 19,15). Nach menschlicher Logik haben sie recht: Niemand darf sich selbst bestätigen. Doch Jesus antwortet anders, als sie erwarten. Er sagt: „Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe." (V.14) Er macht deutlich, dass Wahrheit nicht von Zustimmung abhängt, sondern von Ursprung. Er spricht aus göttlicher Autorität, aus der Einheit mit dem Vater.
Zugleich gibt Jesus seinen Gegnern keine Flucht in das Unüberprüfbare. Seine Behauptung lässt sich prüfen, und zwar auf mehreren Ebenen. Der Vater bezeugt ihn sichtbar und hörbar. Seine Werke belegen seine Sendung – Heilungen, Speisungswunder, die Auferweckung des Lazarus, alles öffentlich geschehen und von vielen bezeugt. „Die Werke, die mir der Vater gegeben hat, die zeugen von mir", hatte er bereits gesagt (Joh 5,36). Auch Johannes der Täufer, den das Volk als Propheten anerkannte, hatte klar bezeugt, dass Jesus der Sohn Gottes ist (Joh 1,34). Und schließlich hatte der Vater selbst gesprochen – bei der Taufe: „Dies ist mein geliebter Sohn", und später wieder im Tempel: „Ich habe ihn verherrlicht und will ihn abermals verherrlichen." (Joh 12,28).
Doch der vielleicht tiefste Beweis liegt in der Schrift selbst. Jesus sagt in Joh 5,39: „Ihr erforscht die Schriften ... sie sind es, die von mir zeugen." Das Alte Testament nennt seinen Namen nicht, aber es zeichnet sein Bild: In den Opfern spricht es von seinem stellvertretenden Tod. In den Psalmen leuchtet seine Leidenserfahrung auf (Ps 22; 69). In Jesaja 53 kündigt der Prophet den leidenden Knecht an, der die Schuld vieler trägt. In Mose, der die Schlange in der Wüste erhöht (4. Mose 21,9), liegt ein Vorbild auf den, der erhöht werden sollte, um Heil zu bringen (Joh 3,14). Und in den Festen Israels, besonders in Passah und Sukkot, wird die zukünftige Erlösung vorgezeichnet, die in ihm Wirklichkeit wird. Wer die Schrift mit offenen Augen liest, erkennt in ihr ein zusammenhängendes Zeugnis über den kommenden Messias – und dieser ist Jesus.
Jesu Antwort ist also keineswegs ausweichend, sondern präzise. Er greift den Maßstab seiner Gegner auf – das Zwei-Zeugen-Gesetz – und zeigt, dass es längst erfüllt ist. „Ich bin's, der von sich selbst zeugt; und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt auch von mir." (Joh 8,18). Der zweite Zeuge ist kein Mensch, sondern Gott selbst. Seine Werke, seine Stimme, sein Wort in den Schriften – alles spricht für den Sohn.
Die Pharisäer hätten das erkennen können. Sie waren Augenzeugen der Zeichen, sie kannten die Schriften und sie hatten das Zeugnis Johannes' gehört. Ihre Ablehnung war keine Frage des Wissens, sondern des Willens. „Ihr richtet nach dem Fleisch", sagt Jesus (V.15) – ihr beurteilt mit menschlichem Maß und verschließt euch dem Licht, das vor euch steht.
Für uns heute liegt darin eine ernste Einladung. Wer Jesus prüfen will, soll es tun – ehrlich, offen, ohne Vorurteil. Seine Herkunft, seine Werke, das Zeugnis der Schrift und die Stimme des Vaters ergeben ein klares Bild. Jesu Antwort hält stand – nicht, weil er sich geschickt verteidigt, sondern weil sie aus der Wahrheit selbst stammt. Wer sich nicht willentlich gegen dieses Licht wehrt, wird erkennen, dass es trägt: „Wer mir nachfolgt, wird das Licht des Lebens haben."
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
user
Gelöschter Benutzer
Re: Kommunikationsprobleme
von user am 27.10.2025 22:33user
Gelöschter Benutzer
Re: Theorie was den Pharao damals überwunden hat.
von user am 27.10.2025 22:23user
Gelöschter Benutzer
Theorie was den Pharao damals überwunden hat.
von user am 27.10.2025 21:33Sprüche 17
user
Gelöschter Benutzer
Kommunikationsprobleme
von user am 27.10.2025 21:07- Wie hoch der Grad der möglichen Wechsel bei Erneuerung einer Sichtweise durch Neuinformation oder Gegenargumente ist, ohne dass man etwas zu einer gegebenen Zeit und einem gegebenen Raum genauer eingrenzen kann.
- Wie sehr oder schnell oder gebündelt etwas von einem alles überragenden Ansehen als solches spricht.
- Wie hoch die allgemeine Übertragbarkeit auf unterschiedliche Situationen ist
- Wie sehr die Übertragbarkeit nach einzelnen Schlagworten möglich ist oder triggern kann (im kommenden Verlauf z.B. "Grundsätze"), um sich ggf. ganz darauf zu stützen und keine ausgedehntere Argumentationsweise, mehrerer aufeinander aufbauenden Schichten oder Teilaspekte, die erst als Ganzes einen Wechsel einer Sichtweise zulassen, für die eigene Wahrnehmung erforderlich ist.
Steinhaufen einer Argumentation oder Wortdienstes 1:
2. Korinther 4
8 Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung;
9 wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um;
10 wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird.
11 Denn wir, die wir leben, werden beständig dem Tod preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar wird an unserem sterblichen Fleisch.
2. Korinther 12
7 Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, daß er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.
9 Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen,[1] denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen![2] Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.
Steinhaufen einer Argumentation oder Wortdienstes 2:
Galater 4
9 Jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von neuem dienen wollt?
1. Korinther 15
37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.
Steinhaufen einer Argumentation oder Wortdienstes 1:
Matthäus 7
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Steinhaufen einer Argumentation oder Wortdienstes 2:
https://sw.schlachterbibel.de/de/bibel/search.php?query=wehe+euch
Steinhaufen einer Argumentation oder Wortdienstes 1:
Matthäus 23
12 Wer sich aber selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Steinhaufen einer Argumentation oder Wortdienstes 2:
https://sw.schlachterbibel.de/de/bibel/search.php?query=der+gr%C3%B6%C3%9Fer+ist
Christus wurde womöglich durch andere zu der ultimativen Fürsterwartung oder solchen personifizierten Wirkmechanismen verschoben. Nehmen wir mal das an.
Dennoch ändert es an der Beurteilung der Wirkweise des Wortes nichts. Es sind Wechsel von 100 % möglich. D.h. dass eine Person von einem Moment zum anderen relativ schnell eine komplett andere Grundhaltung einnehmen könnte. Das nach sehr geringer Fläche neu hinzugekommener Worte.
Es gibt Worte, z.B. aus bestimmten Fachbereichen, da würde der Wechsel bedeuten, dass nochmal 5 %, z.B. spezifischer, ausgebessert wird. Ich kann irgendein Modul aus einer Bibliothek importieren und muss eine bestimmte Funktion nicht mehr selbst schreiben. Es würde nicht bedeuten, dass ein neuer hinzugekommener Gedenkstein des Wortes einer möglichen Neuausrichtung, das Potenzial hat, den vorherigen Haufen komplett über den Haufen werfen zu können.
Ich kann nicht einzelne Triggerworte nehmen und die als gleichnishafte Übertragbarkeit nehmen, um so tausendfach irgendwelche Blickwinkel und Objekte des Lebens zusammenzupacken und so durch alle möglichen Formen von Bedeutungszuweisungen zu reisen.
Ich verstehe nicht, wieso dann so getan wird, als ob die Wirkweisen, die diesbzgl. eigentlich unverschämter sind, das ultimative Gerechte sind in Form von ihrer angeblichen Unwandelbarkeit eines zusammengelegten Beutels.
Mose (wieder nach dem Wort der Bibel, nach welchem Wort kann der Geist einen sonst einzeln führen und viele potenziell nach "Sprachen" mannigfaltig ansprechen, ohne vorher ein gewisses Maß an Sorgfalt und Zeit an bestimmten Erkenntnisbereichen investiert haben zu müssen?):
Wozu hat denn Gott Gefallen daran und damit vermengt solchen Wirkweisen:
Joel 3
1 Und nach diesem wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Ältesten werden Träume haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen;
Mose (was ich ja eben schon tun wollte, eben wieder nach diesem Wort, durch die biblische Tür gefragt):
Sprüche 14
32 Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt, der Gerechte aber ist auch im Tod getrost[11].
23 Wo man sich alle Mühe gibt, da ist Überfluß, aber wo man nur Worte macht, da herrscht Mangel.
18 Torheit ist das Erbteil der Unverständigen, Erkenntnis[6] die Krone der Klugen.
19 Die Bösen müssen sich beugen vor den Guten und die Gottlosen an den Toren des Gerechten.
16 Der Weise fürchtet sich und weicht vom Bösen, aber der Tor ist übermütig und sorglos.
Sprüche 15
27 Wer sich unrechtmäßigen Gewinn verschafft, der richtet sein Haus zugrunde, wer aber Bestechungsgeschenke haßt, der wird leben.
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 27.10.2025 08:32
Montag.
Psalm 145,15-16.
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre S p e i s e zur rechten Zeit.
Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit W o h l g f a l l e n.
Lukas 3,11
Johannes der Täufer sprach:
Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat;
und wer Speise hat, tue ebenso.
TagesL: 2.Mose 15,22-27 Israel in Mara und Elim.
fortlL: Hesekiel 11,14-25 Die Verheißung für die Weggeführten 14-21
Die Herrlichkeit Gottes verlässt Jerusalem 22-25.
Psalm 32.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 26.10.2025 14:09Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir!
Jesaja 43.1
Die Verse richten sich an das Volk Israel, das sich im babylonischen Exil befindet. Jerusalem wurde zerstört, viele Israeliten wurden nach Babylon verschleppt. Die Menschen fühlten sich von Gott verlassen und hatten Angst um ihre Zukunft. Rundherum wurden andere Götter angebetet, die religiösen Bräuche und das ganze Umfeld waren anders, fremd.
Viele fragten sich: „Hat unser Gott uns vergessen? Ist er schwächer als die babylonischen Götter?"
In diese Zeit hinein fällt der obige Bibelvers und die folgenden:
Wenn du durch tiefes Wasser oder reißende Ströme gehen musst – ich bin bei dir, du wirst nicht ertrinken. Und wenn du ins Feuer gerätst, bleibst du unversehrt. Keine Flamme wird dich verbrennen. Denn ich, der HERR, bin dein Gott, der heilige Gott Israels. Ich bin dein Retter. (Jes. 43.2-3)
Wir wollen im Hauskreis überlegen, was dieses "erlöst" und "beim Namen gerufen" bedeutet, und wie wir daraus Kraft für unseren Alltag ziehen können.
Sonntag, 26. Oktober 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team


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