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Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Argo am 13.10.2025 16:03Hallo Burgen
Du machst dir Sorgen um einige Stellen in der Bibel. Ist alles bewahrheitet was hier erzählt wird. Heute, in der Vergangen heit und auch in der Zukunft wird es geben. Ich erzähle dir z.B. was in der Offenbarung Kapitel 17, 12-13 gemeint wird.
Die zehn Hörner... symbolisieren z.B. die unterschiedlichen atheistischen Tendenzen der Menschen in der Welt, die alle symbolisch einem dienen.., dem Teufel... oder dem Antichristen... oder dem Bösen... Aber die Gesetze Gottes (Liebe, Wahrheit, Aufrichtigkeit, Freiheit, Geduld, Glaube, Tugend ...), die jedem Menschen von Geburt an, in seinem Gewissen und in seinem Herz eingeschrieben sind, werden von vielen Menschen auf der ganzen Welt benützt und ihre gute Werke werden Gott gefallen. So wird Jesus Christus unsere Zuneigung zu Ihm berücksichtigen und jeden von uns mit Nachsicht urteilen und wir können durch seine Gnade hoffen, dass wir mit allen anderen Gläubigen der Welt im Reich Gottes für die Ewigkeit leben werden.
Die zehn Könige... die in der Offenbarung erwähnt werden, symbolisieren möglicherweise nicht wirkliche Könige, die regierten, jetzt regieren oder regieren werden, sondern einen degenerierten moralischen Verfall, der sich in großem Umfang ausgebreitet hat und große Macht besitzt (regiert). Heute sind es zum Beispiel Drogen, Gewalt, die Börse, Kriege und so weiter, die die Welt beherrschen. Der moralische Niedergang mit seiner Vielfalt, der heute weltweit vorherrscht, hat eine begrenzte Lebens Dauer. Sicherlich wird der Mensch nach vielen Jahren neue Entdeckungen machen, die wie heute einen geistigen Sturz des Menschen bewirken werden. Deshalb sagt die Offenbarung, dass die fünf Könige (die fünf Sünden) gefallen sind, einer ist noch da, der andere ist noch nicht gekommen, aber er bleibt nicht lange und dasselbe geht auf Erden weiter. Alles ist von Satan (dem achten König) inspiriert, der ihnen die Hinweise gibt. Aber wie wir wissen, wird er irgendwann auch vernichtet.
Jeder Zeitabschnitt auf der Erde hat seine eigenen Sünden. Dies ist es, was die Offenbarung zeigen will, dass moralischer Verfall keine Zeitspanne hat, sondern immer in der Welt herrschen wird.
Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Argo am 13.10.2025 15:21Hallo nusskeks,
Danke für deine ausführliche und interessante Aspekte. Ich sehe du hast dich auch durch die Offenbarung durchgeboxt. Es ist nicht einfach sie zu verstehen. Ich habe schwierige Zeiten gehabt wo ich nicht weiter wusste was damit gemeint ist. Da hat Gott eingegriffen und mich geholfen die Lösung zu finden.
Nach persönlichen Ereignissen, die ich im Zusammenhang mit dem Tod meines Vaters erlebt habe - habe ich bereits veröffentlicht - habe ich versucht, durch die Offenbarung Antworten zu finden, die mir eine Erklärung für diese Ereignisse geben konnten. Wie konnte sowas stattfinden. So fand ich in der Offenbarung die Antworten, nach denen ich suchte, und noch etwas mehr, nämlich über unser Leben und seine ewige Entwicklung. Mit meiner kleinen Kraft und mit Gottes Hilfe versuchte ich mit einfachen Worten, zu erklären, was Gott von uns will und was die Konsequenzen sein werden, wenn wir seinen Willen folgen oder ihn ablehnen.
In der Offenbarung spricht selbst der Gott und das war für mich wichtig. Wenn wir der gleicher Meinung sind, dass Apokalypse zeitlos ist, müssen wir glauben, dass was jetzt in unseren Generationen passiert, ist bereits in der Vergangenheit passiert und wird in der Zukunft auch passieren. Also wir beten jetzt keinen anderen als Jesus an und so wird in der Zukunft geben.
Die Offenbarung ist das Buch der Bibel, das die Existenz Gottes, Jesus Christus, des Heiligen Geistes und auch des Teufels offenbart. Das Verständnis dieses Buches setzt das Wissen um die Existenz Gottes und des Teufels voraus und die Annahme, dass das Leben des Menschen nach seinem Tod in einer anderen Form weiter fortgesetzt wird.
Der folgende Vers ist sehr wichtig: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, gehe ich hinein und esse das Abendmahl mit ihm und er mit mir (3,20). Dies ist der wichtigste Inhalt der Offenbarung. Dass wir das Abendmahl mit Jesus Christus jetzt wo wir noch auf Erden leben nehmen können, und wenn wir sterben werden wir ewig mit ihm im Paradies sein, das Er für uns vorbereitet hat. Er zwingt uns nicht, sondern motiviert uns, damit wir auf sein Wort hören und es in unserem Leben anwenden können. Wir hoffen also, dass wir zu den Toren des Reiches Gottes gehen können und ein für alle Mal das Abendmahl mit unserem Herrn einnehmen werden ...
Die Offenbarung konzentriert sich mehr auf die Anwendung und Ausführung der Gebote Gottes durch Seine treuen Engeln – die die Bewertung der Menschen als ihre Pflicht gemacht haben – und hinweist auf die wohlwollenden Kräfte hin, die den Menschen beeinflussen würden, wenn sie die Ursache ihrer schlechten Taten anerkennen und versuchen, sie zu ändern. Diese Anstrengung würde den Menschen ein gerechteres Leben auf der Erde und einen Platz im Paradies bescheren, wenn sie wiesen, dass ihr Leben mit ihrem biologischen Tod nicht endet sondern weitergeht.
Gott gibt uns einen wertvollen Hinweis in dieser Offenbarung. Er sagt uns, dass wir als menschliche Wesen eine feste Beziehung gegenüber Gott haben müssen. Gott möchte nicht, dass wir lauwarm sind ... das heißt an Gott glauben, aber nicht mit dem ganzen Herzen dabei sind. Wenn unsere Beziehungen zu Gott oberflächlich sind, ohne dass sie tief in unser Leben eindringen, dann sind wir für Gott nutzlos.
Gott prüft die Menschen einzeln und als Ganzes mit verschiedenen Arten von Prüfungen, um zu beurteilen, wie jeder Mensch sein Leben auf Erden lebt und wie die gesamte Menschheit sich erhält und Seine Pracht, die die Schöpfung des Universums ist, weiter entwickelt. Die Schöpfung Gottes wird von vielen Menschen bekämpft. Gott greift mit seiner Güte immer im richtigen Moment ein und beschützt seine Schöpfung.
Die Botschaften der Offenbarung sind klar, wenn man sie gründlich studiert. Je mehr wir die Offenbarung lesen, desto mehr werden wir entdecken, was sie uns sagen möchte. Unsere Aufgabe ist, sich ein Bild über den unendlichen Wahrheiten der Offenbarung zu verschaffen und als Vision in der Entwicklung unseres Lebens zu machen.
Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von nusskeks am 13.10.2025 11:59Hallo Argo,
mir ist es wichtig, dass wir, wenn wir von biblischen Aussagen sprechen, auch die Bibel selbst als Grundlage für einen Austausch nehmen. Ansonsten wird es schwierig. Das schrieb ich bereits und vielleicht wiederhole ich mich in meinem Beitrag aus diesem Grund auch.
Zunächst stimme ich dir zu: Dieses Buch spricht in jede Zeit. Gerade weil seine Botschaft zeitlos relevant ist, sollten wir umso genauer hinhören, was es tatsächlich sagt. Die Offenbarung versteht sich selbst als prophetisches Zeugnis dessen, „was bald geschehen muss" (Offb 1,1–3). Ihre Bilder greifen Gegenwärtiges auf, zielen aber auf eine eschatologische Zuspitzung. In diesem Rahmen steht Kapitel 13: das „Tier", die erzwungene Verehrung und das „Malzeichen" sind nicht bloß Gleichnisse für allgemeine Sündhaftigkeit, sondern Ausdruck einer künftigen, kultisch-politischen Loyalität, die bewusst eingefordert wird. Es gibt auch in der Bibel keinen Hinweis, dass wir es mit Gleichnissen zu tun haben.
Der Text macht zwei Zugehörigkeiten stark, die einander ausschließen: das „Siegel Gottes" (σφραγίς, sphragís, z. B. Offb 7,3; 9,4; 14,1) und das „Malzeichen des Tieres" (χάραγμα, cháragma, Offb 13,16–17; 14,9–11). Wer das Zeichen annimmt, bekennt sich zur Anbetung des Tieres und erhält im Gegenzug Teilnahme am Handel; wer es verweigert, nimmt Nachteile bis hin zur Verfolgung in Kauf. Das unterscheidet sich grundlegend von der biblischen Feststellung, dass „alle gesündigt haben" (Röm 3,23). Ergibt sich ja schon aus der jeweiligen Formulierung. Sünde betrifft jeden Menschen; das Malzeichen hingegen ist die bewusste Parteinahme gegen Gott in einer finalen Konfrontation. Darum warnt Offb 14,9–12 so scharf: Die Annahme dieses Zeichens ist kein beiläufiges „Symbol", sondern ein Akt der Anbetung.
Ebenso wichtig ist, wie die Offenbarung (und die ganze Bibel) von Gott spricht. Gott ist nicht ein unpersönliches „Alles", sondern der lebendige, persönliche Schöpfer, „Geist" (Joh 4,24), der redet, richtet und rettet und sich in Jesus Christus erkennen lässt (Hebr 1,1–3). Gerade weil Gott persönlich ist, kann der Mensch ihm gegenüber nicht neutral bleiben: Er kann ihn anbeten oder verwerfen (Apg 17,24–31). Aus diesem Grund ist das „Siegel Gottes" keine poetische Floskel, sondern die reale Kennzeichnung derer, die ihm gehören und bewahrt werden. Im Neuen Testament wird das mit der Gabe des Heiligen Geistes verbunden (Eph 1,13–14).
Auch die „Zahl 666" dient im Text nicht als Etikett für „alle Sünder", sondern zur Identifikation des Tieres (Offb 13,18: „Zahl eines Menschen"). Sie ist Teil der Weisung, das Gegenspieler-System zu durchschauen, nicht ein Raster, mit dem Christen Menschen im Alltag stempeln. Jesus ruft zur Wachsamkeit, aber ebenso zur Demut im Richten: An der Frucht erkennt man Bäume, doch zuerst soll der Balken im eigenen Auge weichen (Mt 7,1–5; 7,16–20). Der Weg der Jünger ist deshalb weder Angst noch Stigmatisierung, sondern Treue in der Anbetung und Standhaftigkeit unter Druck.
Wenn wir diese Linien zusammensehen, ergibt sich ein klares Bild: Die Kapitel 13–14 warnen nicht vor einem diffusen „universalen Makel", den wir alle bereits tragen, sondern rufen zu ungeteilter Christus-Loyalität angesichts einer kommenden totalen Forderung nach falscher Anbetung. Wer Christus gehört, ist Gottes Eigentum und trägt sein Siegel; wer dem Tier gehört, bekennt sich durch sein Zeichen. Dazwischen gibt es keinen Mischzustand. Darum ist die eigentliche Einladung der Offenbarung nicht, alles zu symbolisieren, sondern Jesus Christus als den Sohn Gottes zu erkennen, ihm zu vertrauen und ihm treu zu bleiben – auch dann, wenn es etwas kostet.
gruß
nk
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Burgen am 13.10.2025 08:50
Gerade schrieb / gelesen 18 Bibelstellen aus der ELB CSV zu Zahl 666.
Ehrlich gesagt, mir wurde ganz angst und bange. Es gibt noch weitere Bibelstellen, die im gleichen Kontext stehen. Und bisher ist nur eine einzige im NT ausser Offenbarung, alle anderen aus dem AT. Da sind 6 Stellen gelistet.
ZB.
1.König 10,14 2.Chr 9,13 Esra 2,13 Daniel 7,8 7,24-25 2.Thessalonicher 2,3-4. Daniel 8,23-25. In dieser Reihenfolge
Aus Offbarung:
Offb 13,16-18 15,2 14,9-11 17,12-13 19,20 16,2 20,4 17,8 13,1-2 13,11-15
Vielleicht mag ja jemand mal in diese Bibelstellen 'eintauchen' ;)
Gruss.
burgen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 13.10.2025 08:23
Montag
So spricht der HERR:
Dein Schaden ist verzweifelt böse, und deine Wunden sind unheilbar.
Doch ich will dich wieder gesund machen und deine Wunden heilen. Jeremia 30,12.17
Ihr wisst:
Jesus Christus ist gekommen, um die Sünden wegzunehmen.
Er selbst ist ohne Sünde. 1.Johannes 3,5-6
TagesL: Hebräer 11,1-7 fortlL: Lukas 18,1-8 Ps 5
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Burgen am 13.10.2025 08:16
Hallo Argo,
bin echt erschrocken über das, was du meiner Person glaubst erkannt zu haben.
Mir geht es "allein" um Jesus Christus. Das ist alles.
Deine Auffassungen dagegen zeugen von einem lieben, netten Mann, das ist alles.
:::
Das was du an nusskeks schreibst - die Menschen damals, als Gott die "Hauptpersonen" mit seinem Heiligen Geist befähigt hat, lebten natürlich in ihrer Zeit. Also konnten sie nur ihre Sprache der damaligen Zeit benutzen. Jedoch sind sie immer auch gleichzeitig Zeuge für Gottes Zeit mit dem was war, was ist, was kommen wird.
Gott selber lebt ausserhalb unserer Zeitlinie. Das was er lebt in seiner Person, könnten wir Menschen gar nicht fassen. Manchmal offenbart er sich, sodass jemand IHN schauen kann, wie zB Elia, meine ich. Oder eben Mose, Paulus ebenfalls.
Die Emmausjünger erkannten IHN gar nicht zunächst als er sich den beiden Menschen nach seinem Tod am Kreuz anschloss. Sie erkannten IHN erst, nachdem er ihnen die Schrift offenbarte, alles was über IHN im Wort Gottes geschrieben war und ist - sie erkannten ihn völlig als er das Brot mit ihnen brach.
Im selben Moment war er auch schon "unsichtbar" weg aus dem Zimmer. Die Folge dieser Begegnung war Freude und Kraft die sie bekamen und die elf Kilometer zurück laufen konnten zu ihren geistlichen Geschwistern.
Und ja, die Ohrmarken der Sklaven. Nachdem sie frei waren, konnten sie entscheiden, ob sie gehen oder bleiben würden wollen. Blieben sie, vielleicht weil ihr Herr ein guter Herr war, oder sie Frau und Kinder nicht verlassen wollten, wurde ihnen ins Ohrläppchen ein Pflog, eine Marke eingehauen und dies zeigte, dass sie lebenslang nun ihrem Herrn gehören würden.
Und so gibt es viel, was aus dem Umfeld von Gott gebraucht wurde um IHN zu ehren. Jedoch immer geht es um den Roten Faden, der in Jesus Christus, dem Messias, gegründet ist.
Er ist Anfang und Ende. Wohl dem, der ihn liebt und der erfüllt vom Heiligen Geist ist. Das Lernen der ganzen Schrift hört nie aus. Der Heilige Geist ist es, der in die Wahrheit führt. Und auf seine Kinder aufpasst ...
Deine Ausführungen, wie ich finde, da fehlt mir zB Jesus Christus. Gott ist ziemlich unkonkret - es gibt viele Götter.
Und es gibt viele Menschen, die leben sozusagen "neben" dem Wort Gottes und nicht aus dem Wort heraus. Leider, denn darunter sind viele kluge Köpfe und des Schreibens hat kein Ende, wie die Schrift sagt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Argo am 12.10.2025 23:09Hallo nusskeks
Glaubst du wirklich, dass wir Menschen einen Siegel tragen oder tragen werden? Ich erkläre dir was ich mit dem Siegel glaube.
Das versiegeln war eine alte Tradition im Osten, d.h. die Reichen versiegelten die Sklaven mit dem Namen ihres Besitzers mit einem heißen Gegenstand auf die Hand oder die Stirn des Sklaven. Der Name des Besitzers ist die Stempel-ID. Der Name des Monsters und die Nummer des Namens sind synonym, d.h. sie haben die gleiche Bedeutung.
Das Siegel des Antichristen ... des Satans ... des Bösen, von dem hier die Apokalypse spricht, ist kein gewaltsam erzwungenes äußeres Symbol, das sich dem Willen und Widerstand des Einzelnen widersetzt, sondern die optionale Ablehnung des Glaubens dass unser Jesus Christus der Sohn Gottes und unser Retter ist, weil er Satan besiegt hat. Das gleiche gilt für das Siegel Jesu Christi. Dieses ist nicht wie dieses von Satan... ein äußeres Symbol in einem sichtbaren Teil unseres Körpers, sondern unser Glaube an Jesus Christus, wenn er von unserem Herzen kommt und in unsere Seele eingeprägt wird.
Die Gesetze des Guten spiegeln sich in der Persönlichkeit eines Menschen wider. Die des Bösen auch. Einige Beispiele, die die Klärung dieses Sachverhalts erleichtern. Der Blick eines leidenschaftlichen Rauchers, eines Alkoholikers, eines Drogensüchtigen, eines Kriminellen, eines Terroristen, eines Mörders, eines Menschen der nur an den Hass denkt, eines krankhaften Egoisten, eines Heuchlers, eines Diebes ... offenbart den Inhalt seiner Seele. Sie sollten vermieden werden. Treffen wir lieber glückliche Menschen, denn Freude und Jubel sind sehr wichtige Aspekte in einem gesunden Leben. Unser Lachen kann auf unserem Glauben basieren, denn dadurch verlieren wir alle Angst und sind entspannt und glücklich.
Im Kapitel 7,3 wird über die Geduld Gottes erzählt der die Erde nicht zerstören will, sondern will, dass alle Menschen geretet werden sollen!
Kapitel 7,3: Und er sprach: Zerstört ihr das Land nicht, auch das Meer und die Bäume, bis wir die Sklaven unseres Gottes an ihrer Stirn versiegeln.
LG
Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Argo am 12.10.2025 22:09Hallo Burgen
In meinen Augen Gott - hier meine ich den Vater Gott - ist alles was ich sehe und erlebe. Gott ist das Leben, die Liebe, die Wahrheit, die Freiheit, das Universum, die Berge, der Himmel, das Meer, die Fische, die Vögeln, die Tierwelt und der Mensch welche keine Grenzen haben. Gott ist etwas unvorstellbares in seiner Dimension und Stärke. Er hat immer existiert und wird ewig existieren.
Gott können wir nicht beschreiben wir können Gott nur erleben und seiner Wahrheit entdecken, seiner Wirklichkeit die über unsere Logik steht. Damit wir zu diesem Punkt gelangen, ist notwendig dass wir wirklichen Glauben an Gott entwickeln.
Wenn du einer anderen Meinung bist bitte schreibe sie.
Wenn du die Offenbarung nicht studiert hast und selbst in ihrer Aussagen vertieft hast, ist schwierig im Rahmen dieses Forums zu diskutieren.
Du verkehrst mit so vielen Menschen, du lebst mit anderen zusammen, du hast inzwischen deine Erfahrungen gemacht wie die anderen Menschen sind. Du kennst das Wort Gottes fast auswendig. Du kennst dich aus, was Gut und was Böse ist. Du hast sicher die Weisheit erlangen und die Erfahrung damit du das Gute vom Bösen unterscheiden kannst. Somit kannst du in das innere Herz des Anderen blicken und abwiegen ob der Anderer mehr Gutes als Böses nach außen bringt. Jesus kann das was du nicht kannst: Das innere Herz wenn es vom Bösen Besitzt ist, heilen. Wo findest du den Widerspruch zu dem was die Offenbarung sagt?
Die Aussagen der Offenbarung machen keine Verwirrung. Wenn du andere Meinung bist schreibe sie.
Du kennst dich mit der Schrift aus. Die Schrift bestätigt, dass wir alle Sünder sind nach der Sünde des Adams. Also alle haben wir den Siegel... des Satans in uns. Bevor der Adam die Sünde begangen hat war er von Gott geschaffen - war er geboren - worden ohne Sünde. War wie Gott es wollte. Ausgerüstet mit eine Seele die von Gott gegeben wurde damit er mit seinem Körper im Paradies leben konnte. Also er hat den Siegel Gottes... in sich. So wird jeder Mensch auf der Welt geboren. Mit einer Seele die von Geburt aus, alle Voraussetzungen bringt, damit der Mensch wie im Paradies ein Gutes leben führen kann.
Jetzt verstehst du warum die Offenbarung sagt, dass wir alle das Zeichen 666... haben. Weil wir alle Sünder sind. Die, die an das Wort Gottes halten leben wie Gott es will, bei denen steht das Wort Gottes im Vordergrund. Der Satan steht bei denen im Hintergrund. Weil du an das Wort Gottes hälst bekommst du auch von Gott die Weisheit das Böse... zu erkennen. Somit verstehst du was die Aussage mit der Zahl 666... uns sagen will.
Gott verwarnt uns, dass wir das Böse... vermeiden sollten. Wenn die Menschen auf diese Verwarnung Gottes nicht eingegangen wären, müsste die Menschheit längst kaputt sein. Die Menschheit vertraut Jesus, weil der einzige ist der unsere Seele heilen kann und somit durch IHN die ganze Menschheit existieren kann.
LG
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 12.10.2025 16:05Jedes Kind Gottes kann den Sieg erringen über alles, was sich in dieser Welt Gott widersetzt. Ja, unser Glaube hat diese Welt bereits besiegt.
1. Johannesbrief 5.4 (Hoffnung für alle)
Dieses Wort ist schon fast zu gross, um es überhaupt verstehen zu können.
Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was dieser Glaube ist, und wie wir dieses Wort in die Praxis umsetzen können.
Sonntag, 12. Oktober 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team