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elisabeth

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Re: Gemütliches Café

von elisabeth am 23.12.2023 10:36

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2023 16:18.

Plueschmors

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Re: Weihnachten 2023

von Plueschmors am 23.12.2023 10:28

Hallo pausenclown,

Spross, (Ros) Schössling, heisst Näzer, das Wort Nazareth kommt aus der Wurzel, man könnte also auch Nazareth mit, Sprösslingen, Sprosshausen usw übersetze

und uns "Nazarener" (vgl. Apg 24,5) demnach auch als "Sprösslinge"? Gefällt mir!



Die Weihnachten feiern und mögen. Frohe Weihnachten

Lieben Dank! Auch Dir ein paar besinnliche Tage, wenn möglich.

Shalom Plueschmors

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Plueschmors

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Re: US-amerikanisches Christentum heute

von Plueschmors am 23.12.2023 10:19

Hallo pausenclown,

Vielleicht verstehe ich dich falsch, dir gefällt der Ausgangspunkt der USA, ich meine, in Freiheit seinen Glauben leben zu dürfen, ohne dogmatische Zwänge ?

ja, wem nicht? Zum Glück sind die Zeiten lange vorbei, wo man glauben mußte, was Fürst und Bischof glaubten, auch wenn sie alles andere als gottesfürchtig waren.

Shalom Plueschmors

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2023 12:43.

pausenclown

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Re: Was erwarten Juden von Christen...

von pausenclown am 23.12.2023 10:15

Hallo Cleo.


Erstmal was Allgemeines, meine Gedanken schriftlich wiederzugeben, ist nicht meine Stärke.
Meine Eingangsfrage, was erwarten Juden von Christen, würde differenzierter klingen, erwarten Juden was Christen?
So pauschal die Frage ist, wäre die Antwort vermutlich so mit einem nix zu beantworten.
Mein tölpelhafter Versuch ist es darzulegen, warum nix, die Antwort ist.

Das nix, hat was mit Erfahrung zu tun, vermutlich schockt dich das, an dem Purimfest gedenken viele Juden was wir als Volk alles überlebt haben und dazu gehören Christen.
Ist das jetzt ein Angriff auf Christen meinerseits?
Ist das ein ewiges Festhalten am Leid?
Nein, es zeigt nur das, warum es so ist, wie es ist.
Man kann aus meiner Sicht Dinge ändern, wenn man die Geschichte dahinter versteht.

Es gibt Juden und Christen die es stört, dass es so ist, wie es ist.
Vielleicht geht das in dieser Welt, Leib Christi/Gemeinde hier nicht mehr zusammen.
Wie auch immer….

Shalom Pausenclown 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2023 10:17.

Cleopatra
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Re: Was erwarten Juden von Christen...

von Cleopatra am 23.12.2023 09:41

Guuten Morgen, 

wenn ich so grob darüber nachdenke..... was du so schreibst pausenclown mit dem Zuhören.... ja, ich denke, das ist einfach eine Grundvorraussetzung auch in jeder Kommunikation.
Es scheint mehr und mehr abhanden zu kommen in dieser Welt, in der jeder einfach lieber erzählt (in den letzten Jahren war mein Erleben so, dass in Politik und Gesundheitsfragen kaum Interesse an der Meinung des Anderen bestand, sehr wohl aber an der Überzeugung der eigenen Sichtweise).

Dabei finde ich es so interessant, andere mehr kennenzulernen durch Nachfragen, durch Verständnis, was eben auch nur mit Zuhören gelingt.

Ich war vor langer Zeit auch mal in einem Forum, in dem Muslime und Christen sich gegenseitig Dinge fragen und beantworten konnten, einfach nur, um sich besser zu verstehen. Das scheiterte leider irgendwann (mein Empfinden), als eben die Akzeptanz des Glaubens des Anderen verloren ging und klar signalisiert wurde (du bist ganz falsch) und dann gegen Paulus geschimpft wurde und so.
Das fand ich sehr schade.

Durch dich lernte ich ja auch schon viele neue Sichtweisen kennen, mich interessieren ja vor allem so Kultur, Hintergründe udn so weiter, ich habe ja auch ein Buch, in dem es um die jüdischen Hintergründe in der Bibel geht- sehr interessant.

Ich denke, grundsätzlich ist einfach Akzeptanz, Augenhöhe und Nächstenliebe das A und O!

Jeder ist sich doch sicher, selbst richtig zu liegen. Das muss man dem Anderen nicht beweisen oder ständig sagen.
Gott ist derjenige, der führt, der lenkt, der spricht.

Selbstverständlich bedeutet das nicht, dass wir Lügen stehen lassen müssen als eine eigene Meinung- versteht mich bitte nicht falsch.

Aber ich denke, es ist klar, dass eben diese Grundeinstellung, diese innere Haltung einfach das A und O ist, wie bei jeder Kommunikation, in einem sozialen Miteinander.

Manchmal habe ich mich auch gefragt, wie die Juden uns Christen wohl sehen im Hinblick auf die Erwartung.

Erwarten sie ganz konkret nach außen Solidarität?
Oder ist es doch zu viel Wirbel um sie herum (dieses Argument habe ich ja kürzlich auch bekommen)?

Tja- ich denke einfach, grundsätzlich, ob nun Jude oder Christ- es fängt immer im respektvollen Miteinander an.

Der Herr schaut auf das Herz, nicht auf die Menge der Worte.

LG Cleo



 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Nimm mich mir...

von Cleopatra am 23.12.2023 09:21

Thread geschlossen, da Themengespräch nicht mehr möglich scheint

 

Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Substitutions-Theologie

von Cleopatra am 23.12.2023 09:20

Thread geschlossen, da Themengespräch nicht mehr möglich scheint

 

Lg Cleo

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Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von Cleopatra am 23.12.2023 09:18

Thread geschlossen, da Themengespräch nicht mehr möglich scheint

Lg Cleo


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Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von Cleopatra am 23.12.2023 09:18

Ja und ich sehe, dass wohl auch eine Rückführung in die Themen nicht mehr möglich ist, deshalb schließe ich nun die Threads, bevor noch weitere Streitgespräche um Personen weitergeführt werden.

LG Cleo


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pausenclown

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Weihnachten 2023

von pausenclown am 23.12.2023 08:51

Hallo, hier eine altes Posting, passend zur Jahreszeit Zeit.


Die meisten kennen das alte Weihnachtslied, es ist ein Ros entsprungen.
Bei dem Wort Ros könnte man denken es ist ein altdeutsches Wort.
Doch das Lied bezieht sich auf Jesaja 11.1

1 Und ein Spross wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais, und ein Schössling aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen.
Nun haben die Propheten vorhergesagt der Messias wird in Betlehem geboren,
Wie passt nun Matthäus 2. 23 dazu?
23 und kam und wohnte in einer Stadt, genannt Nazareth; damit erfüllt würde, was durch die Propheten geredet ist: "Er wird Nazoräer genannt werden.
Wo steht nun bei den Propheten das?

Nun hilft die hebräische Sprache etwas,
Spross, (Ros) Schössling, heisst Näzer, das Wort Nazareth kommt aus der Wurzel, man könnte also auch Nazareth mit, Sprösslingen, Sprosshausen usw übersetzen.
Schaut man unter diesem Aspekt in den Propheten, entdeckt man:
Jesaja 11 Vers 1,
Sacharja 3,8 Höre nun, Jeschua, du Hoherpriester: Du und deine Brüder, die vor dir sitzen, sind miteinander ein Zeichen; denn siehe, ich will meinen Knecht »Spross« kommen lassen.
Schon die Rabbiner vor Jesus, haben diesen Spross als den messianische Prophetie identifiziert.
Sacharja 6,12 und sprich zu ihm: So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es ist ein Mann, der heißt »Spross«; denn unter ihm wird's sprossen, und er wird bauen des HERRN Tempel

Jesaja 4,2 An jenem Tag wird der Sproß[2] des Herrn schön und herrlich sein, und die Frucht des Landes wird der Stolz und der Schmuck für die Entkommenen Israels sein.
Es ist ein Ros entsprungen und die Schrift hat sich erfüllt, Jesus aus Nazareth.

Die Weihnachten feiern und mögen.
Frohe Weihnachten 
Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2023 08:52.
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