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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 340

Re: Vorstellung

von Plueschmors am 30.05.2024 15:21

Liebe Tabita,

auch von mir ein herzliches Willkommen!

Ich bin immer offen für interessante Diskussionen und Perspektiven.

Eine gute Einstellung, wie ich finde.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Nicht so traurig, nicht so sehr, meine Seele, sei betrübt, daß dir Gott Glück, Gut und Ehr nicht so viel wie andern gibt! Nimm vorlieb mit deinem Gott! Hast du Gott, so hats nicht Not" (Paul Gerhardt).

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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2162

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Merciful am 30.05.2024 14:09

Tabita schrieb:

Dein Hinweis, dass diese Veränderung nicht unmittelbar nach der Bekehrung vollständig ist,
sondern ein fortschreitender Prozess, ist sehr wichtig.

Einen solchen Hinweis sehe ich in den Beiträgen von stella55 (noch) nicht.
 
Sie scheint der Auffassung zu sein, dass Sünde mit der Kreuzigung des Fleisches erledigt ist.
 
Dein Beitrag, Tabita, unterscheidet sich recht deutlich von ihren Beiträgen.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2024 14:11.

nusskeks

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 354

Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 30.05.2024 14:06

Meine Gedanken:

Israel steckt in einer üblen Klemme. Was die Hamas da gemacht hat, konnte nicht unbeantwortet bleiben. Leider verstecken sich diese Hamas-Typen in der Zivilbevölkerung. Wie soll man die Geiseln oder auch nur die Hamas-Typen finden, ohne das nicht betroffene Menschen darunter leiden? Wird wohl nicht gehen.

Noch schwieriger wird es, dass sich die Menschen im Gazastreifen nicht erkennbar von der Hamas distanzieren. Tragen sie also eine Mitschuld wenn sie von Israel angegriffen werden, da sie sich so verhalten? Puh. Schwierig. Die Opferzahlen sollen auch nicht korrekt sein was nicht verwundern würde, da sie meist von der Hamas genannt werden.

Ich bin froh, dass der Ewige einen Plan hat und es niemanden und nichts gibt, was diesen Plan durchkreuzen könnte.

One of Israel

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1261

Re: Vorstellung

von Burgen am 30.05.2024 13:56



Hallo Tabita. 

Herzlich Willkommen und bin auf den Austausch gespannt. 


LG 
Burgen  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1261

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 30.05.2024 13:53



Hallo Tabita, 

deinen Beitrag an stelle las ich erst jetzt, und der kommt wirklich gut rüber. 
Vieles von dem was du geschrieben hast, haben wir auch versucht mitzuteilen. 

Interssant, deine Website. 

Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1261

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 30.05.2024 13:37



Liebe Cleo, mein obiger Einschub kam auf Reaktion des Threadtitel und der Aussagen von Stella, nie mehr sündigen und fortwährend lieben. Und so kamen mir die Gedanken an ein anderes Evangelium, bzw. ein anderer Jesus in den Sinn, den ich im obigen Beitrag etwas erklären wollte. 

@alle: 

Mit dem Wort '*Sekte' sollte jeder ja vorsichtig sein, jedoch Esotherik ist eben auch gefährlich. Ich dachte damals in Gefahr zu sein einer Gehirnwäsche zu unterliegen. Jedoch weiß ich nicht, wie es tatsächlich ist in so einer Gemeinschaft miteinander zu leben. Meist gibt es, so sagt es der TV-apparat, findet eine Änderung innerhalb der Glieder statt, wenn der geistliche Leiter, bzw. Führer nicht mehr 100%ig die Fäden in der Hand hat. 

Es heißt aber auch, an den Früchten werdet ihr erkannt. Und von obigem ist halt das Friedensland für Umwelt und Tiere dort in Bayern eine sogar sehr gute Frucht. Dennoch gilt: die ganze Bibel und der Gott der Bibel sowie der Glaube an den Sohn Gottes nämlich der HErr Jesus Christus und der HEILIGE Geist gelten. 

Gerechtigkeit des Glaubens ist das Geschenk durch das Kreuzesesgeschehen - nicht, ein guter Mensch zu sein, der sich Gnade oder so erarbeiten will. 

Ja, die Beiträge von Merciful bringen es gut auf den Punkt. 
Jedoch denke ich, dass dieser Thread sich leider nicht zZt. anders gedacht werden wird. 

Deswegen nehme ich jetzt wieder eine 'Auszeit' hier.   

LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Tabita

54, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 3

Vorstellung

von Tabita am 30.05.2024 13:36

Liebe Community-Mitglieder,

 

ich freue mich, Teil dieser Community zu sein und möchte mich gerne kurz vorstellen. Mein Name ist Tabita und ich bin hier, um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Ich bin immer offen für interessante Diskussionen und Perspektiven.

Ich freue mich darauf, euch alle kennenzulernen und gemeinsam spannende Gespräche zu führen. 

Herzliche Grüße Tabita
messias-jesus.de/

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Tabita

54, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 3

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Tabita am 30.05.2024 13:30

Liebe Stella,

vielen Dank für deinen Beitrag und die ausführliche Darlegung deiner Gedanken zur innigen Gottverbundenheit und zur praktischen Umsetzung im Alltag. Es ist inspirierend zu lesen, wie du die Bibel und die Lehren von Jesus und Paulus als Anleitung für ein heiliges Leben nutzt.
Die von dir zitierten Bibelstellen aus Kolosser 3 und Römer 6 bieten wertvolle Einsichten, wie wir unser altes, sündiges Selbst ablegen und uns zu neuen Kreaturen in Christus wandeln können. Diese Transformation ist ein kontinuierlicher Prozess, der sowohl unsere Bereitschaft als auch Gottes Gnade erfordert. 
**Kolosser 3, 8-17** zeigt uns, welche negativen Eigenschaften wir ablegen und welche positiven Tugenden wir annehmen sollen, um ein Leben in Liebe und Frieden zu führen. Es ermutigt uns, Freundlichkeit, Demut und Geduld zu kultivieren und einander zu vergeben, wie der Herr uns vergeben hat.
**Römer 6** erinnert uns daran, dass wir uns als Christen von der Macht der Sünde befreit wissen dürfen und dass wir uns Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit hingeben sollen. Es betont, dass die Freiheit von der Sünde und das Leben unter der Gnade Gottes zu einem Leben führen, das auf Heiligung und ewiges Leben ausgerichtet ist.
Dein Hinweis, dass diese Veränderung nicht unmittelbar nach der Bekehrung vollständig ist, sondern ein fortschreitender Prozess, ist sehr wichtig. Die praktische Umsetzung dieser Lehren erfordert Geduld, Disziplin und das fortwährende Streben nach geistlichem Wachstum. 
Die Rolle des Heiligen Geistes als Beistand und Helfer ist hierbei unverzichtbar. Durch Gebet und das beständige Studium der Heiligen Schrift können wir diese Unterstützung erfahren und unser Leben mehr und mehr nach Gottes Willen ausrichten.
Danke, dass du deine Erfahrungen und Einsichten geteilt hast. Sie sind eine wertvolle Ermutigung für alle, die danach streben, ein gottgefälliges Leben zu führen.
Herzliche GrüßeMessias-Jesus.de

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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2162

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Merciful am 30.05.2024 13:01

Es geht hier auch nicht allein um dogmatische Fragen.
 
[Ist Sündlosigkeit auf Erden dauerhaft möglich? Ist Sünde für einen Wiedergeborenen unmöglich?]
 
Unterschiedliche Christen beurteilen Verhaltensweisen unterschiedlich.
 
Es mag Christen geben, die bestimmte Verhaltensweisen okay finden.
 
Andere Christen halten genau dieselben Verhaltensweisen aber für Sünde.
 
Wenn ein Christ viele oder gar alle seine Verhaltensweisen okay findet, wird er vielleicht denken, er sei ohne Sünde.
 
Ein anderer Christ handelt gewissenhafter nach den Geboten Gottes, empfindet sein Tun aber dennoch häufig als Sünde.
 
Die Beurteilung der jeweiligen Verhaltensweisen kann sich dann auf die Beantwortung obiger Fragen auswirken.
 
Merciful

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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 340

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Plueschmors am 30.05.2024 12:26

Liebe Stella,

...unter längjährigen Christen sollte es doch selbstverständlich, also keine Frage sein, dass man sündlos geworden und geblieben ist und im Alltag nurmehr tut was dem Willen Gottes unserm Vater im Himmel entspricht.

dann ist mir tatsächlich noch nie so ein "längjähriger Christ" begegnet, denn die Christen, die ich kenne - auch die standhaftesten! -, wissen alle, daß sie auch mal sündigen und fallen können aus Schwäche, was ja auch Johannes realistisch sah: "Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist" (1.Joh 2,1). Also kein Wort davon, daß ein Christ "selbstverständlich sündlos ist und bleibt und nur noch Gottes Willen tut".

Jesus Christus Missionsauftrag lautete -nebst der Taufe auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl.Geiste- LEHRET SIE HALTEN, was er ihnen alles beigebracht hat. Jesus sagte auch, Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt.

Christsein bleibt ein Kampf mit der Welt, mit dem Teufel, mit der Sünde in unserm Fleisch. Darum sind wir ja auch in Gemeinden organisiert, um uns gegenseitig zu helfen auf diesem steinigen Weg. Bei Dir klingt es aber, als würde man einfach eine neue CD in den Computer legen und schon dudelt ununterbrochen das kristallreinste Engelslob aus allen unsern Poren: Selbstverständlich ist kein Teufel mehr da, der den Christen Böses will, er langweilt sich nur noch mit den Bösen, die er eh schon gewonnen hat; selbstverständlich sind wir aller Welt enthoben und haben keine Gemeinschaft mehr mit ihren Werken; selbstverständlich regt sich keinerlei sündhaftes Begehren mehr in uns und selbstverständlich tun wir ununterbrochen nach dem Willen Gottes. Klar. Ist doch auch nichts leichter als das. 

Wie kommen denn teils sogar Pastoren, Pfarrer, Bibellehrer dazu, in Predigten, Evangelisationen zu bezeugen, es sei -gar zeitlebens- unmöglich ein künftig sündloses Leben inn der Liebe Gottes zu beginnen und beizubehalten?

Weil sie nun einmal die Natur und Schwäche des Menschen realistisch einschätzen, denn wir bekommen zwar einen neuen Geist, aber kein neues Fleisch. Ich meine, hast Du mal eben das Beispiel eines echten Menschens zur Hand, der "zeitlebens sündlos in der Liebe Gottes" lebte? Bitte keine Märchen und Heiligenlegenden bitte...

Wenn man nämlich als Christ, im Sinne und nach Vorgaben Jesus Christus, die fürs Evangelium Reich Gottes not-wendigen, zu bleibender Sündlosigkeit, somit zu nurmehr gottgefälligem Leben führeden Lehren in der Bibel mit ganzem Herzen liest und getreulich umsetzt, dann führt das -schon in der Bibel nachweisbar- zur bleibenden Erlösung aus einstiger Sündenknechtschaft.

Und hier würde mich interessieren, wie Du dieses "getreuliche Umsetzen" ganz konkret gestaltest. Heute ist Donnerstag. Wie verbringst Du also einen typischen Donnerstag selbstverständlich sündlos und selbstverständlich nach dem Willen Gottes?

Paulus lehrte unmissverständlich, dass wer den alten sündigen Menschen vollkommen abgelegt hat und den neuen, nurmehr geistlich gesinnten Menschen angezogen hat, eine neue Kreatur in Christus geworden ist.

Und derselbe Paulus war auch Realist genug, sich - trotz neuer Kreatur in Christus - als Erzsünder zu bezeichnen (1.Tim 1,15) und der Satans Engel nötig hatte, damit er sich nicht ob seiner Weisheit überhebe (2.Kor 12,7) und seine Schwachheit akzeptierte (2.Kor 12,9) und so sehnlichst nach Erlösung seines Leibes begehrte (2.Kor 5,8) und meilenweit davon entfernt war, sich als vollkommen zu bezeichnen (Phil 3,12). Paulus ist Apostel des Erbarmens und der Gnade Gottes und kein neutestamentlicher Mose. Gerade an ihm sehen wir doch, wie Sündern geholfen wurde und immer wieder und wieder und wieder geholfen wird. Fallen kann passieren, aber Gott richtet uns immer wieder auf, wie es ein guter Vater tut. Er erwartet von uns keine Perfektion, so wenig, wie wir von unseren Kindern Perfektion erwarten, sondern ganz im Gegenteil: Wir müssen jederzeit mit Fehlern rechnen und helfen, an diesen zu wachsen.

Johannes lehrt, dass wer solche Hoffnung auf Jesus Christsu hat sich reinigt, wie er rein ist und das wer in ihm bleibt aufgehört hat mit Sündigen. Dies führt ja dann auch zu einner wahrhaft geistlichen Neugeburt aus Gott. Das merkt mann am positiv veränderten Wesen, zu einem wahren Kind Gottes wie es in der Bibel steht.

Derselbe Johannes lehrt aber auch, wie schon oft erwähnt, daß man eben auch jederzeit mit Sünde rechnen muß und Jesus dann unser Fürsprecher ist. Nirgendwo lehrt Johannes einen Punkt X, ab dem man schlicht nicht mehr sündigen kann und stets reinbleibt. Erst der Tod macht uns von aller Sünde frei, so daß wir erst im kommenden Leben vollendet werden.

Das "positiv veränderte Wesen" hat man doch auch schon dann, wenn man nicht rein sündlos ist. Ein wahres Kind Gottes ist man auch mit Dreck am Stecken, so wie auch meine Kinder meine wahren Kinder sind, auch wenn sie im Dreck liegen. Den wischt man dann weg kraft der Liebe und des Erbarmens. Weiter geht's! Aber ich kann nicht damit rechnen, daß meine Kinder bis zum Ende ihres Lebens rein bleiben. Das tut Gott nicht und die Seinen - Dich wohl ausgenommen - auch nicht.

Was sagen denn Dir die folgenden klaren Worte des Johannes [...]?

Die sagen mir, daß wir dazu aufgerufen sind, in der Liebe zu bleiben. Es ist aber auch klar, daß es auch andere Orte gibt, wo wir uns aufhalten können. Plötzlich sind wir nicht mehr in der Liebe. Und dann? Wer hat uns da hingebracht? Die Sünde! Schleichend... Dann ist Korrektur nötig. Darum lesen wir ja täglich im Wort Gottes, um uns immer wieder auszurichten und gegebenenfalls korrigieren zu lassen, weil es leicht geschieht, daß wir nicht in der Liebe - und damit in Gott - sind. Ich bin auch in vielen Forenbeiträgen der Vergangenheit schon gemein und verletzend oder eingeschnappt gewesen und was weiß ich was alles noch, was mir hinterher manchmal leid tat, manchmal aber auch nicht. Wie sagt es Martin Luther so schön:

"Unser Leben ist nicht eine Frommheit,
sondern ein Frommwerden,
nicht eine Gesundheit,
sondern ein Gesundwerden,
nicht eine Ruhe,
sondern eine Übung.
Wir sind's noch nicht,
wir werden's aber."

Deine Übung ist doch auch "in der Liebe Gottes bleiben" und nicht "in der Liebe Gottes ruhen". Und üben muß man ja nur, was man noch nicht vollkommen beherrscht.

Dass in der Liebe BLEIBEN und hin und wieder sündigen, immer wieder Gott um Vergebung bitten zu müssen, teils ja täglich, sorry, solcherlei haben weder Jesus Christus noch seine Jünger und Apostel verdient...

Warum hat Jesus denn seine Apostel das Vaterunser gelehrt und damit zugleich, täglich um Vergebung zu bitten?

Jakobus lehrte ja klar wie man den Teufel unschädlich macht...

Und Du meinst, nur weil man einmal bestanden hat, hat der Teufel schon die Schnauze voll für den Rest Deines Lebens und stellt Dir niemals mehr nach? 

Warum kennen denn offenbar gerade eifrige Bibelleser die Anleitungen Christi und seiner Jünger und Apostel nicht, die zu wahrem ewigen Leben führen?

Weil es eben der von Gott geschenkte Glaube ist und nicht irgendwelche Anleitungen, die zum ewigen Leben führen: "Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben" (vgl. Joh 3,36) und Jesus gibt es uns (vgl. Joh 10,28) und legt uns nicht erst Anleitungen vor, um es mühsam zu erreichen (vgl. 1.Joh 5,11).

lg Stella eine treue Dienerin unseres Herrn Jesus Christus, der mir geholfen hat zu werden wie Gott mich gedacht hat als er mich schuf und mit gezielten Begabungen ausstattete mit denen ich Menschen seit vielen Jahren in vielerlei kleineren und grösseren Nöten helfen kann, und somit ihnen die Liebe Gottes zu ihnen erkenntlich machen kann.

Das scheint mir zwar nicht sonderlich bescheiden zu sein, aber gut, das ist ein anderes Thema. Mir reicht es erstmal, wenn Du hier in Deinem Thread die Not derer linderst durch Erklären und Diskutieren, die sich bisher viel Mühe damit gemacht haben, Dich besser zu verstehen. Ich bedanke mich also herzlich dafür, daß Du Dich doch noch gemeldet hast, womit ich ehrlicherweise nicht wirklich gerechnet habe. Vielleicht magst Du ja auch noch auf all die vorangegangenen Beiträge eingehen, die bisher unbeantwortet geblieben sind.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Nicht so traurig, nicht so sehr, meine Seele, sei betrübt, daß dir Gott Glück, Gut und Ehr nicht so viel wie andern gibt! Nimm vorlieb mit deinem Gott! Hast du Gott, so hats nicht Not" (Paul Gerhardt).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2024 12:32.
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