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Burgen

-, Weiblich

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Re: Bedeutungssprektrum: der Geist und die Braut sprechen: Komm HErr Jesus ...

von Burgen am 29.08.2025 09:10


Guten Morgen 

im Tv sehe ich gerne die Backshows und hinterher manchmal noch die Top Ten Wettbewerbe der internationalen Geschmäcker. Da kann man schon mal 'große' Augen und Kopfschütteln bekommen. Staunenswert, was sich bachfreudige Menschen so alles ausdenken und in neuer Form präsentieren.  

Nun lerne ich gerade sehr viel im Epheserbrief. Der hatte es mir schon angetan, als mein Glaube noch in Kinderschuhen war, wie man so sagt. Jedenfalls, allein das erste Kapitel damals und bis heute zu lesen, hat große schöne, gute und offenstehende Wirkung - bis heute.

::: 

Und immer wieder komme kaum über dies erste Kapitel lesend hinaus. Und heute fiel mir eben diese topten show ein. es ging um Schokolade.  In diesem Fall hatte ein Musiker, nicht mehr ganz jung, eine Firma gegründet, in der er zuckerfreie und gut schmeckende Schokolade herstellt. Diese kosten etwa 8-9 euronen und verzaubern total den Gaumen mit all seinen Geschmacksnerven.   

Er verarbeitet Kokusnüsse, die sind ja total groß, das wusste ich gar nicht. Eine Nuss enthält wie ein menschliches Ei, viele Samen, die dann bearbeitet, gedrückt, geworfelt, gemixt, getrennt, ausgepresst, von Kokoswasser getrennt und später wieder hinzugetan wird, destilliert usw. 
Viel aufwendiger ist die Herstellung als zB Bierherstellung oder vielleicht auch Parfumeherstellung. Sehr aufregend jedenfalls. Da ist der Preis eigentlich fast unerheblich. Nur um einmal hineinbeissen zu dürfen ... 

::: 

Dieses Bild kam mir jedenfalls vorhin in den Sinn, als ich über Epheser 1-3 nachdachte und entsprechende Bibelstellen dazu las.  
Die dicke Schale der Kokosnuss mag ein Bild für den Leib - Körper von Mensch und Tier sein. 
Und dann, wächst in ihr heran, vom Säugling über kleine Kinder, große Kinder, Jugendliche, Erwachsenne, ältere und alte Menschen. 
Jeder hat einen Leib, der Stabilität meist hat, und nach aussen hin gut aussieht usw. 

Und dann natürlich beherbergt der Körper viele Organe, Sehnen, Bänder usw. halt die ganze Anatomie und Physiologie. Da kommt man schon allein ins staunen - und könnte ausrufen: Was ist der Mensch ... wie wunderbar hast du ihn gemacht ... . 

Aber das ist ja noch nicht alles. 
Denn er, der Mensch hat ein als Seele bezeichnetes Innenleben - nach aussen hin zwar mit Auswirkungen bedacht, aber die Seele ist nicht stofflich. Sie ist nicht greifbar, dennoch kann man die Auswirkungen oft sehen und auch spüren. 

Um wieder an die Kokosnuss und Schokolade zu denken, und natürlich an Jesus Christus. 
Vielleicht das Bild von Licht und Gnade, Glaube an ihn, Vertrauen  - an das denken, was ein Eckstein für eine Kathedrale, einen Tempel ausmacht.   

Denn da geht es lebhaft zu. Viele viele Menschen und ihr altes und dann neues Innenleben kommen in diesem Körper, die Wände usw. ja noch hinzu. Und werden prägend für das weitere Leben des einzelnen Menschen sein. 
So wie das gereinigte und destilliertes Wasser dem ganzen Arbeitsablauf von der Nuss bis zur Schokolade hinzugefügt, verarbeitet, gemischt, gezogen, in Form gebracht usw. wird, wird der Geist Gottes einen alten, ehemals Sünde, von Gott getrennte Mensch ganz umgestalten wollen, bis er völlig eins mit dem Sohn Gottes zur rechten Seite Gottes sitzt. 

In der Bibel bei Jesaja lesen wir ja das Bild vom Töpfer und dem Ton, welches genau ebenfalls die obigen Schritte zu durchlaufen hat.
Alles an Werkmaterial ist vorhanden - und oft erst mit weh, ach und krach wird daraus ein neues und wunderschönes Geschöpf.  

Das ist doch großartig. 
Von daher kann uns der obige Threadsatz nur in den Himmel zur rechten Gottes bringen - wenn ... ja.

Aber ein ganzes Volk mit einem mal?  Er könnte - wenn er wollte. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 29.08.2025 07:45


Freitag  

HERR Zebaoth, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden,  
du hast Himmel und Erde gemacht.                       Jesaja 37,16  

Johannes 1,3  
Alles ist durch ihn geworden,
und ohne ihn ist auch nicht eines geworden, das geworden ist.   


TagesL: Epheser 2,11-18  
         V12 Gedenkt daran, ... dass ihr einst, in jener Zeit, ohne Christus wart, 
               ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels
               und fremd den den Bündnissen der Verheissung    
               und ihr hattest keine Hoffnung  
               und wart ohne Gott in der Welt.  
           

fortlL: Apg 28,1-16  Paulus war zwei Jahre gefangen in einer Mietwohnung in Rom
                                und konnte so die Gläubigen dort lehren, aufbauen und stützen.  

Ps 17 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 28.08.2025 14:16

Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern,
ich will dir lobsingen unter den Leuten.
 
Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist,
und deine Treue, so weit die Wolken gehen.
 
(Psalm 108,4-5; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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nusskeks

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Re: Bibelkritik - Was macht das mit dem eigenen "Gottesbild"?

von nusskeks am 28.08.2025 12:49

Ein Beitrag noch, über den ich lange nachgedacht habe:


Tja, die historische Kritik der Universitäten. Was kann man dazu sagen?


Menschen, die die Bibel durch die Brille der historisch-kritischen Methode lesen, gehen oft (meistens?) davon aus, dass sie nicht in erster Linie Gottes inspiriertes Wort vor sich haben, sondern eine Sammlung menschlicher Zeugnisse, die über Jahrhunderte hinweg verändert, ergänzt und bearbeitet wurden. Das liegt an den Ursprüngen dieser Denkschulen. Aus dieser Sicht sind Widersprüche, angebliche Fehler und literarische Motive vor allem Spuren menschlicher Gestaltung – und nicht Ausdruck göttlicher Inspiration.

Der Punkt ist, dass diese Haltung die Grundlage verschiebt: Nicht mehr Gottes Selbstoffenbarung ist das Maßstabgebende, sondern die menschliche Analyse und Rekonstruktion. Was als historisch oder theologisch „plausibel" gilt, wird dann zum Kriterium für das, was als Wort Gottes gelten darf. Die Autorität der Schrift wird damit faktisch von außen begrenzt. Der Leser beurteilt die Bibel, nicht (mehr) umgekehrt.

Eine bibeltreue Sicht dagegen nimmt ernst, was die Schrift über sich selbst sagt: Sie ist „von Gott eingegeben" (2Tim 3,16), „kann nicht gebrochen werden" (Joh 10,35) und ist „Wahrheit" (Joh 17,17). Jesus selbst behandelte die Schriften des Alten Testaments nicht als fehleranfällige Überlieferungen, sondern als göttlich verbindliche Autorität – in seinen Auseinandersetzungen mit Gegnern, in seinen Lehren und sogar am Kreuz. Wenn er zitiert, tut er es mit der Gewissheit, dass Gott in diesen Worten spricht.

Das bedeutet nicht, dass es keine Unterschiede in Perspektive, Stil oder Detailreichtum geben darf. Im Gegenteil: Gott gebrauchte über Jahrhunderte verschiedene menschliche Autoren mit ihren Persönlichkeiten, um ein facettenreiches Zeugnis zu schaffen, das dennoch in der Hauptsache einheitlich ist. Unterschiedliche Berichte sind nicht automatisch Widersprüche – oft ergeben sie ein vollständigeres Bild. Bei Alt-Historikern völlig normal, in der liberalen Theologie leider nicht.

Wer die Bibel auflöst in „Realität und Fiktion", trennt, was Gott zusammengefügt hat. Er stellt sich damit über den Text und entscheidet selbst, was gültig ist und was nicht. Das aber ist genau der Schritt, vor dem die Bibel selbst warnt (5Mo 4,2; Offb 22,18-19).

Darum ist es entscheidend, die Schriften mit dem Grundvertrauen zu lesen, dass Gott fähig und willens war, sein Wort treu zu bewahren – trotz und durch die Jahrhunderte hindurch. Textforschung und Archäologie haben immer wieder bestätigt, dass die biblischen Texte erstaunlich zuverlässig überliefert sind. Die entscheidende Frage bleibt daher nicht, ob wir Gottes Wort nach unseren Maßstäben zurechtschneiden, sondern ob wir uns von Gottes Wort zurechtbringen lassen.

Diese Haltung schenkt Sicherheit – nicht weil wir alles restlos verstehen, sondern weil wir wissen, wer gesprochen hat. Der, der nicht lügen kann, hat geredet, und er steht zu seinem Wort.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 28.08.2025 10:23

 
(Studio-Chor des Musischen Bildungszentrums, SCM Hänssler, YouTube)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

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Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 28.08.2025 07:56


... Psalm 118,24+25: ... O HERR, hilf! O HERR lass wohlgelingen - 
getrost und unverzagt - und gewiss, dass du da bist    

Ps 118, 28+29 
Du bist mein Gott, (Herr Jesus Christ) und ich danke dir, mein Gott Vater, ich will dich preisen. 
Danket dem HERRN, denn er ist freundlich - und seine Güte währet ewiglich.  

LOSUNG  

Du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des HERRN und  
ein königlicher Reif in der Hand deines Gottes.      Jesaja 62,3  

Lukas 14,10  
Jesus sprach:  
Wenn du eingeladen bist, so geh hin und setz dich untenan,  damit,  
wenn der kommt, der dich eingeladen hat, er zu dir sagt:  
Freund, rücke hinauf!  
Dann wirst du Ehre haben vor allen, die mit dir zu Tisch sitzen.   

TagesL: Römer 11,(13-16) 17-24    fortlL: Apg 27,27-44    Ps 17   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2025 07:58.

Cleopatra
Administrator

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Forenleitung

Beiträge: 5404

Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Cleopatra am 28.08.2025 07:20

Oh- Danke nusskeks, 
ich habe mich vertan, du hattest das ja geschrieben.
Danke für die Aufllistung.
LG Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 574

Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von nusskeks am 27.08.2025 18:53

Hallo pray,


pray: die Engelstellen hat Nusskeks gefunden....aber uns hier nicht hergeschrieben.

Oh, in Ordnung. Cleo hatte sich an einen anderen User gewandt, daher wollte ich nicht vorwitzig sein.

Es sind 12 Stellen, aber tatsächlich weichen einige davon von dem ab, was eigentlich die Nachfrage war. Ich kann die Stellen hier gerne nennen.

Hier die Stellen:

Gen 21,17 – Engel Gottes zu Hagar: „Fürchte dich nicht" (אַל־תִּירְאִי).

2Kön 1,15 – Engel des HERRN zu Elia: „Geh mit ihm hinab; fürchte dich nicht vor ihm."
Dan 10,12 – himmlischer Bote zu Daniel: „Fürchte dich nicht, Daniel" (μὴ φοβοῦ).
Dan 10,19 – derselbe Bote: „Fürchte dich nicht ... Friede dir!" (אַל־תִּירָא / μὴ φοβοῦ).
Ri 6,23 – Der HERR zu Gideon direkt nach der Erscheinung des „Engels des HERRN": „Friede dir! Fürchte dich nicht; du wirst nicht sterben."
Mt 1,20 – Engel im Traum zu Josef: „Fürchte dich nicht, Maria als Frau zu dir zu nehmen" (μὴ φοβηθῇς).
Lk 1,13 – Engel zu Zacharias: „Fürchte dich nicht, Zacharias" (μὴ φοβοῦ).
Lk 1,30 – Engel zu Maria: „Fürchte dich nicht, Maria" (μὴ φοβοῦ).Lk 2,10 – Engel zu den Hirten: „Fürchtet euch nicht" (μὴ φοβεῖσθε).
Lk 2,10 – Engel zu den Hirten: „Fürchtet euch nicht" (μὴ φοβεῖσθε).
Mt 28,5 – Engel am Grab zu den Frauen: „Fürchtet euch nicht" (μὴ φοβεῖσθε).
Mk 16,6 – „junger Mann in weißem Gewand" (allg. als Engel verstanden) am Grab: „Erschreckt nicht/Seid nicht bestürzt" (μὴ ἐκθαμβεῖσθε) – sinngleich.
Apg 27,24 – Engel Gottes zu Paulus auf See: „Fürchte dich nicht, Paulus" (μὴ φοβοῦ).

Bitte lass Dich von den griechischen Worten nicht irritieren. Sie waren bei der Recherche für mich wichtig, da ich sie ggf. in Wörterbüchern nachschlagen will / wollte. Wie gesagt treffen nicht alle Verse genau dem Profil, was weiter oben angefragt wurde. Ich habe sie trotzdem aufgeführt. Der Vollständigkeit halber.

gruß
nk

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von pray am 27.08.2025 18:08

Liebe Cleo,
die Engelstellen hat Nusskeks gefunden....aber uns hier nicht hergeschrieben.

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2343

Re: Bedeutungssprektrum: der Geist und die Braut sprechen: Komm HErr Jesus ...

von Burgen am 27.08.2025 16:53



Offb 22,17 
Und der Geist und die Braut sagen: 
Komm! 
Und wen dürstet, der komme; 
wer will, 
nehme das Wasser des Lebens umsonst. 

Offb 22,20  
Der diese Dinge bezeugt, 
spricht: Ja, ich komme bald. -  
Amen; 
komm, Herr Jesus!  

1.Korinther 16,22  
Wenn jemand den Herrn Jesus Christus  
nicht lieb hat, der sei verflucht;  
Maranatha!

1.Tim 4,8 
fortan liegt mir bereit die Krone der Gerechtigkeit, 
die der Herr, der gerechte Richter, 
mir zur Vergeltung geben wird an jenem Tag;  
nicht allein aber mir, sondern auch allen, 
die seine Erscheinung lieben. 

Titus 2,13  
indem wir erwarten die glückselige Hoffnung  
und Erscheinung unseres großen Gottes und  
Heilandes Jesus Christus,  

Hebr 9,28   
So wird auch der Christus, nachdem er einmal   
geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, 
zum zweiten Mal denen, die ihn erwarten,  
ohne Sünde erscheinen zur Rettung. 

Jak 5,7-8  
Habt nun Geduld Brüder, bis zur Ankunft des Herrn.  
Siehe, 
der Ackerbauer wartet auf die köstliche Frucht der Erde  
und hat Geduld ihretwegen, bis sie den Früh - und Spätregen 
empfängt.  
Habt auch ihr Geduld, 
befestigt eure Herzen, 
denn die Ankunft des Herrn  
ist nahe gekommen.  

(Kann jeden Moment kommen ...) 

::: 

Vielleicht führen eure eigenen Gedanken in eine ganz andere Richtung , dann vergesst nicht mit uns zu teilen ;)  

Falls Interesse besteht, können gerne von mir oder anderen hier noch entsprechende Collagen - Verse hinzukommen ...  

Hab kein Monopol 'gepachtet' :)


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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