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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 1583

Re: (k)ein Bildnis machen

von Burgen am 24.10.2024 09:20



Hallo Maggi, herzlich Willkommen hier. 

Dein obiger Eintrag lässt an die Verherrlichung Marien denken. 

Ebenso auch daran, dass zZt immer gesagt wird, dass die Wirtschaft mit ja ihren Finanzen 
zurück geht. 

Aber auch, dass die sog. Demokratie immer schwerer es hat. 

Heisst, jedenfalls für mich, immer mehr und tiefer Tag und Nacht 
zusammensein. 

Wie? Ihn bitten, anbeten, vertrauen - er ist da. 
Das AT, ihre Ausführungen sind auch heute lebendig im Geist Gottes, 
der in uns lebt. 

Das AT ist so plastisch, es enthält so sehr viele Bilder, die heute nützlich 
sind zu verstehen und in das NT zu transportieren im Geist des 
einzelnen, gläubigen Menschen. 

Jedoch tut sich in den  Büchern zu lesen, wie Gericht 'aussehen' kann. 

Jesus liebt , ist Liebe, ohne Kreuz und Auferstehung sowie Ausgießung
des Heiligen Geistes könnten wir es nicht wissen. 

Gott/Jesus sei Dank! 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1583

Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 24.10.2024 09:04


Donnerstag 


Psalm 36,10 :  

Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichre sehen wir das Licht.  


Johannes 1,4 :  

In IHM war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.  


TagesL: 2.Korinther 6,1-10  
fortlL:   2.Korinther 2,12-17.   



Danke Jesus, du warst, bist und wirst sein; damals, jetzt und zukünftig das Leben. 
Du bist , warst wirst das Licht des Menschen sein. 
Wir hoffen auf dich, wir brauchen dich. Gott Vater liebt uns und will uns. 
Danke, wir warten und hoffen - du kennst - diejenigen, die dein Kind sind. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Maggi

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 3

Re: (k)ein Bildnis machen

von Maggi am 24.10.2024 09:02

Der Apostel Paulus machte damals die Menschen darauf aufmerksam, wie wertlos ihre Götzenbilder sind.
Bei den damaligen Christen gab es nämlich keinen Bilderkult!
Die Reaktion der Hersteller dieser Götter war eindeutig.

Apostelgeschichte 19:23-28 Neue evangelistische Übersetzung

23 Um jene Zeit kam es in Ephesus wegen des neuen Glaubens zu schweren Unruhen.

24 Ein Silberschmied namens Demetrius verschaffte den Kunsthandwerkern in der Stadt
mit Nachbildungen vom Tempel der Artemis[5] ein gutes Einkommen.

25 Eines Tages rief Demetrius alle, die in diesem Gewerbe beschäftigt waren, zusammen.
"Männer", sagte er, "ihr wisst, dass wir diesem Geschäft unseren Wohlstand verdanken.

26 Nun habt ihr sicher schon erfahren, dass dieser Paulus den Leuten einredet, Götter,
die von Menschen geformt werden, seien keine Götter.
Mit diesem Gerede hat er nicht nur hier in Ephesus Erfolg, sondern fast in der ganzen Asia.

27 Aber es geht ja nicht nur darum, dass unser Berufsstand in Misskredit gerät, nein,
es besteht auch die Gefahr, dass die Achtung vor dem Tempel der großen Göttin Artemis verloren geht.

Am Ende kommt es noch dahin, dass die Göttin selbst ihr Ansehen einbüßt – sie,
die heute in der ganzen Asia und überall in der römischen Welt für ihre herrliche Größe verehrt wird."
28 Als sie das hörten, wurden sie von Wut gepackt und schrien: "Groß ist die Artemis von Ephesus!"

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pausenclown

90, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 210

Re: Nikodemus

von pausenclown am 24.10.2024 07:57

Shalom.


Bis zu meinem ersten Schultag, waren meine Eltern auch die, dich mich im Glauben erzogen haben, vor allem mein Vater, mein erster Lehrer.

Mit ca 5 Jahren war es soweit und der erste Schultag ist gekommen.
Ich weiß es noch heute, wie aufgeregt ich war.
Der Rabbi war auch gleichzeitig unser Lehrer.
Jedes Kind bekam eine Tafel und diese war mit Honig voll gekleistert.
Der Rabbi musste diesen Satz nicht zweimal sagen, schleckt den Honig ab.
Das war ein geschmatze und lachen und pure Freude.
Als wir am schlecken waren, segnete der Rabbi uns mit den Worten aus Hesekiel, möge uns die Torah süss wie Honig sein.

Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iss, was du vor dir hast! Iss diese Schriftrolle und geh hin und rede zum Hause Israel! 2 Da tat ich meinen Mund auf und er gab mir die Rolle zu essen 3 und sprach zu mir: Du Menschenkind, gib deinem Bauch zu essen und fülle dein Inneres mit dieser Schriftrolle, die ich dir gebe. Da aß ich sie, und sie war in meinem Munde so süß wie Honig. 

So wurde mir das Wort Gottes schmackhaft gemacht.

Was ich in der “Grundschule” lernte und weshalb, erzähle ich beim nächsten Mal.
Shalom 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2024 07:59.

Maggi

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 3

Re: (k)ein Bildnis machen

von Maggi am 24.10.2024 07:31

Zu euren Argumenten möchte ich gerne einige Verse aus der Bibel beisteuern.

Psalm 115:4-8 Neue evangelistische Übersetzung "
4 Ihre Götzen sind ja nur Silber und Gold, / Werke, von Menschen gemacht.
5 Sie haben Münder, die nicht reden, / Augen, die nicht sehen,
6 Ohren, die nicht hören, / und Nasen, die nicht riechen.
7 Sie haben Hände, die nicht greifen, / und Füße, die nicht gehen. / Aus ihren Kehlen kommt kein Laut.
8 Ihnen gleichen die, die sie machten, / jeder, der auf sie vertraut.
Jesaja 46:6 HFA
6 Da schütten die Menschen ihr Gold und Silber aus dem Beutel und wiegen es ab.
Anschließend bringen sie es zu einem Goldschmied und lassen daraus eine Götterfigur herstellen.
Kaum ist sie fertig, werfen sie sich zu Boden und beten sie an.
Jesaja 46:7 HFA 
Sie tragen ihren neuen Gott auf den Schultern durch die Straßen und stellen ihn an seinen vorbereiteten Platz.
Dort steht er dann und rührt sich nicht vom Fleck.
Und wenn jemand in äußerster Not zu diesem Gott um Hilfe schreit, bekommt er keine Antwort.
Sein Gott kann ihm nicht helfen!

Jesaja 46:8-10 Neues Leben
8 Bedenkt dies und werdet standhaft! Nehmt es zu Herzen, ihr, die ihr euch Gott widersetzt.

9 Denkt zurück an das, was von Anfang an, von der Urzeit her, galt:
Ich bin Gott – sonst gibt es keinen! Es gibt keinen wie mich.

10 Ich habe von Anfang an das, was kommen wird, vorausgesagt,
schon lange, bevor es Wirklichkeit wurde. Ich sage: ›Was ich plane, steht fest.
Alles, was mir gefällt, führe ich auch aus.‹

im Gegensatz zu diesen toten, wertlosen Göttern/Götzen ist der wahre Gott ein lebendiger Gott!





Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2024 07:31.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5296

Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Cleopatra am 24.10.2024 07:30

Guten Morgen, 


Burgen: Ja, Der Körper ist innewohnend im Geist Gottes lebend und.....

Ja, aber wieso stehen dann mehrere Punkte im neuen Testament, die eben auch Äußerlichkeiten ansprechen?
Wieso hat Paulus nicht geschrieben "Äußerliches ist egal, kümmert euch nur um euer Herz"?

Und den Punkt, nach welchem wir entscheiden, ob etwas "nur so dahingesagt" wurde und wann es tatsächlich so gemeint ist, sehe ich immernoch nicht.

Ich nehme da die Bibel lieber beim Wort.

Denn das ist ja schon irgendwie komisch: Im Nachbarthread werden einzelne Worte wortwörtlich genommen und daraus eine Art Lehre schon abgeleitet (Engelszungen), aber hier, wo sogar eine Erklärung dazu steht, ist es nicht so gemeint...?
Beides im Brief an die Korinther geschrieben....

Das ist mir ehrlich gesagt nicht schlüssig.

LG Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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pausenclown

90, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 210

Nikodemus

von pausenclown am 24.10.2024 06:49

Shalom, 

mein Name ist Naqdemon ben Gorjon, viele von euch kennen mich unter dem Namen Nikodemus, oder einfach Niko.
Ich möchte euch etwas über mein Leben als Jude und Pharisäer zur Jesu erzählen.

Geboren wurde ich 15 vor Christus in Jerusalem.
Am 8. Tag, am Tag der Beschneidung, gab mein Vater mir den Namen Naqdemon.
Warum ich das schreibe, die Beschneidung ist für uns Juden ein wichtiger Tag.
Ich wurde in den Abrahambund aufgenommen. 
Desgleichen war es ja bei Yeshua, Entschuldigung ihr sagt Jesus.
Durch die Namensgebung von Josef bei der Beschneidung von Jesus wurde Josef auch juristisch sein Vater. Die Beschneidung war quasi die Beglaubigung seiner Vaterschaft.
Vielleicht hört ihr bei der Weihnachtsgeschichte nicht bei der Geburt auf, sondern die Beschneidung gehört dazu.

Das nächste mal schreibe ich euch, von meinem ersten Schultag.

Bis dahin Shalom.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2024 06:50.

Argo

84, Männlich

  Neuling

Beiträge: 43

Der gefangene Teufel

von Argo am 23.10.2024 23:49

Eine lustige Erzählung... über den Teufel. 

Ein junger Man hat eine Flasche die gut mit einem Kork verschlossen war, an einem Strand gefunden. Ohne er ihr besondere Aufmerksamkeit zu geben, hat er die Flasche unter dem Sonnenschirm wo er gelegen ist mitgenommen. Als er eingeschlafen ist, hat er im Traum einen alten Man gesehen der ihm sagte: Die Flasche die du gefunden hast öffne sie nur wenn die Zeit für dich gekommen ist zum sterben.

Der junge Man hat sich erschrocken hat die Flasche mitgenommen und sie versteckt. Die Zeit ist vergangen, hat er geheiratet und Kinder gemacht. Nach 30 Jahren findet die Flasche zufällig seine Frau. Als er gesehen hat dass seiner Frau die Flasche in der Hand hielt, hat Angst dass sie, sie öffnet.

Bitte öffne diese Flasche nicht, sie hat eine lange Geschichte, ich gehe jetzt für kurz weg und wenn ich zurückkomme erzähle ich dir diese Geschichte.

Die Frau aber die nicht Geduld hatte, öffnete den Kork der Flasche und plötzlich kam ein schwarzer Rauch aus der Flasche heraus und mit ihm der Teufel. Er sagte ihr: dein Man hat 30 Jahre sie nicht aufgemacht und du konntest nicht einmal 5 Minuten warten?

Warum fragte sie, und wer bist du? Der Teufel, antwortete er. Du und der Teufel das glaube ich nicht. Der Teufel kann nicht in einer Flasche verschlossen bleiben, er verkehrt zwischen uns und hat sogar keinen Platz in einer Flasche.


Damit der Teufel ihr das Gegenteil zeigt, geht in die Flasche wieder zurück und die Frau schnell verschließt sie mit dem Kork wieder. Der Teufel erhebt seine Hände Richtung Himmel und sagt:

Mein Gott ich wundere mich, nachdem Du die Frau erschaffen hast, wozu hast du mich noch erschaffen?

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 1583

Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 23.10.2024 15:36


Hallöchen, 

habe vorhin mal im 11.Kap 1.Kor nachgelesen was da steht. 

Und glaube, dass dies genau die Punkte sind an denen sich fast alle Frauen und eben auch Männer über Jahrhunderte gerieben haben. Andererseits, ist es doch auch so, dass da nicht genau steht, dass Paulus dies im Namen Jesus aufgeschrieben hat. Jedoch ist es so, dass nichts, was in all den Jahren dort aufgeschrieben wurde und als heiliges Bibelbuch der Kommunikation Gottes mit seinen Menschen dient, willkürlich dort steht. 

Ernsthafte Übersetzer und ernsthafte Ausleger wissen sich ja von Gott her zu ihrem Beruf berufen. Sollte zumindest so sein. Und manche heutige Übersetzung passt im Wortlaut vielleicht nicht mehr so ganz genau wie damals als es aufgeschrieben wurde. 
Dennoch ist kein 'Jota' , wie wir wissen, vergebens und umsonst. Jeder Zahl, jeder Buchstabe - hat eine tiefgreifende Bedeutung und bedarf um zu verstehen, nicht nur nachgelesen werden, sondern auch still werden und ein inniges, vielleicht abwartendes Beten um von Gott/Jesus her Weisheit zu erhalten, die Zusammenhänge selbst verstehen zu können. Vielleicht erstmal nur für sich selbst eine Offenbarung anstelle eines Buchstabens oder so bekommen. 

Das Wort spricht doch in eigene Fragen hinein und evtl eine auf die Situation beschränkte Offenbarung für einen selbst. Und dann lebt derjenige damit und macht seine eigenen Erfahrungen, ohne schlechtes Gewissen haben zu müssen, tut er nicht genau das, was er dort zu lesen sieht. 
 
Mit den 10 Geboten Gottes an die Menschheit insgesamt mag dieses jedoch anders zu handhaben sein. Denn eigentlich sind die 10 Gebote, zumindest ihre zweite Tafel, grundlegend für das Zusammenleben auf unserem Globus. Und das wird gerade massiv versucht auszuhebeln. 
Aber vielleicht war das ja schon immer so, denn aus Gottes Wort wissen wir, dass jemand anders Gottes Thron für sich beanspucht. 

Und somit denke ich, will eine Frau Kopftuch tragen, lange oder kurze Haare tragen - soll sie doch. Die Liebe Gottes wird ihr nicht entzogen. Und der Mann trägt ja wie selbstverständlich etwas auf dem Kopf. Alles irgendwie umgekehrt - aber deswegen jemanden umbringen oder verachten, - das geht ja nun gar nicht!  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 23.10.2024 09:52




Cleo: Bedeuten die Bibelverse, dass wir nicht auf Äußeres schauen sollen, sondern eben der Körper als der Tempel des Geistes zu verstehen ist....?

Ja, Der Körper ist innewohnend im Geist Gottes lebend und hält die geistliche Verbindung im Geist durch Gebet, Glauben und Wahrheit mit Jesus zusammen, indem wir zusammen in und mit IHM zur Rechten Gottes sitzen. 
Bestenfalls ihn sogar tun sehen was er tut, wie Jesus es zu Lebzeiten auf Erden lernte zu tun. 

Wir lesen ja ähnlich in MT, dass er zunahm an Weisheit, und Verstand. Er wusste schon mit 12 zu wem er gehört - nämlich zum Vater. Seine menschlichen Menscheneltern wussten dieses so nicht. Sie konnten nur glauben, dass der himmlische Vater sich um Jesus kümmern würde, wie er Maria und Joseph verheißen hatte. 

Haare sind natürlich zum Menschsein und Schutz hinzugegeben. Im eigentlichen Sinn natürlich Materie. 
Alles was wir sehen wird irgendwann vergehen, zerfallen, verbrennen, sich auflösen usw. 
Ausschließlich unser innerer Heiliger Geist in Beziehung mit jesus / Gott bleibt bestehen. 
Dieser Geist wird irgenwann einzig sein menschlich (als Mensch eben) sein irdisches Haus verlassen und 
die Frage wird sein - was bleibt, wenn mein Haus dann nur noch als irdische Hülle zu sehen ist? 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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