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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von Frank am 22.12.2023 18:03

So ist z.B. die Herrnhuter Brüdergemeine, deren Losungen du ins Negative ziehst, eine riesige Erweckungsbewegung gewesen, die sehr viele Missionare in alle Welt gesandt hat.

Was ich gemacht habe, war die Fragestellung nach der Verwendung der Losungen als Orakelpraxis.
Ich habe aufgezeigt, warum ich das so sehe - ja, das war eine Kritik für die Anwendung als Orakelpraxis
Ebenso schrieb ich von der anfänglichen Verwendung und deren wichtigen Aufgabe.

Meine Texte dazu so darzustellen, dass ich die Losungen ins Negative ziehen würde = ist eine Verdrehung. Du magst meine Aussagen als negariv erleben. Aber das ist dann deine subjektive Wahrnehmung. Warum kreidest du mir deine Wahrnehmung an?

Austausch besteht aus Reden (schreiben) UND hören (nicht nur kontern). Eine andere Meinung darf man stehen lassen als Meinung, auch ohne dass man damit einverstanden sein muss.

Meine Kritik war nicht an der Meinung des Anderen, sondern der Umgang mit meinen Texten.
Und es betrifft ja vor allem die Hummel und am Anfang Burgen. Aber ich denke letztere ist da entspannter geworden.

Die Auseinandersetzung spielte sich am Anfang zwischen mit und Burgen ab und dann zwischen Plueschmors und mir und begann nach meiner Kritik an seiner Art des Schreibens.

Mit dem was du mir ankreidest hat auch das nichts zu tun. Es geht hier nicht um die Vielfalt der Meinungen, sondern um den Schreibstil.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2023 18:08.

pausenclown

90, Männlich

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Beiträge: 151

Re: Was erwarten Juden von Christen...

von pausenclown am 22.12.2023 17:52

Hallo Burgen.

Auch wenn sich daraus keine Frage für ergibt.
Trotzdem danke für dein Interesse.
Shalom Pausenclown 


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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Was erwarten Juden von Christen...

von Frank am 22.12.2023 17:41

So wie ich denke, hat schon spätestens zur Zeit der ersten nichtjüdischen Gruppierungen der sozusagen Amtskirche einen Ersatz festgeschrieben und entwickelt. Und Gott hat es zugelassen.

Aus der Pfingstgemeinde entstanden die  Judenchristen (die erste Gemeinde waren nur Juden)  und durch Paulus und seine Gehilfen die Heidenchristen. Paulus bezeichnet sich als den Apostel "an die Unbeschnittenen" und Petrus als den Apostel "an die Beschnittenen".

Schaut man sich die Entwicklung unter den Apostolischen Vätern und die Apologeten des frühen Christentums an, so haben wir eine große Ausbreitung in den aramäischen Sprachraum - also dem persischen Gegespieler zu Rom - und hier war Edessa die erste Zentrale, nach Antiochien.

Petrus startete sein Apostelamt in Jerusalem, dann Damaskus und danach Antiochien und in der aramäischen Überlieferung war er nie in Rom, sondern in Babylonien und missionierte unter den 10 "verlorenen" Stämmen, die im Exil geblieben waren.

Von Edessa - das von Thaddäus gegründet wurde ging die Ausbreitung bis nach Indien (Thomas) und China. Das heutige Afghanistan, Pakistan, Indien, Iran, Irak und Teile von China haben nachweisliche Kirchengründungen und Anfänge noch im 1. Jahrhundert.
In dieser Zeit gab es im Römischen Reich noch kaum Ausbreitungen. Diese begannen vor allem in Nordafrika (Karthago - der alten Metropole des Phönizischen Reiches = Die Phönizier (die vor den Griechen den Mittelmeerraum kultivierten) waren Nord-Kaanaiter. Der heutige Ghasa streifen und die Stadtstaaten am Meer wie Tyros, sind deren Ursprungsgebiete) - also auch hier der aramäische Kulturraum.

Die frühen Zentren waren vor allem Alexandria, Karthago, Antiochien und Edessa. Später kamen noch die beiden Hauptstätte der beiden römischen Reiche dazu.
Das ist eine riesige Vielfalt, in der sich der katholische (allgemeine) Glaube so nach und nach erst durchsetzte. Gegen die gnostischen Kirchen (vor allem dem Manichäismus und der ersten Kirche - den Marcioniten). Das Neue Testament hatte unterschiedliche Bücher und erst im 4. Jahrhundert entschied ein Bischhof welche hineingehörten. Das Alte Testament war in Griechissch und beeinhaltete die Spätschriften mit. Im aramäischen Sprachraum gab es auch damals schon eine aramäische Sammlung dieser Schriften.

Das Judentum spielte damals kaum eine Rolle und der Konstantin nur für den Raum, in dem er Macht hatte. Die arianischen Kirchen (gegen die das berühmte Konzil ja gerichtet war) haben sich dann vor allem bei den Ost- und Westgoten und den gesamten germanischen Sprachraum ausgebreitet.

Die Judenchristen gerieten nach und nach ins Abseits. Die Hauptgruppe, waren (wahrscheinlich) die Ebioniten, die immer einen leiblichen Nachfahren von Jakobus als Bruder des Herrn als Bischof hatten - und wie heute vielfach angenomme wird, in den Islam aufgingen, weil die christlichen Einschübe im Koran mit den Texten übereinstimmten, die von den Judenchristen bekannt sind
Dann starb das Judenchristentum aus - die messianischen Juden der Neuzeit, sind eine neuzeitliche Entwicklung

Als sich das Rabbinertum nach und nach entwickelte und sich zum eigentlichen Nachfahren Israels erklärte, war die Entwicklung des Christentums schon weit fortgeschritten:

Es gab die alt-orientalischen (aramäisch sprechenden) Kirchen ( die unter dem Mongolenansturm im 12. Jahrhundert fast untergeangen wären)
Die griechischen sprechenden, später orthodoxen Kirchen (ab dem Bruch im 12. Jahrhundert)
Die lateinisch sprechenden Christen der später römisch-katholischen Kirche.
Die germanisch sprechenden (es gab eine Bibelübersetzung des Wulfila in die gotische Sprache) im heutigen Europa, bis nach Spanien und Nordafrika mit eigenen Bistümern

Auf was ich hinauswill - das Christentum hat eine innere Spannbreite die weit über das hinausgeht was man so als katholische Kirche im Fokus hat, und der Einfluss Roms ist in den ersten Jahrhunderten nicht groß.

Macht hat der Papst ja eigentlich erst, nachdem die "deutschen Wanderkaiser" abgedankt hatten und hier ein Machvakuum enstand.

Juden - oder jüdisches Denken spielte bis hinein in die Neuzeit im Christentum keine Rolle. Die Bibel wurde aus dem Neuen Testament heraus erklärt und dort verankert.

Erst in England ab dem 17. Jahrhundert und dann vor allem in Amerika begann die große Renaicanse des Judentums als mögliche Alternative zur christlichen Kirche.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2023 17:43.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Was erwarten Juden von Christen...

von Burgen am 22.12.2023 17:06



burgen: Ich glaube nicht, dass heute die Suche erst begann. So wie ich denke,
hat schon spätestens zur Zeit der ersten nichtjüdischen Gruppierungen der sozusagen Amtskirche einen Ersatz festgeschrieben und entwickelt.
Und Gott hat es zugelassen.
Und auf diesem Wege bewahrt, was von IHM in der Schrift festgehalten war. Die Spaltung war schon seit Konstantin festgelegt 


Hallo pausenclown, 

deine Frage oben von 10:34 jetzt bedenkend, weiß ich nicht, wann die Verfolgungen der Juden und für die Christen begannen. 

Einerseits glaube, dass es spätestens nach dem Tod von Stephanus, Paulus, und Petrus massiv für die christlichen Gemeinden begannen. 

Aber auch schon davor. Denn diejenigen, der jüdischen Glaubensfamilie konnten nicht akzeptieren, dass Jesus Bekanntheitsgrad weiterhin lebte und Gott nun in Jesus angebetet wurde. 
Es fand eine zwangsläufige Trennung statt. Dabei war es ja gar nicht das Ziel, sich von der "Synagoge" zu trennen. Und nach dem Tod von Jesus hatten diejenigen, die Jesus Tod noch nicht verkraftet hatten, Angst davor, selbst umgebracht zu werden und versteckten sich. 
So ist es uns in den Evangelien übermittelt worden. 

Und ich hörte mal, dass nach der Zerstörung des Tempels die Juden und Christen sich überall hin zerstreuten. Und die jeweiligen Glaubensgruppen zunächst den inneren Halt verloren. Die Juden hatten es etwas leichter beieinander zu bleiben durch die durchgeführten Beschneidungen am 8. oder 7. Tag und weiterhin ihre Feste zu feiern. 

Die Christen hingegen entwickelten sich anders. Hielten sich zunächst ebenfalls an die Feste, und den Sabbat. 
Und im Laufe der Zeit drohten die Christen sozusagen unterzugehen. Wohl evt. auch zeitgleich mit dem Tod jeweils der Apostel. 

Aber dann, Josephus schrieb die Bibel ab, die Evangelien und die anderen Bücher wurden zusammengetragen und kluge Leute fingen an über die Texte zu philosophieren, ihre eigenen Kommentare zu verbreiten. 
Langfristig entstand so die sogenannte Kirche sowie das eine, bis zeitgleich drei Päpste. Und sogar eine Päpstin! Seitdem wurde immer geprüft vorher, ob wirklich ein Mann Anrecht auf den Stuhlthron hatte. Jedenfalls wurde es so überliefert mit vorgehaltener Hand. 

Jeder Papst ist im Bild verewigt, und über die Jahrhunderte bestimmten sie die Könige und hatten eben auch bis in die Zeit von Luther das Blutgeld benutzt um ein Imperium aufzubauen. Oft die Witwen ausgenommen und eben den bekannten Ablasshandel eingeführt. 

Und ja, die Synagogen zeitgleich - die Gebäude sahen oftmals ähnlich wie die nachfolgenden Kirchen aus. Als Schulkinder besuchten wir in Hamburg eine Synagoge. Jedoch nie die katholische Kirche gemeinsam. 

Ich denke, die Bibel und die darin beschriebenen und erzählende Feste haben die Juden bis heute "am Leben" mit Gott, Adonei, Elohim, Elschadei erhalten lassen und ihren Glauben an den einen Gott und ihre Frömmigkeit erhalten - trotz oder gerade ihrer Verfolgung durch die Christen und später bis heute durch die Anhänger des Mohammed. 
Prof Münch zeigte letztens auf, dass er zunächst sich auf Suche bei den Juden und Christen aufmachte. Sich dann aber in der zweiten LebensHälfte sich der Gewalt verschrieb. 

Es ist schwer für mich, in den beschriebenen Gedanken jetzt zu einer Frage zu kommen. 
Ich weiß nicht, ob es dafür eine schriftliche Chronologie gibt, ähnlich der jeweiligen Könige während der Zeit der Ägypter, Perser und Syrer auf der einen Seite und den Königen Israels sowie Juda und später die Römer, die ja furchtbar brutal waren. 

Das jedenfalls ist jetzt mal mein Gedankensubstrat. So richtig mit Israel mich zu beschäftigen kam einerseits durch die tägliche Lese in der Bibel und da fragte ich mich halt, warum und wozu sollte ich dies alles hintergrundmäßig wissen? Fand es jedoch dann positiv gesehen durchhaltend zunehmend interessant und seit ein paar Jahren wirklich ungemein hilfreich - besonders seit ich von Pastor Prince seine Predigten höre. Allerdings ohne das alles behalten zu können. Leider. 

In den 80/90zigern lernte ich zwei Frauen kennen, die jedes Jahr nach Jerusalem reisten. Die eine Frau war lange schon berentet und krank, aber diese Reisen ließ sie sich nie nehmen. 
Da damals gerade die Kriegsüberfälle auf Israel waren, wussten wir alle nie mit Gewissheit, dass sie auch wieder nach Hause kommen würden. 

LG 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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chestnut
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Beiträge: 631

Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von chestnut am 22.12.2023 17:02

Hallo Frank

Du kannst mich jetzt auch noch in die einreihen, die deine Beiträge als kritisierend erleben, ja, aber sie sind es auch.
Ich schreibe hier zwar wenig, lese aber doch einigermassen regelmässig mit. Und es ist wahr, so wie du die Beiträge verfasst, gibt es eigentlich nur einer, der die richtige Antwort hat: Du... schade.

Genauso gehen doch geistliche Entwicklungen kaputt. Und deine Art wie du hier auftrittst, ist leider leider genauso ein Beispiel.
Jeder beharrt auf seiner Meinung und der Art, wie er/sie die Dinge sieht. Austausch und zuhören ist dann nicht mehr gegeben und es kommt entweder zur offenen Konfrontation oder die eine Seite zieht sich zurück

Austausch besteht aus Reden (schreiben) UND hören (nicht nur kontern). Eine andere Meinung darf man stehen lassen als Meinung, auch ohne dass man damit einverstanden sein muss.

Du hast offenslichtlich ein Anliegen für Gebet, eben auch für geistliche Entwicklung. - Schön.
Nur wo ist die Praxis?
Wir kommen alle aus anderen christlichen Kreisen, das macht doch die Vielfalt aus. Und geistliche Entwicklung hat es erstaunlicherweise in sehr vielen sehr sehr unterschiedlichen Kirchen und christlichen Richtungen gegeben, selbst solchen, von denen wir (ich meine jetzt niemand konkretes hier) es nie erwartet hätten.

So ist z.B. die Herrnhuter Brüdergemeine, deren Losungen du ins Negative ziehst, eine riesige Erweckungsbewegung gewesen, die sehr viele Missionare in alle Welt gesandt hat.
Da wo wir "aussortieren" und kritisieren, lassen wir Gottes Geist vorab und verhindern genau das, was du als Titel in deinem Thema hast.
Du legst dir also selbst ein Ei.

Liebe Grüsse
Chestnut

(Abschnitte eingefügt zur besseren Lesbarkeit)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2023 17:07.

pausenclown

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Beiträge: 151

Re: Was erwarten Juden von Christen...

von pausenclown am 22.12.2023 14:44

Hallo Burgen.

Hast du persönlich Erwartungen an Juden, oder Fragen?

Shalom Pausenclown 

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Burgen

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 22.12.2023 10:44


Freitag 


Werdet ihr der Stimme des HERRN nicht gehorchen, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter.  1.Samuel 12,15  

Wer sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seinem Tun.   Jakobus 1,25   


LiedV 360,6 

Gib uns Wege frei, die zu dir führen, denn .... 

(Christa Weiß)  


TagesL: Offenbarung 22,(12-14) 16.17.20.21  
fortlL:      Jesaja       51,9-16 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Was erwarten Juden von Christen...

von Burgen am 22.12.2023 10:34


Frank: In den heutigen Freikirchen besteht ein Bedarf der Orientierung. Weil das Kirchenchristentum abgelehnt wird, sucht man sich das Judentum (das es so nicht mehr gibt) als Ersatz

Ich glaube nicht, dass heute die Suche erst begann. 
So wie ich denke, hat schon spätestens zur Zeit der ersten nichtjüdischen Gruppierungen der sozusagen Amtskirche einen Ersatz festgeschrieben und entwickelt. Und Gott hat es zugelassen. 
Und auf diesem Wege bewahrt, was von IHM in der Schrift festgehalten war. Die Spaltung war schon seit Konstantin festgelegt und auch innerkirchliche, den Juden nachgemachten Hierarchien aufgebaut. Und pöapö wurde der dann entstandenen Kirche der Glaube zusammen mit den Juden entzogen. 


Das ist Geschichte und hat sich bis heute in allen Denominationen durchgehalten. 
Die Freikirchen allerdings haben ein anderes Verständnis zur Schrift und den Glauben daran. 
Das allerdings sind ziemlich pauschalierte Sätze. Habe ja nicht Kirchen - und Glaubensgeschichte  "studiert". 

Bin nur ein ganz normaler Christ, mit Jesus unterwegs im Leben, IHN liebend, IHM immer mehr vertrauend und 
Predigten hörend, die das ganze Evangelium im Blick haben - vom AT bis zur Offenbarung. 
Das allein ist meine und vieler Suchenden DIE Orientierung, an der es festzuhalten gilt. 

Alles andere ist ... 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von Burgen am 22.12.2023 10:04



Frank: lle meine Themen die ich einstelle, haben einen kirchenchristlichen Hintergrund und es ist schon mehr als befremdlich, dass die Abwehrreaktion rein mir gelten und sich keiner mit seiner eigenen Lehre und den Unterschied befassen will.

Aha, also ich, ich spreche jetzt nur für mich; 

ich beschäftige mich allein mit Jesus Christus und seinem Wort als ganzem Wort. 
Und bin gerne bereit historische, archäologische heutige Entdeckungen mit einzubeziehen. 

Gerne lerne ich selbst durch den Heiligen Geist und durch Predigten hinzu. 
Jedoch seit Einführung des Königs Konstantin, ist mMn nur und ausschließlich gut, 
dass er der damaligen Religion (als Sonnenanbeter, der er war - wird erzählt) in seinem Staatsgebiet 
erlaubte, frei seinen Glauben zu bekennen. 

Im Laufe der Geschichte allerdings änderte sich das ... 

Und die Kirchen haben Mühe, ihre Schäfchen zusammenzuhalten. 
Aufgrund der zig hunderte Denominationen ist zu ersehen, dass jeder vermeintliche Anführer 
einer Glaubensrichtung seinen Glauben zum Maßstab einer Gemeinschaft machte. 

Manche Entwicklungen innerhalb der sogenannten Kirchengeschichte - andere sind eher 
Manipulation und evtl eine Sekte. Die derzeitige liberale, tolerante Entwicklung des lieberalen 
Entwicklungsstandes weicht das sektiererische gerade auf, weil sich die meisten Glaubenden 
irgendwo gemeinsam eingependelt haben in dem, was sie denken und woher sie ihr Denken 
ausrichten. 
Und immer gibt es Menschen, die sich gerne dem zugesellen. 

Charakterlich starke Menschen, egal ob sie auf liberalen oder anders unterwegs sind, 
werden auf ihrem Weg oftmals anderes zerstören oder anderweitig letztlich auch keinen Frieden 
finden. 
Änderung kommt ohne dazutun sogar zustande im Aufblick auf jesus allein. IHN anzubeten, 
sehen was er sah und tat und IHM im Herzen haben - das bringt Frieden und Korrektur. 

Beispiele gibt es in der ganzen Heiligen Schrift genügend. Und manches findet sich in einem selbst. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von Frank am 22.12.2023 09:57

Ich glaube, es bringt auch echt nichts mehr, dich zu reflektieren


das bringt generell nix - reflektieren kannst du nur dich selber  = wenn ich dich reflektiere (Zurordnung zu einer bestimmten Prägung) dann ist es für dich anmaßend und du lehnst das ab. Aber mich willst du reflektieren?

Hier lesen einige mit - und die meisten schütteln auch nur noch den Kopf und keiner möchte hier mitschreiben

Was denkst du, warum dein Forum seit Jahren so lau ist?


Gottes Segen Cleo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2023 09:58.
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