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chestnut
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62, Weiblich

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Chatleitung

Beiträge: 695

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 07.12.2025 16:09

»Hebt euch aus den Angeln, ihr Tore! Öffnet euch weit, ihr alten Portale, denn der König will einziehen, die höchste Majestät!« - »Wer ist denn dieser mächtige König?« »Es ist Gott, der HERR, der Starke, der Held. Es ist der HERR, der siegreiche König!« Psalm 24,7-8 

Möglicherweise ist dieser Psalm gesungen worden zur Eröffnung des Tempels bei Salamo, damals wo auch die Bundeslade in den Tempel gebracht wurde. Denn das Einbringen der Bundeslade war ja auch zugleich auch der Einzig Gottes in seinen Tempel.

Der Grundgedanke ist aber klar:
Gott den Einzug in seiner ganzen Macht ermöglichen. Dabei sollen sinnbildlich die Türen ausgehängt werden, damit ihm der Weg in keiner Weise eingeengt oder behindert ist. 

Dabei ist auch wichtig, um wen es geht, dem alle Hindernisse ausgeräumt werden sollen: Gott, der Starke, der Held, der Sieger.
Er ist nicht einfach nur ein "kleiner Herrscher" einer unbedeutenden Region, nein es ist Gott, der uns in seinem Sohn geschenkt und damit den direkten Zugang zu ihm ermöglicht hat.

Sonntag, 7. Dezember 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Argo

85, Männlich

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Re: Beten u.a. mit der Bibel in der Hand - ein großes Vorrecht?

von Argo am 07.12.2025 15:39

Hallo Burgen,

   Mit der Bibel in der Hand beten, bringt dir kein Vorrecht gegenüber Gott. Viel wichtiger für Gott ist, dass du die Gebote hälst und wenn du sie nicht hälst dann wendest du dich Gott um dir zu helfen. 

   Ich habe vor Jahren ein Buch geschrieben mit dem Titel "DURCH SEINE GNADE... WERDE EIN KIND GOTTES". Es geht um die Probleme die im Laufe Ihres Lebens die Menschen möglicherweise und vielfältigt stoßen werden, die Ihren Weg zu einem besseren Leben erschweren. Sie müssen Ihre persönlichen Eigenschaften erkennen und mit sich auseinandersetzen. Wie sie ein Gewinner Ihres Lebens werden können, erklären ihnen Hinweise die im Detail im Buch stehen. Ein Detail von vielen ist das Gebet. Über das Gebet habe folgendes geschrieben.

   Der gläubige Christ fragt sich: Wie kann ich geistlich wachsen? Wie werde ich das Reich Gottes erben? Jesus Christus hat diese Fragen beantwortet. Wenn du das richtige Leben auf Erden (und das ewige Leben im Himmel) erlangen willst, dann halte Gottes Gebote (Mt 19,17). Aufgrund dieses Gebots des Herrn ist der Gläubige bestrebt, Gottes Gebote in seinem Leben zu befolgen. Obwohl er kämpft, immer wieder in Sünde fällt, wieder aufsteht und erneut fällt, einen Neuanfang wagt, fällt es ihm dennoch schwer, in seinem geistlichen Leben voranzukommen. Er tut nicht das Gute, das er möchte, sondern dient dem Bösen, das er nicht will (Röm 7,19).


   Wenn Zeiten der Verzweiflung und Schwäche kommen, wendet er sich Gott zu und betet zu ihm. Er bittet Gott um Kraft und Hilfe.
Worte der Sehnsucht erleuchten den Verstand, beruhigen das Herz, tilgen die Sünde, vertreiben böse Gedanken und ziehen die Gnade Gottes an.

Das Gebet wird Gott wohlgefälliger und annehmbarer sein:

Wenn wir demütig und einfach glauben, dass für Gott alles möglich ist.

Wenn wir tief davon überzeugt sind, dass Gottes Macht eine Lösung für unser Problem bietet, dann ist die Erfüllung unseres Wunsches durch Gott möglich.

Wenn wir ihm gegenüber misstrauen, kann dies ein Hindernis für die Erfüllung unseres Anliegens darstellen.

   Die Qualität des Gebets und seine Wiederholung hängen vom Willen des Menschen ab. Anfangs fällt es dem Anfänger schwer, den Wunsch immer wieder zu wiederholen; er zögert und aus Gewohnheit sucht sein Geist nach etwas anderem als dem Gebet. Mit der Zeit jedoch, wenn er beharrlich ist, gewöhnt er sich an das Gebet, und schließlich erlangen seine Zunge und Lippen eine solche Geschicklichkeit, dass er es mühelos wiederholen kann. Mit der Zeit erkennt er, dass das Gebet für ihn zu einer bedeutenden Errungenschaft geworden ist, und wenn er aus irgendeinem Grund damit aufhört, spürt er deutlich, dass etwas fehlt.

   Das Gebet lässt Menschen wie neugeboren erscheinen, und seine Kraft ist ein verborgenes Geheimnis für diejenigen, die an seinem Wert zweifeln. Wo immer ein Mensch ist, kann er durch die Kraft des Gebets seinen Geist zu einem Altar Gottes machen. Sein Verstand wird durch das Gebet gereinigt, indem die Kraft Gottes in ihm ausgegossen wird. Für diesen Gläubigen ist der Satz „Liebe und tue, was du willst" gleichbedeutend mit „Bete und tue, was du willst".

Liebe Grüße und schöne Feiertage

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Burgen

-, Weiblich

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Beten u.a. mit der Bibel in der Hand - ein großes Vorrecht?

von Burgen am 07.12.2025 11:45



Hallöchen, 

ist das Beten nur eine Formalität? Oder sehen es die meisten Menschen als eine Gabe Gottes? Ist es dann oft ein zaghaftes oder ein gewisses Gebet aus der Verbindung des Glaubens mit Jesus? Oder warum oder wozu überhaupt ein Gebet aussprechen, ausformulieren oder einfach sagen zu Gott, was gerade auf dem Herzen liegt und vielleicht Tag und Nacht beschäftigt? 

In meinem Abendmahlbuch für jeden Tag stieß ich vorhin auf mein Gebet, welches mindestens alle 3 Monate mein Gebet inzwischen ist. Heute teile ich es mit euch. 

... weil mich festhält deine starke Hand, vertrau ich still!  

... auch im Alter, wenn ich grau werde, vertrau ich still!  

Selbst wenn die Kraft und Konzentration Sorgen machen, vertrau ich still. 

Und vertrau auf dich, wenn ich den letzten Atemzug tue - und  
dich endlich von Angesicht sehen - ich vertrau still und  
bin voll Freude und Hoffnung. 

Dein Friede bleibe in mir! 
Mein HErr und Heiland, - dein bin ich! 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2025 11:48.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 07.12.2025 04:14


2.Sonntag im Advent   

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.   Lukas 21,28   


Lied 7  O Heiland reiß die Himmel auf ...  

Pr/Ev: Lukas 21,25-33  Das Kommen des Menschensohns, 
vom Feigenbaum , Ermahnung zur Wachsamkeit  

Ep: Jakobus 5,7-8 (9-11) Mahnung zur Geduld 
 
AT: Jesaja 63,15-64,3 Buß- und Bittgebet des Gottesvolkes 
// so schau nun vom Himmel ... Ach daß du den Himmel zerrissest 

 BL: 1.Samuel 2,1-10  Lobgesang der Hanna:
Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN. mein Haupt ist erhöht in dem HERRN. 
/ Mein Mund hat sich weit aufgetan wider meine Feinde, 
/ denn ich freue mich deines Heils.  (1-10) par Luk 1,46-55  

______________________________________

LOSUNG  

Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind.  Psalm 146,8   

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, 
aber die Welt wird sich freuen;  
ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll zur Freude werden.  Joh 16,20  


Gebet / Lied 11,6

Das schreib dir in dein Herze du hochbetrübtes Heer, 
bei denen Gram und Schmerze sich häuft je mehr und mehr; 
seid unverzagt, ihr habet die Hilfe vor der Tür; 
der eure Herzen labet und tröstet, steht allhier.  

(c) Paul Gerhardt  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

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Re: Adventsthread

von Andreas am 06.12.2025 14:29

Advent – eine besondere Zeit.
Eine Zeit auf Jesus zu hören.

 

Der kleine Engel

Es war einmal ein ganz junger Engel. Der durfte zum ersten Mal als Botschafter Gottes auf die Erde. Mit der unendlich großen Zahl der anderen Engel verkündete er den Hirten die Ankunft des Kindes. Das war sooo herrlich.
Dann zogen sie zur Krippe um den Neugeborenen zu lobpreisen. Das war noch vieeel wunderbarer.
Aber dieser Tag war sehr anstrengend für den kleinen Engel – soviel Neues und so viele tolle Erlebnisse.

So fielen ihm immer mehr die Augen zu und plötzlich schlief er während des schönsten Halleluja ein.
Wie erschrak er als er erwachte? Es war ganz still – die Hirten waren heimgekehrt und ebenso die Engel.
Der kleine Engel fühlte sich ganz einsam, denn unter den vielen Engeln hatte er nicht auf den Weg geachtet und wusste jetzt nicht wie er zurückkehren könnte.
Aber als Engel hatte er gelernt nie den Mut zu verlieren und immer zu vertrauen.
Also überlegte er sich: „Ich werde immer in der Nähe des Herrn bleiben.
Da werden sicherlich wieder mal Engel kommen, die Ihn besuchen und dann kann ich mit ihnen zurückkehren."
Trotzdem war unser Engel sehr traurig, denn es konnte sehr lange dauern bis das einmal geschehen würde.
Aber dann dachte er sich:
„Das arme Kind muss noch viel länger auf der Erde verweilen." und das schenkte ihm ein wenig Trost.
Also ging er in den Stall. Josef und Maria schliefen glücklich und zufrieden.
Endlich war er dem Kind ganz nahe und konnte es nicht nur aus der hintersten Reihe aus weiter Entfernung ansehen.
Das Kind war ganz unruhig, denn ihm war das alles noch so fremd.
„Dem geht es wie mir." dachte sich der Engel und musste etwas lächeln.
Dann tat er das einzige was er tun konnte:
Er erzählte dem Kind vom Himmel, von der himmlischen Herrlichkeit, vom himmlischen Vater, vom Vater der immer bei uns ist auch wenn wir uns noch so weit von Ihm entfernen.
Da erinnerte sich das Kind und strahlte vor Freude, denn es fühlte sich nun auf der Erde wie zu Hause.
Dann erklärte es dem kleinen Engel den Weg zurück und schlief friedlich und glücklich ein.

Herr und Vater auch uns geht es oft so wie diesem kleinen Engel:
Wir kommen von Dir und fühlen uns auf der Erde einsam und verlassen.
Hilf auch uns dass wir nie den Mut verlieren und immer auf Dich vertrauen.
Denn Du bist immer bei uns.
Du liebst uns so sehr, dass Du uns Deinen Sohn gesandt hast, damit Er uns den Weg zurück zu Dir zeigt.
Dafür danken wir Dir alle Tage unseres Lebens.
Amen

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 06.12.2025 09:34


Samstag  


O HERR, hilf! O HERR, lass wohl gelingen!   Psalm 118,25   

Der Heilige Geist sprach:  
Bestimmt mir Barnabas und den Saulus für das Werk, zu dem ich sie berufen habe.  
Da fasteten und beteten sie, 
legten ihnen die Hände auf und ließen sie gehen.   Apg 13,2-3 


Gebet:  

Herr, wir können nur durch die Kraft des Heiligen Geistes gute Werke hervorbringen.  ...  

((c) Marie Hüsing, Gott liebt unsere leeren Hände (c) 1992 Reinahrd Kawohl Verlag) 


TagesL: Philipper 1,3-11  Das Gebet des Apostels für die Gemeinde   

Sacharja 4,1-14  Die 5. Vision: 
                        Der goldene Leuchter und die 2 Ölbäume  
                        Verheißung über Serubbabel  
                        Deutung der fünften Vision  (Kap 6,5 ; Offb 11,4)  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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39, Weiblich

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Re: Die Bedeutung der Geburt Jesus Christus.

von Cleopatra am 06.12.2025 08:04

Guten Morgen, 

die Bedeutung der Geburt Jesus Christus ist immens!

Der Sohn Gottes höchstpersönlich hat sich auf den Weg gemacht, den geringsten Weg zu gehen: Als hilfloses Baby in eine Familie, die noch nicht mal (fertig) verheiratet und deshalba als Eltern sicherlich verpöhnt war (ich habe gerade gelernt: verlobt zu sein bedeutete damals den ersten Part von Zweien vollzogen zu haben, es war also schon rechtlich bindent und amtlich). In einem kleinen, unbekannten Örtchen.
Das ist alles andere als die typischen pompösen, großen Geburten und Feierlichkeiten von Königen und Erstgeborenen.

Jesus wusste von Anfang an, wieso er diesen Weg geht- er hatte nie das Ziel aus den Augen verloren. 
Er hat sich selbst entschieden, durch Gehorsam seinen Vater gegenüber, diesen Schritt zu gehen. Und aus Liebe den Menschen gegenüber, die ihn später hassen und schlagen werden, wie er wusste.

Diese Geburt ist der Beginn des Heils aller Menschen, die an ihn glauben und die Sündenvergebung annehmen.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2025 07:52.

Argo

85, Männlich

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Die Bedeutung der Geburt Jesus Christus.

von Argo am 05.12.2025 14:02

Liebe Freunde der Wahrheit.

   Die Geburt Jesus ist für unsere Logik fremd. Um uns auf Jesus einzulassen und seiner Bedeutung in unserem Leben zu empfangen, brauchen wir den Heiligen Geist. Und genau dabei hilft uns die Gemeinschaft der Gläubigen, die Kirche und die Bibel dazu. Auf ihre Weisen führen sie uns nach Bethlehem. Dort, wenn wir annehmen, dass wir Jünger Jesus werden wollen, lehren sie uns das große Ereignis, wie Gott Mensch wurde.


   Die Geburt Jesus hat nichts mit den Festen die zu Weihnachten stattfinden zu tun, die sich auf bestimmte religiöse Pflichten beschränken. Die Menschwerdung Jesus ist nicht als ein Ereignis jener Zeit, sondern als gegenwärtige Wirklichkeit zu erfahren. Denn das was man singt: „Heute ist Christus geboren"... dient um die Gläubigen in eine ewige Gegenwart zu führen.

   Genau dies ist der Hauptweg, auf dem die Menschwerdung Jesus uns, in den göttlichen Heilungsplan einführt. Gottesdienste, das Wort Gottes, die Geheimnisse die in der Bibel stecken – all dies zielt darauf ab - uns in der damalige Zeit zu versetzen. So verstehen wir wie sehr das bevorstehende Fest dem Sinn von Weihnachten entspricht. Es ist eine Offenbarung Gottes - die uns zu ahnen werden lässt - wie Gott Mensch wurde, die Erde verlassen hat um in dem Himmel zurückzugehen, wie Gott den Himmel verließ und auf die Erde kam. Das andere ist ein weiterer Anlass für eine routinemäßige Feier die auch von Gott denke ich gut gesehen wird.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 05.12.2025 08:39


Freitag  


HERR, zeige uns deine Gnade und gib uns dein Heil!   Psalm 85,8  

Das Heil kommt von den Juden.   Johannes 4,22   


Lied: 19,2  

O komm, du Sohn aus Davids Stamm, du Friedensbringer, Osterlamm. ... 

(John Mason Neale/ Otmar Schulz) 


TagesL: Hesekiel 37,24-28  Die Wiedervereinigung Israels unter einem Hirten  ... 
... V27 Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, 
                    und sie sollen mein Volk sein  

fortlL: Sacharja 3,1-10  Die 4. Vision: Der Hohepriester Jeschua 
V1 Und er ließ mich sehen des Hohepriester Jeschua, wie er vor dem Engel des HERRN stand, und der Satan stand zu seiner Rechten, um ihn zu verklagen.  V8 Höre nun, Jeschua, du Hohepriester: Du und deine Brüder, die vor dir sitzen, sind miteinander ein Zeichen; denn siehe, ich will meinen Knecht, >den Sproß< , kommen lassen. 
// V9 Siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Jeschua hingelegt habe, sind 7 Augen. Siehe, ich will auf ihn eine Inschrift eingraben, spricht der HERR Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen an einem einzigen Tag. 
// V10 zu derselben Zeit, spricht der HERR Zebaoth, wird einer den andern einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum. 

(Jeschua, Weinstock, Feigenbaum, Brüder, Inschrift, sieben Augen, ... sind alles bekannte Wortaussagen im NT) 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Was ein Rabbiner bezüglich Wissenschaft, Bibellehre - Tora, Mischna zum Glauben sagt,

von Burgen am 04.12.2025 15:20


Duties of the Heart, Introduction und Bibelverse  https//www.Sefaria org/ 

Zitat: 
Rabbi Yosef Sebag 2017: 
"Die Wissenschaft, die für Religion am dringensten benötigt wird, ist die höchste Wissenschaft - die Theologie. Wir sind verpflichtet, sie zu studieren, um unsere Religion zu verstehen und erlangen...." 
Zitat Ende 

Auf bibeltv gab es mal eine Sendung, meine aus den Anfängen der Auseinandersetzung zwischen den Theologen und den anderen Wissenschaften. So ca zwischen 18Hundert und 19Hundert etwa. 
In meiner Erinnerung war es so, dass die Theologen zB eigene Felder bewirtschaften mussten um ihre Familien zu ernähren. Gleichzeitig entwickelten sich die einzelnen Wissenschaften, die an ein offizielles Studium gebunden waren. 

Der obige Rabbi zieht seine Erkenntnisse aus dem arabischen Raum und zählt drei Wissenschaften auf, die den Menschen betreffen. 
Die Texte sind in hebräischer Schrift mit englischer Übersetzung. Meine kleine Zeile ist die deutsche Übersetzung, die Absatz für Absatz zugänglich ist. Allerdings muss man etwas suchen. 

Mir fiel auf bei den Bibelversen engl/deutsch, dass zB anhand des 145 Psalm seine Übersetzung manche Worte und Satzbausteine eine gute Ergänzung zB in der Luth 84 für das Verständnis ist. Es ist mehrfach von Verstand die Rede. 

All diese Teilungen der Weisheit und ihre jeweiligen Zweige sind Tore, die der Schöpfer den Menschen geöffnet hat, durch die sie ein Verständnis von Religion und der Welt erlangen können. Nur, dass einige Wissenschaften für religiöse Angelegenheiten benötigter sind, während andere eher für säkulare Interessen benötigt werden.

Vielleicht interessiert euch diese spezielle Ausführung 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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