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Burgen

-, Weiblich

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Re: Das Gottesbild im Menschen

von Burgen am 18.10.2025 14:35


Das ist ja interessant, pausenclown, ich dachte, du wolltest in echt eine Antwort zu dem Thema Gottesbild. 
Und versuchte die Antworten soweit 'herunterzubrechen' damit du sie verstehen könntest. 

Tut mir leid, dass ich deine Fragen völlig verkannt habe. 
Jedoch dein obiger Beitrag ist der beste hier seit ich überhaupt hier im Forum bin. Nämlich ein echter Austausch, wenn auch natürlich nicht das, was mir vorschwebte. Habe ja schon oft gezweifelt am hier schreiben. 

Es sind unterschiedliche Motivationen. Ja, schreibe wirklich gerne, weil die Bibel so unendlich spannend ist. Die Zeit alles zu bedenken, verarbeiten und neue Einsichten geschenkt zu bekommen reichen für ein ganzes Leben nicht aus ;) 

Aber gut. Hatte gehofft, mal einen Nerv zu treffen, dass von den etwa 300 Lesern ebenfalls für viele mal aus ihrer Zurückhaltung herauskommen. Denn dazu gehört auch Mut. 

Tja, bin mit Jesus 55 Jahre 'unterwegs' mit allen Höhen und Tiefen. 


Gruss 
burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

91, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 372

Re: Das Gottesbild im Menschen

von pausenclown am 18.10.2025 12:13

Hallo Burgen.
Du schreibst : Vielleicht, pausenclown, bringt dir das obige 'Bild' etwas, Ergänzung oder so. 
Welches Bild und Ergänzung?

Schau mal Burgen und ich hoffe, dass ich dir nicht zu nahe treten werde.
Für dich ist das Schreiben hier sehr wichtig.
Vieles, was ich am Tag durchlebe, bespreche ich mit meiner Frau. Fragen rund um die Bibel, bespreche ich mit meinen Lehrern , Gemeinde, Rabbiner und selbst Supervision ist mir nicht fremd.

Aus meiner Sicht, schreibst du hier, was dir in den Sinn kommt, vielleicht für dich logisch und nachvollziehbar. Es tut dir gut und dann ist es auch gut.
Ich müsste ständig nachfragen, was das Thema A mit B zusammen usw.
Ich weiß nicht, ob du das gelesen hast im Thread MS Jesus.
Seit ich Jesus nachfolge, versuche ich dahin zu gehen, wo Jesus hin ging.
Das ist nicht metaphorisch gemeint.
Dazu habe ich Tonnen an Bibelunterricht gehabt. Ich hatte sogar die Gnade berufsbegleitend etwas zu studieren, na klar mit Bibelkunde.

Und jetzt mein resümee:
Ich bin ein Fan von Graf Zinzendorf.
Frei nacherzählt von der Frage am Kreuz, das habe ich für dich getan und was tust du für mich?
In der täglichen Nachfolge und in der Not des nächsten, da wird mein Gottesbild gecheckt und geprüft und geformt, was ich meinte aus der Bibel erkannt zu haben. In der Not des nächsten wird mein Glaube überprüft, in der Not des nächsten wird mir klar, hoppla wir beide brauchen Jesus.

Shabbat Shalom.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2025 12:14.

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 576

Re: Impulse

von nusskeks am 18.10.2025 09:45

Gedanken zu Johannes 6,60

Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören?"

Das griechische Wort, das Johannes hier für „hart" gebraucht, lautet σκληρός (sklērós). Es bedeutet nicht bloß „streng" oder „unfreundlich", sondern wörtlich: rau, unnachgiebig, schwer zu ertragen. Eine „σκληρός λόγος" – ein harter Ausspruch – ist also etwas, das sich dem Hörer nicht anpasst, sondern gegen ihn steht, weil es seine Denkweise und sein Herz herausfordert.

Was macht die Rede Jesu in Johannes 6 so „hart"? Zunächst einmal, dass Jesus sich selbst als das Brot des Lebens bezeichnet – nicht als Lehrer, nicht als Wundertäter, sondern als Quelle allen Lebens. Er sagt nicht: „Ich zeige euch den Weg zum Leben", sondern: „Ich bin das Leben." Für jüdische Hörer, die gerade das Passahbrot und das Manna der Väter im Sinn hatten, war das eine ungeheuerliche Aussage. Wer so spricht, beansprucht Göttlichkeit.

Dann spricht Jesus vom Essen seines Fleisches und Trinken seines Blutes. Das war für Juden, die das Blutverbot der Tora kannten, empörend. Aber Jesus meint nicht Kannibalismus – er verwendet Bilder des Opfers und des Bundesmahls. Er redet davon, dass wahres Leben nur durch die persönliche Aneignung seines Opfers entsteht. „Essen" und „trinken" bedeuten: annehmen, sich einverleiben, glauben. Wer an Jesus glaubt, lebt aus seinem stellvertretenden Tod. Doch das ist keine symbolische Nettigkeit, sondern eine Zumutung: Es gibt keinen anderen Weg zum Leben als ihn.

Hinzu kommt die zweite Härte: Jesus macht deutlich, dass der Glaube selbst ein Werk Gottes ist. Niemand könne zu ihm kommen, „es sei denn, der Vater zieht ihn". Damit nimmt er dem Menschen jedes religiöse Eigenrecht. Es genügt nicht, sich für fromm zu halten oder Jesus interessant zu finden – Gott selbst muss das Herz ziehen. Diese Aussage kratzt an menschlichem Stolz und Selbstvertrauen.

Und schließlich stößt Jesu Rede an, weil sie alles auf seine Person konzentriert. Nicht auf den Tempel, nicht auf das Gesetz, nicht auf Wunder, sondern auf ihn selbst. Er ruft nicht zu mehr Taten, sondern zu radikalem Vertrauen. Das ist für viele zu viel. Sie wollten Brot, nicht ein Kreuz; Zeichen, nicht Glauben; Erleichterung, nicht Erneuerung.

Darum ist die Rede „hart" – weil sie uns zwingt, uns zu entscheiden. Sie zerbricht alle Illusion, man könne Gott begegnen und doch unabhängig bleiben. Sie legt offen, ob wir bereit sind, uns von ihm nähren zu lassen, statt uns selbst zu versorgen.

Doch Jesus erklärt am Ende: „Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und Leben" (V. 63). Was hart scheint, ist in Wahrheit heilend. Gottes Wort bleibt „sklērós" für den alten Menschen – aber wer sich beugt, wer glaubt, entdeckt darin das Brot des Lebens. Die Härte liegt nicht in der Grausamkeit Jesu, sondern in der Klarheit seiner Wahrheit. Sie will uns nicht brechen, sondern neu machen.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2025 09:48.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2360

Re: Das Gottesbild im Menschen

von Burgen am 18.10.2025 09:44


Hallo pausenclown,  

du feierst heute mit deiner Familie den Sabbat. 
Und ich stelle mir vor, wie du mit deinen Angehörigen um den Tisch sitzen werdet, 
die Bibel lesen, vielleicht noch auf das tägliche Gebetbuch schaust und entsprechende Verse sowie abschnitte daraus lesen werdet. Ich habe es gerade wiedergefunden: Das jüdische Gebetbuch, Gebete für Schabbat und Wochentage. Aus dem Evangelischen Bereich habe ein ähnliches - das Tagzeitenbuch. 

Es kommt mir vor, als seien beide Bücher in meinem Leben aus einer ganz anderen Zeit. 
-sehe gerade, Jüdische Verlagsanstalt: 5762 - 2001, meines begann 2006 zu lesen. Seit der Zeit hat es den langersehnten 'Umbruch' meines Lebens mit Jesus gegeben. 

Seit ein paar Jahren feiere täglich das Mahl mittels Brot und Wein. Manchmal ist diese Zeit dann eine ganz besondere Zeit und nehme dieses wie Medizin seit neuestem täglich drei mal zur Zeit. 
Während dieser Zeit, bei Brot / Oblate denke und sehe Jesus auf dem Weg dorthin, wie er geschlagen, bespuckt, gegeisselt und die Dornenkrone auf sein Haupt gerammt wird und dann der Purpurmantel über seine Wunden gestreift wird - Blut und Haut aufgerissen. Ganz so wie bei Jesaja beschrieben. 
Während dieser Zeit denke auch an mich, dass er dies ja für mich erlitten hat - 
damals wurde stattdessen das Lamm für den Menschen getötet. - Jetzt ist er es. 

Und dann das Blut, welches den Eintritt in den neuen Bund gibt und abwäscht. Alles Gute kommt nun in mich, Brot und Wein geben mir erneuten bewussten Anteil seines Geistes.

Dieses Bild habe ich also täglich mehr oder weniger vor meinen Augen. Und weiß, dass er da ist, nicht nur da, sondern in mir lebt. Das ist täglich die Grundlage für den Tag - es sei denn, dass morgens etwas mir die Zeit rauben tut.
Früher zB vor der Arbeit las ich nur ca mit Frühstück ca 1,5 Std die Texte der Losungen. Heute sind es 2-3 Std.  Oft wache ich um fünf auf, stehe aber erst gegen sechs dann auf.   

Das sind so meine eingebetteten Bilder Gottes, und es findet darüber hinaus immer noch durch Gnade Veränderung statt. Es ist schade, dass so wenig rüberkommt von dem Forum. Mir macht es einfach Freude. Und manchmal verstehe natürlich nicht immer das Gegenüber, entweder schweigsam oder eben total andere Ansichten. 

Aber dies sind eben die Bilder meines bescheidenen Lebens heutzutage.  
Die Bücher, die ich hier manchmal vorschlage sprechen mich meist nur vom Cover und Thema an, kaum eines schaffe durchzulesen. Jedoch Anregungen für das 'Gehirn' sind sie allemal. ;) 


Vielleicht, pausenclown, bringt dir das obige 'Bild' etwas, Ergänzung oder so. 

Gruß 
burgen 





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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 18.10.2025 07:27


Samstag: 


Bei dir, HERR, unser Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung.   Daniel 9,9   

Epheser 1,7  
In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut,  
die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.   

(eigentlich, nach einigen gläubigen Autoren, >Sünde< des Unglaubens. Diese hat Jesus durchlitten als Schläge bis zur Unkennlichkeit, sämtliche Krankheiten und viel Blutverlust, sogar die Erde, da wo sein Blut die Erde tränkte - alles Folgen der Trennung von Gott) 
(Für Gläubige hat dieses Geschehen das Minuszeichen in ein Pluszeichen umgewandelt. Warum? Weil diese jetzt in Jesus und dieser im Vater ist und wir in IHM.)   


TagesL: Matthäus 14,22-33  Jesus geht auf dem See - 
fortlL: Hesekiel 2,1-3,3  Berufung Hesekiels ... 3,3: sprach zu mir: Du Menschenkind, iß, was du vor dir hast - du musst diese Schriftrolle, die ich dir gebe, in dich hinein essen und deinen Leib damit füllen. Da aß ich sie, und sie war in meinem Munde so süß wie Honig.  
 
Und für uns heute ist es die Bibel und das, was wir durch den Heiligen Geist geoffenbart zu Jesus bekommen. Er sagt von sich: Ich bin das Brot ..., dein Brot will ich sein.Das ist ebenso die Liebe zu den Bibeltexten, uns geschenkt zum Leben und täglicher Ernährung) 




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2025 07:28.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Das Gottesbild im Menschen

von Burgen am 18.10.2025 07:06


Guten Morgen, 

gestern machte mir Gedanken darüber, wie die Menschen vielleicht Gott denken. Es ist ja bekannt, dass Menschen fast immer in Bildern denken. Das findet sich sogar in der Bibel, der Schöpfungsgeschichte. Und auch im menschlichen Bereich, zB Architekten. Sie müssen zwangsläufig eine Vorstellung davon haben, wie die Statue, oder das Haus, der neue Park oder so, aussehen soll in Zukunft. 
Und dann wird sich daran gemacht dies umzusetzen. Doch davor muss allerdings noch ein Kostenüberschlag durchgeführt werden. Oftmals stellt der Bauherr fest, dass die Kosten nicht ausreichen werden und sie müssen erhöht werden oder der Bau muss in seiner Planung neu gedacht werden. 

Das hat unser Gott Jahwe auch tun müssen. Denn da schon kommt Jesus, der Christus mit ins Spiel. ...  

Habe begonnen das oben genannte Buch zu lesen. Manche Zusammenhänge sind 'starker Tobak' wie man so sagt. 
So wird vorgeschlagen den Psalm 82 zu bedenken.
Zunächst Ps 82,1: Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Götter richtet er. (ELB) 

Davor einige andere Bibelstellen: 1.Könige 22,19-23  Amos 7,1-9  Hiob 1-2   Ps 29,1   82,6  89,7  Jeremia 26,16-22   und dann  89,5-8   und eben 82, 2-4, 6-7, und 8  

V8: Steh auf, Gott, richte die Erde!  Denn du sollst zum Erbteil haben alle nationen. (Elb) Es ist Jahwe, der zu den >Göttern< spricht. 

Jetzt aus dem Buch: Es gibt Gott und Götter (auch Möchtegern Götter genannt) - dieses Bild scheint den Mytologien (griechische und andere natürlich) entnommen zu sein der damaligen Umwelt. zB Indien mit den vielhundert tausenden Göttern bis heute, die immer weiter 'am Leben erhalten werden. Christen und Juden müssen dafür sterben, denke ich dazu. 

Die Bibel selbst sagt kurz bevor der Übergang zum NT eingeleitet wird: 
Jesaja 45,5: 
Ich bin der HERR (Jahwe) und sonst keiner. Ausser mir gibt es keinen Gott (ELB) 

Und daher: Gott hat einen Namen: wie du über Gott denkst, prägt dein Leben.  (Buchtitel) 

Und nun das Besondere neutestamentliche: 

Daniel 9,9: Bei dir HERR, (Jahwe) unser Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung.  
Epheser 1,7: In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.  

Jeden Tag neu! Der neue Tag hat schon fast überall auf dem Globus unter seinen Augen und Herzen begonnen. DANKE für diesen neuen Tag, abba vater.  






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Burgen

-, Weiblich

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Re: Das Gottesbild im Menschen

von Burgen am 17.10.2025 23:14


Ja, pausenclown,  

hatte gemeint, dass die meisten Menschen erstmal ein eigenes Bild von Gott sich erschaffen. 

Und selbst, nachdem ein Mensch sein Herz Jesus 'übergeben', geschenkt hat, hat er zB noch Angst - vor Gott. Das ist ein innerer Zustand. Angst, etwas 'falsch' zu machen, oder im Gebet sich nicht recht ausdrücken können. Oder nicht genug in der Bibel lesen, keine Lust darauf, wird schon nicht so schlimm sein. 

Andererseits, kann es sein, dass dieser Mensch wirklich auf der Suche ist, hat jedoch das Gefühl, von Gott irgendwie nicht angenommen oder weit weg zu sein. Also noch nicht 'gelernt' hat, darauf zu vertrauen, dass er von Jahweh geliebt ist - sich gerne in seine Hände fallen lassen kann und darf. 

Das Bild von Jahweh, dem HERRN, Herr - Lord, Schöpfer, Vater, Sohn und Heiliger Geist - ist noch nicht recht präsent und gewiss. 

Die Geschichten des Alten Testaments bis weit ins Neue Testament, ihre Geschichten zeigen Bilder Gottes auf. Mose zB lernt ihn in echt kennen. Gott - Jahweh ist sein Name - hat eine überaus Freundschaftsbeziehung mit Mose. Jedoch kann er ihn von vorne nicht sehen, wie spätere Propheten ebenfalls nicht. Sie würden sonst verbrennen. 
Dieses brennende Gefühl hatten auch die Emmausjünger. Hesekiel 1-3 zeigt ebenfalls sehr bildreich auf, was sich in der Offenbarung ähnlich wiederholt und vielleicht auch von aussen im inneren ein Bild Gottes aufzeigen kann. 

Jedenfalls darf ein Jahweh glaubender Mensch durchaus frohe, seltsame, schöne Bilder unseres Gottes in sich tragen, denn er ist ein geliebtes Gotteskind. Die Christen anderer Länder sind, denke ich, nicht so verkopft wie die aus dem Westen, obwohl sie ja auch aus der Bibel leben und lernen. 

Predigten zB haben Auswirkungen für ein Gottesbild im Menschen. Auch ein eigenes Lesen - sich selbst laut Vorlesen hat Auswirkungen. Nicht nur die Lieblingsverse, sondern auch zB 3.Mose, oder Jakobus - alles mit der rechten Herzenseinstellung, Prediger, Sprüche haben große Wirkungen der Herzensbildung. 

Jeder hat da sein eigenes Tempo und Aufnahmefähigkeit. Offenheit für das Wirken, Eingreifen und Verändern durch den Heiligen Geist. Das sind jetzt nur Worte - jedoch im Herzen können sie zum Gottesbild der Liebe und des Vertrauens werden. 
Wer Talent zum Malen und Zeichnen hat, kann es , sein eigenes Herz, von innen nach aussen zeichnen und betrachten - unter dem Aspekt: Gott liebt mich, ich bin Jesus wichtig, denn er hat sein Leben für mich gegeben, sich zerschlagen lassen und sein eigenes Blut wäscht mich immer wieder rein und stärkt mich durch den Tag - er ist es, der mir Gutes schenkt und Freude seiner Gegenwart. Alle drei in eins sind in mir.  

Gestern ist vorbei, morgen noch nicht da, heute - jetzt ist sein Bild greifbar in mir und er freut sich, weil er mich liebt, kann ich ihn lieben - wie Johannes es sagt. 

Das sind alles Bilder-gute Bilder. 








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pausenclown

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Re: Das Gottesbild im Menschen

von pausenclown am 17.10.2025 20:12

Hallo Burgen.

Ich meinte das : Das Gottesbild im Menschen.

Shalom 

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pausenclown

91, Männlich

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von pausenclown am 17.10.2025 20:10

Hallo Sterntaler.

Danke fürs lesen und Shalom 

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pausenclown

91, Männlich

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von pausenclown am 17.10.2025 20:10

Hallo Sterntaler.

Danke fürs lesen und Shalom 

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