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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.01.2024 09:38

9 Pilatus fragte sie: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freilasse?

Pilatus zeigt die Überlegenheit der Römer: Selbst euer König ist für uns keine Bedrohung. Unser Herr ist souverän. Deshalb können wir uns bei Ihm sicher fühlen.

Danke Herr, dass wir Dir unser Wohl anvertrauen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 10.01.2024 10:07



Mittwoch  


Lass ab vom Bösen und tue Gutes; 
suche Frieden und jage im nach!   Psalm 34,15   


Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient 
und zur Erbauung untereinander.   

Römer 14,19  


Auf dich wollen wir schauen, Jesus, damit wir nicht länger deine Kleider unter uns 
aufteilen, indem wir entscheiden, was uns gehört. 
Auf dich ...     (Harare 1998) 

TagesL: Römer 8, 26-30 
fortlL:   Markus 2,13-17 
Psalm 89, 20-53  

Ps 89,32-38 ... (Schlachter B) 

,... wenn sie meine Satzungen entheiligen und meine Gebote nicht beachten, 

so will ich ihre Abtrünnigkeit mit der Rute heimsuchen 
und ihre Missetat mit Schlägen; 

aber   meine Gnade will ich ihnen nicht entziehen und meine Treue nicht verleugnen; 

meinen Bund will ich nicht ungültig machen und nicht ändern, 
was über meine Lippen gekommen ist. 

Einmal habe ich bei meiner Heiligkeit geschworen; 
niemals werde ich David belügen! 

Sein Same soll ewig bleiben 
und sein Thron wie die Sonne vor mir; 

wie der Mond soll er ewig bestehen, 
und wie der Zeuge in den Wolken zuverlässig sein!" Sela - Pause 

[Gnadenerweise des HErrn - V2 - so sehen wir auch auf Jesus]  







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

73, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.01.2024 09:33

8 Die Volksmenge zog zu Pilatus hinauf und verlangte, ihnen die gleiche Gunst zu gewähren wie sonst.

Der Sieger kann großzügig sein und Vergünstigungen erlauben, wenn er darum gebeten wird. Jesus ist unser Sieger.

Danke Herr, dass wir mir allen Anliegen zu Dir kommen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.01.2024 09:25

7 Damals saß gerade ein Mann namens Barabbas im Gefängnis, zusammen mit anderen Aufrührern, die bei einem Aufstand einen Mord begangen hatten.

Jesus wir mit einem Mörder gleichgesetzt.

Danke Herr, dass Du bei uns bist und uns hilfst, wenn wir verurteilt werden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 09.01.2024 08:18



Dienstag  



Der HERR wird richten der Welt Enden. Er wird Macht geben seinem Könige.   1.Samuel 2,10   

Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!   Johannes 1,29  


Lied 153,2-5 

Der Himmel, der kommt, das ist der kommende Herr, wenn die Herren der Erde gegangen. 
Der Himmel, der kommt, ...   

Rechtsnachfolge - Kurt Marti 


TagesL: Lukas 18,15-17  
fortlL:  Markus  2,1-12  
Psalm 89,20-53  

Psalm 89, ... 27-30 

Er wird zu mir rufen: Du bist mein Vater, 
mein Gott und der Fels meines Heils. 

Und ich will ihn zum Erstgeborenen machen, 
zum Höchsten der Könige auf Erden. 

Auf ewig bewahre ich ihm meine Gnade, 
und mein Bund soll ihm fest bleiben. 

Und ich setze seinen Samen auf ewig ein 
und mache seinen Thron wie die Tage des Himmels. 

Ps 89, V 27-30 (Schlachter B)  









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21

von Burgen am 09.01.2024 07:54


Hallo Neo, 



ja genau. Heute dient die Wanderung scheinbar als Selbstoptimierung. 

Trotzdem muss sich jemand gut vorbereiten und die Strapazen akzeptieren. 


Damals waren die Judem, das ganze Volk wer Laufen kann, auf der Wanderschaft, 

um Gott die Ehre zu geben.  Selbst noch von Jesus wird dies erzählt im Evangelium. 

Die Menschen, seine Eltern, auch vorher schon seine Verwandten nahmen jedes 

Jahr diese Wanderung zum Tempel auf sich. Genau wie zB die Eltern von Samuel. 


Sie waren sehr fromm. Und erwarteten eine persönliche Begegnung mit ihrem Gott. 

Zeigt sich zB.darin, dass Gott ihnen versprach im darauffolgenden Jahr ein Kind zu haben. 


Spirituell? Jeder Mensch hat, denke ich, die Neigung dazu eine gewisse Spirituelle Ader zu haben. 

Kommt halt darauf an, wes Geistes Kind sie sind. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: ,,Beginnerbibel“/How to Bibelstudy

von Burgen am 09.01.2024 00:28



Hallöchen, 

soeben wurde auf Bibeltv ein Bibelstudie NT vorgestellt. 

Sie fußt auf Luther 2017 und heißt: 

Das Neue Testament - jüdisch erklärt , stammt aus Amerika meine gehört zu haben. 

Großer Anhang und viele Erkärungen innerhalb der Bibelevangelien und Briefen.  

Das ist bestimmt sehr hilfreich um unsere Wurzeln zu erkennen. 

Deutsche Bibelgesellschaft 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Neo

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Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21

von Neo am 08.01.2024 20:32

Hallo Burgen,

das war mir gar nicht so bewußt, ja, tatsächlich, die Juden gingen zu den speziellen Festen nach Jerusalem (sofern dies möglich war) , ob dies allerdings eine Pilgerreise war, bei der ja dem Weg schon eine spirituellen Bedeutung beigemessen wird, weiß ich nicht. Vermutlich nicht. 
 
    
Pilgern ist ja heute auch eine Modeerscheinung, eine Art Selbstoptimierung durch oder mit spirituellem Kick. Wie so einige andere Dinge möchte man sagen. 

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Burgen

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Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21

von Burgen am 08.01.2024 16:05



Hallo pausenclown, 

dein Beispiel finde ich sehr passend. 
Warum? Weil es erwiesen ist, dass jeder Mensch 'unterschiedliches' Hörvermögen hat. 

ZB ein Makler oder Manager wird völlig anders 'hören' wie zB eine Krankenschwester oder ein Hausmeister. 

Deshalb ist vermutlich das hebräische Schriftzeichen eines der ältesten Schriften auf der Welt 
und die Menschen lernten, die Bilder, die sie dabei empfanden in Worte, Buchstaben und Zahlen zu nutzen. 
Chinesisch soll ähnlich alt sein. 

Für mich war hebräische Schrift ähnlich einem Treppengeländer, welches Orientierung gibt. 
Jedoch selbst bekannte Menschen wie Buber und andere, die hebräisch 'übersetzten' wie ja auch 
zB die ersten , wie heißen die noch? Wicklif oder ähnlich, lernten zunächst die Wortbedeutungen 
anhand der Begriffe innerhalb der Stammesbevölkerung. Und erarbeiteten dann eine Lautsprache, 
mit der sie die Bibel erklärten. 

Vermutlich begann dies alles, nachdem Gott selbst den Turmbau zu Babel verhinderte. 
Denn der und alles was damit zusammenhängt, ist vielleicht ähnlich zu sehen wie der Baum 
des Lebens aufgrund des Ungehorsams der von Gott selbst erschaffenen Menschen. 

In einer Sendung wurde mal aufgezeigt, wie die hebräische Sprache in unseren Sprichwörtern 
heute noch zu finden ist. Forscht man dann weiter ist man schon im Mittelalter und noch weiter zurück 
in dem Alten Testament. 
Aber auch das Neue Testament hinterlässt seine Spuren in manchen daher gesagte Worten. 

Das ist recht spannend. Und Gott? Er benötigt kein Übersetzungstool  


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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pausenclown

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Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21

von pausenclown am 08.01.2024 10:45

Hallo Burgen.

 

Sorry, dass es etwas Off Topic geht.

Sprache ist nur ein Teil einer Kultur, aber zur einer Kultur gehört eben mehr.

Natürlich hilft jemand hebräische Kenntnisse, aber ein kleines Beispiel, warum Sprache oft nicht ausreicht.

Der Herr Pausenclown geht zur einer Party, er öffnet die Tür und, ob gute Stimmung ist oder eine schlechte Stimmung, kann Pausenclown darauf antworten: Oh, da geht aber Post ab.
Aber mit Sicherheit geht es nicht um Postfiliale und Briefkasten.

Shalom Pausenclown

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