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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 417

Re: Substitutions-Theologie

von Plueschmors am 08.12.2023 14:32

Hallo Frank,

Wenn Du diesen Text "oben" (also im ersten Text) mit Deinem zweiten vergleichst, könnte Dir die Statik darin auffallen.

ja, wie gesagt, ich habe nur noch weiter ausgeführt, was ich schon geschrieben habe. Zum besseren Verständnis, weil ich den Eindruck hatte, daß Du mich falsch verortest.

Ich hatte Deinen Text ("oben") dazu benutzt, um Dir zu antworten - darauf bist Du überhaupt nicht eingegangen.

Ich habe dort erwidert, wo ich es für nötig hielt, etwa bei der Frage nach Nation und Land. Daß Israel das Bundesvolk Gottes ist, ist ja nicht diskutabel. Auch der Römerbrief nicht. Das ist ja alles klar und deutlich. 

Viel zu diskutieren gibt es da aus meiner Sicht schlicht nichts.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1479

Re: Gottesdienst für Christen

von Burgen am 08.12.2023 14:27



Das Buch : Übersetzung 

Hier gibt es ein paar Seiten Leseprobe aus der Übersetzung: das Buch - von Roland Werner 

Es ist das NT inklusive Sprüche ... und kostet 30 euronen im CSM Verlag


Gruss 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Substitutions-Theologie

von Frank am 08.12.2023 14:26

Und allein schon die Tatsache, daß Israel das Volk des göttlichen Wortes ist,

du meinst, nehme ich an, Römer 3,2?


1. Was haben denn die Juden für Vorteil, oder was nützt die Beschneidung?

2. Fürwahr sehr viel. Zum Ersten, ihnen ist vertraut, was Gott geredet hat,

Geredet hat: Da er sich den Israeliten geoffenbart, und die richtige Religion in den prophetischen Schriften auch bei ihnen hinterlegt, auch in seinem Wort die Vergebung der Sünden und das ewige Leben ihnen angeboten hatte, welches keinem anderen Volk zuvor widerfahren ist {Ps 147}. Darum hatten die Juden zu ihren Zeiten zwar alle anderen Völker übertroffen, doch danach hat er ihnen durch die Beschneidung die Verheißung des ewigen Lebens versiegelt. Ein solcher Unterschied ist heutigen Tages unter uns Christen und den Türken. Denn uns ist das Wort Gottes geoffenbart, und wir haben die Sakramente der Taufe und des Abendmahls des Herrn. Mit welchen Guttaten wir sie weit übertreffen, für die wir uns auch dankbar erzeigen sollten, da sie das Allerhöchste und Größte sind.

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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Substitutions-Theologie

von Frank am 08.12.2023 14:06

Auf was genau wolltest Du denn eine konkrete Antwort von mir, daß eine Diskussion in Schwung kommt?

Ich habe aus dem anderen Thread den Text von dir kopiert (da dies ein Gebetsthread war und an den Anfang gestellt.
Wenn Du diesen Text "oben" (also im ersten Text) mit Deinem zweiten vergleichst, könnte Dir die Statik darin auffallen.
Ich hatte Deinen Text ("oben") dazu benutzt, um Dir zu antworten - darauf bist Du überhaupt nicht eingegangen, sondern hast Deine Sicht eben nur wiederholt, mit einem Teil meiner Texte. Aber diese nicht beantwortet, sondern als Grundlage benutzt, um Deine Sicht zu wiederholen...
Das ist für mich keine Diskussion um ein Thema herum.


Und ja - die Substitutions-Theologie lässt den alten Bund vergangen sein. - In meinem Zitat steht auch eine biblische Begründung, warum es nicht sinnvoll ist, einen "jüdischen Strang" neben dem christlichen anzunehmen.

(Die letzten vier Abschnitte)

Thread

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.12.2023 14:07.

Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 417

Re: Substitutions-Theologie

von Plueschmors am 08.12.2023 13:47

Hallo Frank,

...du schreibst das Gleiche wie oben...

was meinst Du mit "oben"? 

...und im anderen Thread...

Ich habe hier nochmal meine beiden Gründe weiter ausgeführt, um sie verständlicher zu machen. Ich hatte nämlich den Eindruck, daß Du mich zu denen rechnest, die den Juden einen freien Eintritt an Jesus vorbei in den Himmel zubilligen. Das wollte ich hiermit gern klargestellt haben.

Das ist für mich keine Diskussion. Es geht nicht ums Rechthaben, sondern darum, dass die Sicht des Anderen verstanden wird.

Es gibt natürlich gute biblische Gründe für die Substitutionstheologie, aber auch welche dagegen. Es ist immer ein kontroverses Thema. Ich habe hier nicht vor, die eine oder andere Sicht zu bestreiten, sondern nehme beide neutral zur Kenntnis, darum lege ich das Schicksal Israels ja auch in Gottes Hände, weil das eine der Sachen ist, die offensichtlich über mein Verstehen gehen. Da bin ich ganz Hiob. Auf was genau wolltest Du denn eine konkrete Antwort von mir, daß eine Diskussion in Schwung kommt? Vielleicht habe ich auch etwas übersehen, was Dir besonders wichtig war?

Du (und Burgen) hast meine Sicht und Aussage in dem anderen Thread nich verstanden - hier habe ich erklärt.

Ich meine verstanden zu haben, daß Du dem gegenwärtigen Volk Israel als verworfen eher keine weitere Bedeutung zumißt und diese Nation bestenfalls ignoriert, sonst aber auch frei kritisiert werden kann. Ich glaube aber, daß Gott noch einen Plan für Israel hat.

vielleicht schaffst du es auch meine zu aktzeptieren (mit der ich - wie oben gezeigt - gewiss nicht alleine stehe)

Natürlich akzeptiere ich Deine Sicht, da - wie gesagt - es gute Gründe gibt, diese mit Recht zu vertreten. 

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Substitutions-Theologie

von Frank am 08.12.2023 13:32

@Plueschmors
Ja - du schreibst das Gleiche wie oben und im anderen Thread und benutzt meine Texte nur, um deine einzustellen. Also nicht als Antwort, sondern nur als Grundlage für die eigene Sicht.
Das ist für mich keine Diskussion. Es geht nicht ums Rechthaben, sondern darum, dass die Sicht des Anderen verstanden wird. Du (und Burgen) hast meine Sicht und Aussage in dem anderen Thread nich verstanden - hier habe ich erklärt.
Darüber zu streiten bringt keine neue Erkenntnis.
Ich akzeptiere Deine Sicht (die vor allem in freikirchlichen Kreisen die anerkannte ist) - vielleicht schaffst du es auch meine zu aktzeptieren (mit der ich - wie oben gezeigt - gewiss nicht alleine stehe)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.12.2023 13:33.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Substitutions-Theologie

von Frank am 08.12.2023 13:20

Beate - Ein kleiner Vorschlag: Lest zu dem Thema Israel, was im Römerbrief Kapitel 9-11 geschrieben steht. LG Beate

Darauf habe ich selbst in meinem Texten Bezug genommen und auch das Zitat nimmt darauf Bezug.
Was ist deine Sicht dazu?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.12.2023 13:21.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: Gottesdienst für Christen

von Frank am 08.12.2023 13:18

1 Deshalb ermutige ich euch nun auch, Geschwister, aufgrund der Barmherzigkeit, die Gott uns geschenkt hat, euch ganz, einschließlich eures Körpers, Gott zur Verfügung zu stellen als ein Opfer, das lebendig, heilig und ihm wohlgefällig ist. Das soll der Ausdruck eures Gottesdienstes sein, die angemessene Antwort auf Gottes Wort.

2 Lasst euch nicht in das vorgefertigte Muster des Zeitgeistes pressen. Gestaltet euch stattdessen um, indem ihr ein neues Denken beginnt. Auf diese Weise könnt ihr beurteilen, was dem Willen Gottes entspricht, nämlich das wahrhaft Gute, das, was seine Zustimmung findet und wirklich zum Ziel führt.

Römerbrief 12 - Übersetzung (Das Buch)

Da steht alles drin

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.12.2023 13:19.

Frank
Gelöschter Benutzer

Re: tägliche Andachten von Rosenius

von Frank am 08.12.2023 13:13

Du meinst Punkt 4?

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Annette

63, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 64

Gottesdienst für Christen

von Annette am 08.12.2023 10:26

Was ist der Gottesdienst für wiedergeborene Christen?
Ich denke da an Bibelstellen wie,wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind ,da bin ich mitten unter ihnen.Oder das Gott nicht Opfer haben will sondern beschnittene Herzen.Gottesdienst im Alltag.

Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen!

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